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Kiffen macht dumm!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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hast du haschisch in der blutbahn kannste rappen wie ein wu-tang...............:yunan:
 
joαkиm;3500641 schrieb:
es ist nicht gefährlich für jugendliche, solange man nicht unbedingt jeden tag anfängt zu rauchen. aber das gilt natürlich für den konsum von allem möglichen. du kennst die "droge" nicht, also red auch nicht davon.

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du sieht alles natürlich aus einem ganz anderen winkel, aus der sicht einer mutter. ausserdem wirst du nicht mit gras in dem maß zu tun gehabt haben, wie ich früher. deswegen glaubst du, es ist ein teufelszeug, man nimmt einen zug... und schon dreht man durch und ist süchtig.




Ob du als Mittzwanziger kiffst, oder ein 13-jähriger Knirps, ist für mich schon ein ziemlicher Unterschied. Erstens mal hast du als Erwachsener schon eine gefestigte Persönlichkeit. Zweitens ist dein Wachstum schon abgeschlossen. Drittens bist du dir über die Folgen deines Handelns bewusst (oder solltest es zumindest). Bei dem 13-jährigen sind alle drei Punkte fraglich.


Heraclius
 
joαkиm;3500641 schrieb:
es ist nicht gefährlich für jugendliche, solange man nicht unbedingt jeden tag anfängt zu rauchen. aber das gilt natürlich für den konsum von allem möglichen. du kennst die "droge" nicht, also red auch nicht davon.

was soll das , ich kenne vielleicht die droge nicht als konsumentin , aber sehr wohl ihre auswirkungen bei vielen leuten , ich bin im schanzenviertel in hamburg aufgewachsen das sagt hamburgkennern alles.... ausserdem kann es bei jungen menschen psychosen auslösen

du sieht alles natürlich aus einem ganz anderen winkel, aus der sicht einer mutter. ausserdem wirst du nicht mit gras in dem maß zu tun gehabt haben, wie ich früher. deswegen glaubst du, es ist ein teufelszeug, man nimmt einen zug... und schon dreht man durch und ist süchtig.
nein , ich weiß das es in dem moment nicht so wirkt , mir geht es um langzeitfolgen und die häufige antriebslosigkeit von jungen leuten , sie haben oft lange zeit nur interesse am kiffen und abhängen

Drogen: Vom Joint an die Nadel | Gesundheit | ZEIT ONLINE
Cannabis - Kiffen auf Kosten der Intelligenz - Gesundheit - Süddeutsche.de
Cannabis-Therapie: Jugendliche sollen weg vom Stoff - Gesundheit - Welt - Tagesspiegel
 
Jemand der in Jahr 2012 noch immer das eigene Haus mit dem Rauchen von Zigaretten vergiftet einschlieszlich aller Bewohner und eventueller Gaeste, ist die richtige Person fuer Ratschlaege hier hahaha, am Morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund ;)
Herzliche Gruesze aus meiner drogenfreien Wohnung in SARAJEVO hehe ...
 
Ob du als Mittzwanziger kiffst, oder ein 13-jähriger Knirps, ist für mich schon ein ziemlicher Unterschied. Erstens mal hast du als Erwachsener schon eine gefestigte Persönlichkeit. Zweitens ist dein Wachstum schon abgeschlossen. Drittens bist du dir über die Folgen deines Handelns bewusst (oder solltest es zumindest). Bei dem 13-jährigen sind alle drei Punkte fraglich.


Heraclius
sehe ich genauso.....

 
Medical_Use_Only.jpg


haha

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Ich verstehe eigentlich garnicht wo das Problem mit Gras liegt. Auf härtere Drogen auch zugreifen - Stimmt für sehr viele Menschen nicht. Sicher gibt es welche denen das langweilig ist und dann was anderes versuchen wollen, aber das trifft wahrscheinlich auf die wenigsten zu. Abgesehen davon ist Alkohol so viel schlimmer. Ka wie es euch geht, aber ich habe noch nie jemanden gesehen, der Gras geraucht hat und anschließend aggressiv geworden ist. Jetzt abgesehen wenn man sich vorher zuschüttet und dann raucht. Bei Alkohol hingegen ist das keine Seltenheit. Jeden Freitag und Samstag muss ich mir Vollidioten auf der Straße ansehen, weil sie gerade mal ein Bier trinken und dann glauben, dass sie aggressiv werden müssen. Beim saufen besteht weiters die Gefahr, dass man stirbt, wenn man zu viel trinkt und übertreibt. Bei Gras, pennt man maximal ein. Gut da müssen wir auch wieder ehrlich bzw. gerecht sein, wenn die Person einen Joint in der Hand hat und dieser brennt, kann man evtl. die Wohnung abfackeln wenn dieser auf den Boden fällt und dadurch kann man sterben. Aber das ist nicht sehr wahrscheinlich.

Also ich hätte kein Problem damit, wenn man Alkohol verbieten würde und Gras legalisieren würde. Trinken tue ich nur zu Anlässen wie Hochzeiten, Geburtstagen,... (also im groben ein paar mal im Jahr), rauchen zwar auch nicht, aber wenn ich die Wahl habe, ist mir Gras lieber um ehrlich zu sein.
 
Nich, dass mich euer Geschwurbel besonders interessiert, Gras is mir ungefähr so egal wie die Sockensammlung meines Nachbarn, aber selbst die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sieht in Cannabis keine Einstiegsdroge (Die Seite unten ist ein Projekt der BzGA)

Drugcom: Archiv: Bedeutung von Cannabis als Einstiegsdroge überschätzt

Verharmlosen sollte man allerdings auch nicht, selbst wenn es NUR beim Kiffen bleibt, nämlich täglich und in diesem Mix aus Langeweile, Perspektivlosigkeit, schlechtem Umfeld etc, wenn man Psychopharmaka nimmt etc. Wie bei so vielem kommt es drauf an, WER es tut. Nichts spricht gegen hin und wieder 'nen Feierabendjoint oder mal auf 'ner Party mitrauchen etc.
 
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