Y
Yunan
Guest
Hallo liebe Leute,
wie der Thread-Titel schon sagt geht es um das Thema der Kinderlosigkeit und Demographie. Ich würde gerne eine Diskussion in Gang treten, bei der bekannte Meinungen beider Seiten aufeinernanderprallen und so neue Meinungen und Erkenntnisse liefern, vielleicht auch andere Sichtweisen auf die Problematik erschaffen.
Es soll hier nicht um die Ursachen des Kindermangels gehen sondern um die Frage, ob es moralisch und gesellschaftlich vertretbar ist, wenn sich immer mehr Individuen zu einem Kinderlosen leben entschließen und dabei vernachlässigen, dass die Gesellschaft in der sie leben nur existiert weil die vorangegangene Generationen sich zu Kindern entschlossen.
Die zentralen Fragen:
1. Ist es egoistisch ggü. der Gesellschaft, keine Kinder zu haben?
2. Wiegt Individualität so viel höher als gemeinschaftliches Denken?
3. Ist Individualität überhaupt ein Gegensatz zu gemeinschaftlichem Denken und wenn nein, wer behauptet das dann?
4. Welche Art von Mensch entscheidet sich für ein Kinderloses leben?
Ich denke dass man mit diesen Fragen erstmal guten Diskussionsstoff generieren kann.
Ich möchte vorab noch einmal betonen: Es ist nicht die Rede von Menschen die aufgrund psychischer, physischer und biologischer Gegebenheiten keine Kinder zeugen können sondern nur von denen, die die Freiheit haben zu entscheiden!
Auf eine lebhafte Diskussion!
wie der Thread-Titel schon sagt geht es um das Thema der Kinderlosigkeit und Demographie. Ich würde gerne eine Diskussion in Gang treten, bei der bekannte Meinungen beider Seiten aufeinernanderprallen und so neue Meinungen und Erkenntnisse liefern, vielleicht auch andere Sichtweisen auf die Problematik erschaffen.
Es soll hier nicht um die Ursachen des Kindermangels gehen sondern um die Frage, ob es moralisch und gesellschaftlich vertretbar ist, wenn sich immer mehr Individuen zu einem Kinderlosen leben entschließen und dabei vernachlässigen, dass die Gesellschaft in der sie leben nur existiert weil die vorangegangene Generationen sich zu Kindern entschlossen.
Die zentralen Fragen:
1. Ist es egoistisch ggü. der Gesellschaft, keine Kinder zu haben?
2. Wiegt Individualität so viel höher als gemeinschaftliches Denken?
3. Ist Individualität überhaupt ein Gegensatz zu gemeinschaftlichem Denken und wenn nein, wer behauptet das dann?
4. Welche Art von Mensch entscheidet sich für ein Kinderloses leben?
Ich denke dass man mit diesen Fragen erstmal guten Diskussionsstoff generieren kann.
Ich möchte vorab noch einmal betonen: Es ist nicht die Rede von Menschen die aufgrund psychischer, physischer und biologischer Gegebenheiten keine Kinder zeugen können sondern nur von denen, die die Freiheit haben zu entscheiden!
Auf eine lebhafte Diskussion!