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Kampf der Religionen

Das eine muss das andere nicht ausschließen, aber ganz fromme Leute hinterfragen nicht, denn Allah/Gott weiß es sowieso besser. Kennst du sicher selbst aus Diskussionen mit Tiefgläubigen.
Als "fromm" bezeichne ich selber aber Leute, die auch ihren Verstand nutzen, denn das verlangt Allah auch. Wir sind keine Roboter, welche die Welt erobern wollen. ::lol:
Klar weiss es Allah besser, er ist der Allwissende. ;)

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Wenn die Welt perfekt wäre, dann wäre der Glaube die Ergänzung zur Realität. Eine Brücke zwischen unserem endlichen Körper und dem unendlichen Geist.
Wenn aber der Glaube sich so äußert, dass er sich massiv in die Welt des endlichen Körpers einmischt, dann ersetzt der Glaube Realität und stellt sich somit selber infrage.
Da hast du natürlich Recht. Aber der Islam selber verlangt von uns, eine Grenze zwischen dem Dies- und dem Jenseits zu ziehen. Und er "mischt sich" nur bei göttlichen Angelegenheiten "ein". Letztendlich sind wir alle selber für unsere Taten verantwortlich.
 
Das sind auch nur phantasievolle Gedanken von dir! :^^: Anscheinend hast du keine Ahnung vom Glauben.

Ok, also deiner Meinung nach ist GLAUBEN etwas Wissen und Fakten nachzugehen ^^.. XD du bist n totalschaden-idiot

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Es geht um den Gegensatz Glauben-Realität. Der Mensch hat nur fünf Sinne und kann nicht alles wissen, was auf dieser Welt passiert. Ist unmöglich, aber auch nicht notwendig. Deshalb gibt es den Glauben, das Glauben an etwas Höheres, an Allah. Was ist hierbei so gegensätzlich?

Das dein Glaube gegen die Sinne spricht..

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Als "fromm" bezeichne ich selber aber Leute, die auch ihren Verstand nutzen, denn das verlangt Allah auch. Wir sind keine Roboter, welche die Welt erobern wollen. ::lol:
Klar weiss es Allah besser, er ist der Allwissende. ;)

Jeder der den Verstand nutzt wird ungläubig.. Allah stellt sich sein eigenes Bein, echt intelligent.. kommt sicher von einem allwissenden und allgrößten ^^
 
Ok, also deiner Meinung nach ist GLAUBEN etwas Wissen und Fakten nachzugehen ^^.. XD du bist n totalschaden-idiot
Das habe ich nicht gesagt, Gullli, interpretier nicht selber Fantasien von dir. Der Glauben ist fester Bestandteil des diesseitigen Leben, weil er die Verbindung zum Schöpfer und zum Jenseits ist.


Das dein Glaube gegen die Sinne spricht..
Was meinst du konkret?


Jeder der den Verstand nutzt wird ungläubig.. Allah stellt sich sein eigenes Bein, echt intelligent.. kommt sicher von einem allwissenden und allgrößten ^^
Sprich nicht so über Gott. Respektier den Glauben anderer.
Mir kommen jetzt die Aufklärer in den Sinn. Viele von ihnen waren Atheisten. Kann ich verstehen, zumal zu ihrer Zeit die Religion staatlich organisiert war und sie die Menschen offiziell ausraubte. Heute in der Demokratie ist das anders. Jeder darf und sollte objektiv urteilen können.
Der Mensch sieht, riecht, schmeckt, fühlt und hört die Welt. Und sofort kommt ihm der Gedanke: Ist das "alles"? Ich sterbe und dann ist fertig? Etwas muss es haben, etwas nach dem Tod, etwas nach dieser materiellen Welt. Und da kommt Gott ins Spiel, derjenige der uns und die Welt erschaffen hat und zu dem wir alle zurückkehren werden.
 
Das habe ich nicht gesagt, Gullli, interpretier nicht selber Fantasien von dir. Der Glauben ist fester Bestandteil des diesseitigen Leben, weil er die Verbindung zum Schöpfer und zum Jenseits ist.


Was meinst du konkret?



Sprich nicht so über Gott. Respektier den Glauben anderer.
Mir kommen jetzt die Aufklärer in den Sinn. Viele von ihnen waren Atheisten. Kann ich verstehen, zumal zu ihrer Zeit die Religion staatlich organisiert war und sie die Menschen offiziell ausraubte. Heute in der Demokratie ist das anders. Jeder darf und sollte objektiv urteilen können.
Der Mensch sieht, riecht, schmeckt, fühlt und hört die Welt. Und sofort kommt ihm der Gedanke: Ist das "alles"? Ich sterbe und dann ist fertig? Etwas muss es haben, etwas nach dem Tod, etwas nach dieser materiellen Welt. Und da kommt Gott ins Spiel, derjenige der uns und die Welt erschaffen hat und zu dem wir alle zurückkehren werden.

Das setzt voraus den Glauben an die Schöpfung zu haben. Ich denke nicht, dass jeder Mensch beim Gebrauch seiner Sinne an den Tod und das Jenseits denkt, wenn es denn eines geben sollte. Sicher setzt sich der Mensch bei bestimmten Ereignissen mit dem Tod auseinander, tu ich auch. Gläubige leben auf den Tod hin um ins Paradies zu gelangen, Nichtgläubige überlegen sich wie sie am Besten unter die Erde kommen, im Sarg oder in der Urne oder sonstwie. Diese Indoktrination: "wenn du das und das machst oder nicht machst, dann kommst du in die Hölle" finde ich pervers. Haben Kinder die demokratische Wahl zu entscheiden ob und was sie glauben wollen? Ich denke nein. Kleine Menschen haben dieses Recht oft nicht.
 
Am wichtigsten ist es aber eine enge Verbindung zu Allah zu haben. Ihn zu danken, zu preisen, um Verzeihung zu bitten, um Gesundheit, Liebe und Glück zu bitten usw. Alles andere kommt automatisch und man versteht den Islam und sonst alle Religionen. Wer sich Allah/Gott verschliesst, kann Gläubige nie und nimmer verstehen. Dann kommen eben so Ausdrücke wie "pervers".
 
Am wichtigsten ist es aber eine enge Verbindung zu Allah zu haben. Ihn zu danken, zu preisen, um Verzeihung zu bitten, um Gesundheit, Liebe und Glück zu bitten usw. Alles andere kommt automatisch und man versteht den Islam und sonst alle Religionen. Wer sich Allah/Gott verschliesst, kann Gläubige nie und nimmer verstehen. Dann kommen eben so Ausdrücke wie "pervers".

Ich habe nicht gschrieben, dass ich Gläubige oder den Glauben an sich pervers finde, sondern dein selbst angeführtes Argument der Demokratie, die die eigene Wahl der Religion für Kinder ausschließt, kommentiert. Das ist nicht demokratisch, das ist pervers im Sinne von widernatürlich. Menschen kommen als Menschen auf die Welt, sie kennen keine Religion, die bekommen sie von den Eltern verpasst. Die Kinder haben keine Wahl. Keine Wahl = keine Demokratie.
 
Ich habe nicht gschrieben, dass ich Gläubige oder den Glauben an sich pervers finde, sondern dein selbst angeführtes Argument der Demokratie, die die eigene Wahl der Religion für Kinder ausschließt, kommentiert. Das ist nicht demokratisch, das ist pervers im Sinne von widernatürlich. Menschen kommen als Menschen auf die Welt, sie kennen keine Religion, die bekommen sie von den Eltern verpasst. Die Kinder haben keine Wahl. Keine Wahl = keine Demokratie.

Wie krank. :lol:

Kinder dürfen auch nicht ihren Namen wählen, wie schlimm. Was kann man später dagegen tun? Gegen etwas Geld alles abändern lassen. Konvertieren dagegen ist kostenlos.

PS: Die Religion wird zwar am Anfang von der Familie mitbestimmt, aber ein natürlicher Glaube (nicht Religion) oder Gedanke an eine höhere Macht ist von Anfang an da.
 
Wie krank. :lol:

Kinder dürfen auch nicht ihren Namen wählen, wie schlimm. Was kann man später dagegen tun? Gegen etwas Geld alles abändern lassen. Konvertieren dagegen ist kostenlos.

PS: Die Religion wird zwar am Anfang von der Familie mitbestimmt, aber ein natürlicher Glaube (nicht Religion) oder Gedanke an eine höhere Macht ist von Anfang an da.


Sorry MOE, jetzt bin ich an der Reihe zu sagen: Wie krank!

Ein Glaube oder Gedanke an eine höhere Macht von Geburt an???? Das glaubst Du doch selber nicht. Wie weit kannst Du Dich zurückerinnern? Waren da Deine ersten Gedanken solche an eine "höhere Macht"?

Ich kann nur von mir ausgehen. Die frühesten Kindheitserinnerungen sind die an die Bettwäsche (hatten viele Sterne und Mondgesichter drauf) und eine unglaublich weiche Decke, auf der ich im Sommer am Nachmittag immer im Schatten eines Nußbaumes gelegen war. Das müsste so mit 2-3 Jahren gewesen sein. Zur Kirche wurde ich mitgenommen so ab dem alter von 4-5 Jahren. Ich hatte damals nicht den Funken einer Ahnung worum es da ging. Jedenfalls waren alle glücklich wenn ich eine Stunde ruhig gesessen bin. Die ersten Erklärungen, worum es bei der Religion geht, kamen erst in der Schule. Das was uns da der Pfarrer erzählt hat, war im wahrsten Sinne des Wortes "unglaublich"!

Glauben und Gedanken an eine höhere Macht kamen erstmals bei intensiveren Beschäftigungen mit Naturwissenschaften. Und das hat - wie Du selber schreibst - nichts mit Religion zu tun. Mein Alter damals ~ 12 Jahre.

Allerdings, wenn ich es mir genau überlege, dann muss es schon eine höhere Macht von Kindheit an geben. Denn immer wenn ich als Bub irgend eine "Aktion" geliefert habe, sagten die Erwachsenen immer zu mir: "Oh mein Gott!", oder einfach nur "Oh Gott, oh Gott, oh Gott..." manchmal auch "Du meine Güte!".

Seit dem bin ich mir sicher: Ich bin selbst Gott! :-)
 
Da hast du natürlich Recht. Aber der Islam selber verlangt von uns, eine Grenze zwischen dem Dies- und dem Jenseits zu ziehen. Und er "mischt sich" nur bei göttlichen Angelegenheiten "ein". Letztendlich sind wir alle selber für unsere Taten verantwortlich.

Nur bei göttlichen Angelegenheiten? Ich wusste gar nicht, dass so viele menschliche Angelegenheiten eigentlich göttlicher Natur sind ;)
 
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