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Kiffen macht dumm!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Zucker, Fett, Überarbeitung und ja sogar Wasser ist gefährlich, wenn man übertreibt.....Potzblitz....Wasser, und man sagt das wär das Lebensexistenzielle!


Aber man steckt halt Cannabis gern mit zB Heroin in eine Schublade. Und das, ich muss grad schmunzeln, wo Opiate (Heroin gehört dazu) schon medizinisch genutzt wird. :-)


Wie deppert muss man sein diesen Vergleich zu ziehen.....und dann noch mit dem Wissen (das setzt ich vorus), dass Heroins Abhängigkeitsquote einer der höchsten ist.


Dazu sollte man aber mal auch einen Fragen, was ist den schlimmer.....Alkoholentzug, Nikotinentzug, Heroinentzug, Methadonentzug!!!!!, und cannabisentzug....



Wenn man die Antworten hat.....kann man ja noch mal Vergleiche ziehen...


Ach ja, weil grad erwähnt....ich würd sogar Heroin einem medizinisch verabreichen, der zB. schon zwei Entzüge und Therapien hinter sich hat....


Glaub Schweiz, Holland und GB machen das, wenn ich mich nicht irre....oder starteten einen Versuch..., denn eins ist auch klar.....Du kannst einen Heroinsüchtigen zwar mit Methadon substituieren....der sucht aber dennoch noch sein Heroin weiter....weil das einfach nicht das selbe ist....


Aus der Schweiz las ich mal vor Langer Zeit einen Bericht....über so ne Studie...die bekamen glaub ein paar mal pro Tag ihre Dosen, die sie in so einer geschlossenen Anlage bekamen....und die Mehrheit konnte sich sogar wieder ins Arbeitsleben integrieren....also zahlten wieder in die Kassen ein......und wenn so einer dann mal aufhören will, der will das dann wirklich.


Aber ihr könnts ja einfach weiterhin alle kranke Menschen kriminalisieren.

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Dein gequatsche dann aber auch nicht, denn ich kiffe seit gut 10 Jahren nicht mehr. Leider!
Die Nachwirkungen merkt man aber heute noch.

Ich nehms dir nicht übel...ist ein typisches Verhalten von süchtigen und ex süchtigen
 
Die Nachwirkungen merkt man aber heute noch.

Ich nehms dir nicht übel...ist ein typisches Verhalten von süchtigen und ex süchtigen

Inwiefern?


Oder meinst Du meine sind gröber wie Deine vom saufen? :-)

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Oh, ich war cannabissüchtig....wieder was dazu gelernt im BF
 
Genau....und wenn man schon Alk und Tabak legal erwerben kann, sollten man auch gleich Heroin, Koks, Crack und crystal meth legalisieren....denn kippen und Alk sind ja auch legal und dann war da ja noch die Überbevölkerung...

Schwachsinn.

Wir reden über Gras, kannst die Scheisse selber schnupfen,spritzen was weiß ich.

Pozdrav
 
Inwiefern?


Oder meinst Du meine sind gröber wie Deine vom saufen? :-)
Ja da siehst du es doch schon....
Ich sage dir das ich so gut wie nie trinke und du stellst so eine Frage...
Langzeitwirkung sag ich da nur

Kriegst übrigens gleich was zu lesen. Zusammenhang von Canabis und dem Umstieg auf harte Drogen wie Heroin etc.
 
@zx 7R
Schwedische Forscher zeigen in einer aktuellen Veröffentlichung des Fachmagazins Neuropsychopharmacology , dass der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC), der in Cannabis enthalten ist, das Gehirn sehr wohl anfälliger für Opiate macht - und dass dies gerade für das sich entwickelnde Hirn von Teenagern Folgen hat. Maria Ellgren und ihre Kollegen vom Karolinska-Institut in Stockholm schließen das aus Versuchen an Ratten, die sich mithilfe eines ausgefeilten Trainingssystems selbst Opiate verabreichen konnten - Hebel mit der Schnauze drücken, und der Stoff floss durch eine Kanüle ins Blut.

Alle untersuchten Nager entwickelten auf diesem Weg eine Abhängigkeit. Doch bevor die Tiere auf Heroin gebracht wurden, hatte ein Teil von ihnen regelmäßig eine kleine Dosis THC bekommen - und zwar in einer Entwicklungsphase, die dem menschlichen Jugendalter entspricht. Diese Kifferratten zeigten später ein klar verstärktes Suchtverhalten: Während sich ihre THC-unerfahrenen Kollegen auf eine bestimmte Dosis Heroin trainieren ließen, entwickelten die vorpräparierten Ratten eine zunehmende Gier nach dem harten Stoff - sie verbrauchten schließlich zwei Drittel mehr Heroin.

In den Gehirnen dieser Tiere fanden die Wissenschaftler später eine deutliche Veränderung des Belohnungssystems, einem Signalnetzwerk, in dem körpereigene Cannabinoide und Opioide eine zentrale Rolle spielen. Es vermittelt gleichzeitig auch die Abhängigkeit von harten Drogen. Die erhöhte Konzentration an Opioidrezeptoren und eine veränderte Produktion von Botenstoffen in den Nervenzellen bestimmter Hirnreale der Kifferratten zeigte, dass der frühe THC-Konsum der Ratten tatsächlich biologische Spuren hinterlassen hatte - das Belohnungssystem brauchte wegen seiner veränderten Chemie deutlich mehr Drogen, bis es einen Zustand von Zufriedenheit vermitteln konnte.
 
@zx 7R
Schwedische Forscher zeigen in einer aktuellen Veröffentlichung des Fachmagazins Neuropsychopharmacology , dass der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC), der in Cannabis enthalten ist, das Gehirn sehr wohl anfälliger für Opiate macht - und dass dies gerade für das sich entwickelnde Hirn von Teenagern Folgen hat. Maria Ellgren und ihre Kollegen vom Karolinska-Institut in Stockholm schließen das aus Versuchen an Ratten, die sich mithilfe eines ausgefeilten Trainingssystems selbst Opiate verabreichen konnten - Hebel mit der Schnauze drücken, und der Stoff floss durch eine Kanüle ins Blut.

Alle untersuchten Nager entwickelten auf diesem Weg eine Abhängigkeit. Doch bevor die Tiere auf Heroin gebracht wurden, hatte ein Teil von ihnen regelmäßig eine kleine Dosis THC bekommen - und zwar in einer Entwicklungsphase, die dem menschlichen Jugendalter entspricht. Diese Kifferratten zeigten später ein klar verstärktes Suchtverhalten: Während sich ihre THC-unerfahrenen Kollegen auf eine bestimmte Dosis Heroin trainieren ließen, entwickelten die vorpräparierten Ratten eine zunehmende Gier nach dem harten Stoff - sie verbrauchten schließlich zwei Drittel mehr Heroin.

In den Gehirnen dieser Tiere fanden die Wissenschaftler später eine deutliche Veränderung des Belohnungssystems, einem Signalnetzwerk, in dem körpereigene Cannabinoide und Opioide eine zentrale Rolle spielen. Es vermittelt gleichzeitig auch die Abhängigkeit von harten Drogen. Die erhöhte Konzentration an Opioidrezeptoren und eine veränderte Produktion von Botenstoffen in den Nervenzellen bestimmter Hirnreale der Kifferratten zeigte, dass der frühe THC-Konsum der Ratten tatsächlich biologische Spuren hinterlassen hatte - das Belohnungssystem brauchte wegen seiner veränderten Chemie deutlich mehr Drogen, bis es einen Zustand von Zufriedenheit vermitteln konnte.


Zu gut das der Jugendschutz bei Alkohol und Tabak funktioniert, erst recht auf dem Gras Schwarzmarkt wo man nebenbei die ganze Palette angeboten (eher aufgeschwatzt) bekommt.

Pozdrav
 
@zx 7R
Schwedische Forscher zeigen in einer aktuellen Veröffentlichung des Fachmagazins Neuropsychopharmacology , dass der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC), der in Cannabis enthalten ist, das Gehirn sehr wohl anfälliger für Opiate macht - und dass dies gerade für das sich entwickelnde Hirn von Teenagern Folgen hat. Maria Ellgren und ihre Kollegen vom Karolinska-Institut in Stockholm schließen das aus Versuchen an Ratten, die sich mithilfe eines ausgefeilten Trainingssystems selbst Opiate verabreichen konnten - Hebel mit der Schnauze drücken, und der Stoff floss durch eine Kanüle ins Blut.

Alle untersuchten Nager entwickelten auf diesem Weg eine Abhängigkeit. Doch bevor die Tiere auf Heroin gebracht wurden, hatte ein Teil von ihnen regelmäßig eine kleine Dosis THC bekommen - und zwar in einer Entwicklungsphase, die dem menschlichen Jugendalter entspricht. Diese Kifferratten zeigten später ein klar verstärktes Suchtverhalten: Während sich ihre THC-unerfahrenen Kollegen auf eine bestimmte Dosis Heroin trainieren ließen, entwickelten die vorpräparierten Ratten eine zunehmende Gier nach dem harten Stoff - sie verbrauchten schließlich zwei Drittel mehr Heroin.

In den Gehirnen dieser Tiere fanden die Wissenschaftler später eine deutliche Veränderung des Belohnungssystems, einem Signalnetzwerk, in dem körpereigene Cannabinoide und Opioide eine zentrale Rolle spielen. Es vermittelt gleichzeitig auch die Abhängigkeit von harten Drogen. Die erhöhte Konzentration an Opioidrezeptoren und eine veränderte Produktion von Botenstoffen in den Nervenzellen bestimmter Hirnreale der Kifferratten zeigte, dass der frühe THC-Konsum der Ratten tatsächlich biologische Spuren hinterlassen hatte - das Belohnungssystem brauchte wegen seiner veränderten Chemie deutlich mehr Drogen, bis es einen Zustand von Zufriedenheit vermitteln konnte.

Willst Du grad die Anfagnsdrogeschlechthin Alkohol verharmlosen....viele Studien berichten übrigens, dass vom turn her Aklohol dem Heroin am nächsten kommt.


übrigens auch bei einem Entzug.....red mal mit einem Alkoholiker, der es gewagt hat zu entziehen....



[h=2]Alkohol schlimmer als Heroin - sagt britischer Expertenrat[/h]

Drugcom: Aktuelles: Alkohol schlimmer als Heroin - sagt britischer Expertenrat




Aber wieder....ich kann mich nur wiederholen...experten hier, die nie gekifft haben aber mit Berichten und Suchtvorwürfen umher schmeissen....wer hier süchtig bezeichnet wird und wer nicht.


Einem Müncher, der das Oktoberfest jedes Jahr vor Augen hat.....:-)



Aber pisst und scheisst Euch weiterhin in die Unterhose und legts Euch am Hang, wo jeder hingeschissen -gekotz hat an der Theresienwiese zum schlafen hin. :-D


Ein Tag am Kotzhügel während des Münchner Oktoberfests reißt Abgründe auf. Doch es sind nicht die Alkoholleichen, die an der eigenen Spezies zweifeln lassen.


Oktoberfest 2014 - Die Hölle, das sind die anderen - München - Süddeutsche.de
 
Lol wie sich so möchtegern gutmenschen wie cobra besser fühle, weil sie nicht kiffen hahah....
Was geht euch das einen scheiss an was die anderen tun? Leben und leben lassen....fertig

Cannabis als einstiegsdroge? Kann sein..aber fast jeder der mal gekifft hat, hat vor dem kiffen schon geraucht oder alkohol getrunken....da kann man sich drüber streiten
 
Haltet euch mal vor Augen wieviele Menschen in allen europäischen Ländern, als Fußgänger durch Autos jedes Jahr ums Leben kommen (nur die europäischen Länder) .
Oder wieviel Alkoholtote es jedes Jahr gibt, die durch Alkohol selbst und durch die von Alkohol verursachten Unfälle und Gewaltdelikte ums Leben kommen.
Wieviel Menschen durch eine ungesunde Ernährung schwer krank werden und dadurch frühzeitig ihr Leben lassen.
Wieviel Smok und Giftige Abgase etc. wir durch die Autos und Fabriken etc. gezwungen sind einzuatmen.

Das was Cobra da von sich gibt ist typisch für jemanden der reaktionär, stockkonservativ und ein Spießer ist. Er hat kein Plan von der Materie, muss aber mit dem Finger auf die bösen Kiffer zeigen und checkt nicht , dass die medizinische Grundlage schon seit Jahrtausenden gegeben ist. Die Menschen haben schon immer Cannabis zu sich genommen und es als Medizin verwendet. Gut , dass dieser Trend wieder da ist, dass immer mehr Menschen zu der Alternative greifen, auch wenn es um Schmerzlinderung geht. Ich kenne selbst Leute , die froh darüber sind , nicht die Pharmascheisse bedienen zu müssen. Immer mehr Menschen bekommen die Erlaubnis , Cannabis für den medizinischen Eigenbedarf selbst anzubauen. Das ist einfach nur positiv zu bewerten. Leute wie Cobra wollen die Gesellschaft bevormunden, das entspricht ihrem reaktionären und spießigen Charakter. Solche Leute sterben aber langsam aus und haben hier eh nix mehr zu melden. That`s the future.

Pozdrav
 
Lubenica völlig am Thema vorbei ... du kannst irgendwie nicht richtig diskutieren, viel geschrieben aber nicht eine einzige Aussage von Cobras Beitrag widerlegt.
 
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