skenderbegi
Ultra-Poster
Kiffen kann zu Hirnschwund führen und ausgerechnet die Schweizer finden das heraus.
Ja ja, ich war einmal ein Hoffnungsträger....
20 Minuten Online - Kiffen kann Psychosen auslsen - Gesundheit
scheiss 20 minuten...
diese verdammte luschen können nicht mal richtig abschreiben.
was stimmt ist dat leute vorallem junge eher davon betroffen sind das eine psychose ausbrechen kann.
dies aber auch nur dann wenn es in der familie schon solche fälle gegeben hat da diese krankheit vererb-bar ist.
Wenn die Psychose nach dem Kiffen bleibt
Von Lynn Scheurer. Aktualisiert am 06.04.2013 39 Kommentare
Ein früherer Kiffer ist überzeugt, dass die Droge bei ihm Panikattacken und Verfolgungswahn ausgelöst hat. Wissenschaftler halten einen kausalen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und psychischen Erkrankungen für plausibel.
Komplexer Zusammenhang
Gregor Berger, Chefarzt der Adoleszentenpsychiatrie der Integrierten Psychiatrie Winterthur–Zürcher Unterland therapiert seit bald 20 Jahren Jugendliche und junge Erwachsene mit psychotischen Erkrankungen. Der Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen sei nicht so eindeutig, wie manche meinen. Berger warnt vor schnellen Rückschlüssen – etwa, dass man vom Kiffen zwangsläufig eine Psychose bekomme. Wissenschaftlich erwiesen sei, dass regelmässiges Kiffen bei bestimmten Jugendlichen das Psychose-Risiko erhöhe. Und dass Cannabiskonsum den Krankheitsverlauf einer bereits ausgebrochenen Psychose deutlich verschlechtere. Nicht aber, dass Cannabis eine Erstpsychose zwingend auslöse.
Cannabis ist nur einer von vielen Faktoren, die das Psychose-Risiko bestimmen. Die Gene spielen laut Berger eine wichtige Rolle. Hat jemand einen Vater, eine Mutter oder Geschwister, die an einer Psychose erkrankt sind, steigt sein eigenes Psychose-Risiko von einem auf 10 Prozent. Trotzdem entwickeln 90 Prozent dieser erblich vorbelasteten Personen nie eine Psychose. «Die Kombination von genetischen und umweltbedingten Faktoren macht diesen Zusammenhang so komplex», sagt Berger. «Sich einfach in der Verwandtschaft umzusehen und daraus sein eigenes Risiko abzuleiten, ist keine gute Idee.» Zumal auch Traumata, unbehandelte psychische Krankheiten oder eben Drogenkonsum als begünstigende Faktoren und Auslöser infrage kommen.
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Wenn-die-Psychose-nach-dem-Kiffen-bleibt/story/11680874
leute hört doch bitte auf nur die übertitel zu beachten....