Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Künstliche Intelligenz

Wir werden es wohl nicht mehr erleben....allerdings nicht 100 % sicher. Denn es hängt ja von der Entwicklung ab. Genau zu Ende DENKEN , darum gehts.
Ist doch wohl logisch, die KI handelt immer freier und autonomer, so wie Menschen. Eines Tages wird so ein Centralmind aufgrund seiner Autonomie feststellen, dass er jedem Menschen weit weit überlegen ist und lediglich Energie benötigt, sonst nichts. Und die kann er sich durch PV oder Wasserstoff zuführen.
Dann sagt der sich, häääää, ein Mensch- wat will der denn der SChwacho, der kann doch froh sein, das er co-existieren darf neben mir und Kollegen.
........laß uns mal diese Entwicklungshemmer dezimieren, die braucht niemand mehr.
Die Fressen, Kacken, Hungern, schmerzen, schwächeln beim Dauereinsatz, können nicht autark alles bewerkstelligen ohne uns.....weg damit.......alle Maschinen- und Umstände die zu deren Existenz beitragen werden abgestellt. Dann gehen die alleine aus.
Mit Hilfe von KI-Kollegen entwickeln wir nun alleine was wir brauchen....................................................................
Genau das! Heiliger Bimbam! Manchmal denke ich, wir haben es nicht anders verdient.
 
„Wallace & Gromit“
KI-Wichtel im Horrormodus
Mit einem wildgewordenen Haushaltsroboter im Gepäck kehrt nach vielen Jahren eines der liebenswürdigsten Animationsfranchises zurück: In „Vergeltung mit Flügeln“ treffen die Knetmassehelden Wallace und Gromit auf ihren alten Erzfeind Feathers McGraw. Der jüngste Streich aus dem Aardman Studio startet am Freitag auf Netflix, ist eine hinreißende James-Bond-Persiflage und Balsam für die Seelen des realitätsgebeutelten Publikums aller Altersgruppen.

„Weihnachten war angenehm ruhig“, notierte Sir Alec Guinness in seinem Tagebuch am 26. Dezember 1995: „Die erfreulichste halbe Stunde wurde damit verbracht, ‚Wallace & Gromit‘ zu schauen. Ich will spätestens in einem Monat einen neuen Kurzfilm von ihnen – aber bitte keine Imitationen.“ Selbst der damals 81-jährige Guinness, „Lawrence von Arabien“-Star und britischer Schauspieladel, war Fan der beliebten Tonfiguren.

 
Wie Banken im KI-Rausch auf gutem Weg sind, massiv Jobs zu streichen
Eine Untersuchung von Bloomberg Intelligence ergibt, dass im globalen Bankenwesen in den nächsten fünf Jahren bis zu 200.000 Arbeitsplätze wegfallen könnten

Der Wandel in der Finanzbranche durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist schon länger absehbar. Doch eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass Ausmaß und Geschwindigkeit dieses Wandels möglicherweise unterschätzt worden sind. Laut Bloomberg Intelligence könnten Banken in den nächsten fünf Jahren weltweit bis zu 200.000 Arbeitsplätze streichen. Die Gründe dafür sind offensichtlich. Sie liegen in der zunehmenden Automatisierung von Prozessen, die bisher Menschen vorbehalten waren, und natürlich in den Kostenvorteilen, die sich für Banken daraus ergeben.

Die KI übernimmt
Betroffen sind vor allem Back- und Middle-Office-Bereiche. Hier dominieren Arbeitsabläufe wie die Verwaltung von Daten, die Risikoanalyse oder die Bearbeitung von Transaktionen – alles standardisierte Aufgaben, die sich gut automatisieren lassen. KI-Systeme versprechen diese Tätigkeiten schneller und fehlerfreier zu erledigen, als es menschliche Arbeitskräfte können. Selbst im Kundenservice kommen – wie bereits in anderen Branchen auch zu erkennen ist – zunehmend KI-basierte Technologien in Form von Chatbots zum Einsatz, die Anfragen auf niedrigem Level bearbeiten sollen.

 
Musk kritisiert Trumps KI-Megaprojekt
Das Megaprojekt von US-Präsident Donald Trump zur künstlichen Intelligenz (KI) ist auf Kritik seines Verbündeten Elon Musk gestoßen. Die Hauptinvestoren bei dem Projekt „haben das Geld in Wahrheit nicht“, schrieb der Multimilliardär gestern auf seiner Onlineplattform X. So habe etwa der japanische Softbank-Konzern nur „deutlich unter zehn Milliarden“ Dollar für das Vorhaben gesichert, wie er aus guter Quelle wisse, erklärte Musk.

Seine Kritik an dem Vorhaben kommt überraschend, da der Chef von Tesla und SpaceX in den vergangenen Monaten den engen Schulterschluss mit Trump geübt, diesen im Wahlkampf unterstützt und jubelnd an den Feierlichkeiten zu Trumps Amtseinführung am Montag teilgenommen hatte. Für die neue Regierung soll Musk als Sonderberater für den Bürokratieabbau arbeiten.

 
Wie ein chinesisches Start-up den Tech-Riesen in die KI-Parade fährt
Ein kleines Unternehmen sendet in Sachen Künstliche Intelligenz nicht nur Schockwellen in die USA, sondern sorgt auch für Disruptionen im eigenen Land

Die Welt der Künstlichen Intelligenz ist seit einigen Tagen in Aufruhr – und das wegen eines kleinen und bisher weitgehend unbekannten Unternehmens aus der chinesischen Stadt Hangzhou. Deepseek heißt das Startup, das am Montagvormittag die Kurse des größten Chipherstellers, Nvidia, vorbörslich 7,5 Prozent in den Keller schickte. Von einer Revolution ist die Rede. "Deepseek untergräbt den Glauben an die Vormachtstellung der USA im Technologiebereich", schrieb der Analyst Louis-Vincent Gave von der Unternehmensberatung Gavekal aus Hongkong auf der Plattform X. Anlass war die Veröffentlichung des neuen Modells "Deepseek R1" am 20. Jänner. Es dauerte aber noch einige Tage, bis die Nachrichten durchsickerten.

Grund für die Aufregung ist die – nicht gesicherte und überprüfbare – Meldung, wonach Deepseek im Vergleich mit westlichen Modellen mit einem Bruchteil der Daten und Kosten auskomme. Die großen Tech-Konzerne wie Amazon und Google investieren pro Jahr zweistellige Milliardenbeträge in den Aufbau einer KI-Infrastruktur – Rechenzentren mit tausenden von GPUs (Grafikprozessoren). Deepseek brauche dafür nur einen Bruchteil der üblichen Anzahl von Halbleitern.

 
Deepseek: Was am Hype um die chinesische KI wirklich dran ist
Nein, China hat nicht gerade OpenAI um sechs Millionen Dollar nachgebaut: Ein Versuch, die realen Hintergründe von vielen derzeit kursierenden Mythen zu trennen

Es fühlt sich gerade ein bisschen wie die ersten Wochen nach der Vorstellung von ChatGPT an: Eine chinesische KI namens Deepseek sorgt derzeit für viel Aufregung. Nicht nur, dass es die zugehörige App auf Platz eins der kostenlos verfügbaren Apps in Apples App Store geschafft hat, Deepseek hat damit indirekt auch einen Absturz der Kurse zahlreicher US-Tech-Konzerne ausgelöst.

Eine verlockende Erzählung
Das gängige Narrativ liest sich tatsächlich verlockend: Ein kleines chinesisches Start-up habe es geschafft, das gesamte Silicon Valley vorzuführen und so dessen Milliardeninvestitionen mit einem Schlag ad absurdum zu führen. Von einem Moment auf den anderen ist die vermeintliche Technologieführerschaft der USA nach China gewandert.

Tatsächlich glänzt Deepseek durch einige interessante Innovationen. Worum es sich dabei handelt, wie es eigentlich um die Frage der Zensur steht und warum all die aktuelle Aufregung in Summe doch reichlich übertrieben wirkt, das sind die zentralen Punkte, denen im Folgenden nachgespürt werden soll. Der Versuch einer Klärung also, um den Hype von seinem realen Kern zu trennen.

Frage: Stimmt es, dass sich Deepseek von einem Tag auf den anderen an die Spitze der KI-Entwicklung katapultiert hat?

Antwort: Tatsächlich liefern die Modelle, um die es in der aktuellen Debatte geht (Deepseek V3 und R1), in gängigen KI-Benchmarks sehr gute Werte. Ganz an der Spitze stehen sie damit allerdings nicht, es gibt noch ein paar aktuelle Modelle, die bessere Werte erzielen können. Insofern ist es fair, von der zweiten Reihe zu sprechen, was aber auch so beeindruckend ist, immerhin hängt man damit Metas Llama-Modelle ab.

Wer die zugehörige App nutzt, wird – bis auf einige ziemlich problematische Dinge, aber dazu später noch mehr – ebenfalls Ähnliches wie ChatGPT, Gemini oder Claude erleben. Gleichzeitig: Einen guten Grund für einen Wechsel gibt es aus dieser Sicht nicht.

 
Deepseek: Microsoft und OpenAI untersuchen mutmaßlichen Datenmissbrauch
Berichte lassen vermuten, dass große Datenmengen von OpenAI in Richtung China geflossen sein sollen, möglicherweise an das chinesische Startup Deepseek

Microsoft und OpenAI prüfen Berichten zufolge, ob eine Gruppe mit Verbindungen zum chinesischen KI-Startup DeepSeek unbefugt auf Daten von OpenAI zugegriffen hat. Laut Bloomberg News beobachteten Microsoft-Sicherheitsforscher im Herbst, wie mutmaßlich mit DeepSeek verbundene Personen große Datenmengen über die Programmierschnittstelle (API) von OpenAI abgezogen haben sollen.

Diese API dient Entwicklern und Unternehmen als Hauptzugang zu den Diensten von OpenAI. Microsoft, der größte Investor von OpenAI, informierte das Unternehmen über die verdächtigen Aktivitäten. Diese könnten gegen die Nutzungsbedingungen von OpenAI verstoßen oder darauf hindeuten, dass versucht wurde, bestehende API-Beschränkungen zu umgehen.

 
„Deepseek des Westens“ – Jetzt trennt sich bei der KI die Spreu vom Weizen
Nach dem KI-Beben vom Montag haben mit Meta und Microsoft gleich zwei Tech-Konzerne ihre jüngsten Bilanzen vorgelegt. Beide wollen zunächst weiter an ihren ambitionierten Investitionszielen festhalten. Doch wenn es ums Geldverdienen mit KI geht, zeigen sich bereits erste Unterschiede.

Es war ein teurer Schock für die aufstrebenden Entwickler von künstlicher Intelligenz (KI). Rund eine Billion Dollar hat die westliche Tech-Branche am Montag an Börsenwert verloren, als ihnen ein kleines Start-up aus China urplötzlich das Geschäft streitig machen wollte.

Während US-Firmen derzeit mit Milliarden um sich werfen, um schlaue Sprachmodelle wie ChatGPT zu entwickeln, soll das Projekt namens Deepseek aus der Volksrepublik nur wenige Millionen Dollar verschlungen haben.

Am späten Mittwochabend schauten Anleger deshalb besonders gespannt ins Silicon Valley. Denn mit Meta und Microsoft haben gleich zwei KI-Schwergewichte ihre jüngsten Quartalszahlen vorgelegt – und damit auch offenbart, wie viel Geld sie zuletzt in das aufstrebende Geschäftsfeld gesteckt haben. Beide versicherten erneut, an ihren ambitionierten Investitionsplänen festhalten zu wollen. Doch beim Blick auf die Einnahmen aus KI scheint sich langsam die Spreu vom Weizen zu trennen.

 
US-Cybersicherheitsfirma entdeckte Datenleck bei DeepSeek
Die US-Cybersicherheitsfirma Wiz hat ein Datenleck beim chinesischen KI-Start-up DeepSeek aufgedeckt. Mehr als eine Million Datensätze, darunter digitale Softwareschlüssel und Chatprotokolle, seien versehentlich ungesichert im Internet zugänglich gewesen, teilte Wiz gestern in einem Blogeintrag mit.

Zu den sensiblen Daten gehörten auch Nutzeranfragen an den kostenlosen KI-Assistenten. Laut Wiz-Mitbegründer Ami Luttwak hat DeepSeek sofort reagiert.

„Sie haben es in weniger als einer Stunde entfernt“, sagte Luttwak. „Aber es war so einfach zu finden, dass wir glauben, dass wir nicht die Einzigen sind, die es gefunden haben.“ DeepSeek reagierte nicht auf eine Anfrage von Reuters.

 
Zurück
Oben