Wer nicht dieser meinung ist,der hat vielleicht selber etwas zu verheimlichen,wie die Kritiker der guten Frau Guttenberg.
Und wer behauptet das solche bestien auch "rechte" haben,der gehört mit erschossen.
Schaut mal wie wiederlich:
„Tatort Internet“! Gestern Abend zeigte RTL2 den zweiten und dritten Teil der spektakulären Doku-Reihe über erwachsene Online-Täter, die sich in Chatrooms mit 13-jährigen Kindern verabreden, um mit ihnen Sex zu haben.
Es waren alarmierende Bilder und Szenen. Die Täter – ein Lehrer, ein Jugendbetreuer, ein studierter Designer, ein Vermieter, ein Jurist im öffentlichen Dienst – wurden in flagranti geschnappt, kurz bevor sie ihre Opfer ins Bett kriegen konnten. BILD dokumentiert die schlimmsten Fälle:
DER SCHWULE LEHRER:
Er nennt sich „Rainbowxxx”, ist Gymnasiallehrer in der Nähe von Berlin, 51 Jahre alt. Schon beim Chatten mit „Carlos” (13 Jahre), der in Wahrheit ein 18-jähriger Schauspieler ist, lässt „Rainbowxxx” keinen Zweifel, was er will: „Ich schlucke auch...”, „Fisten, das heißt mit der Hand in den Po” – das alles mit einem 13-jährigen Jungen. „Rainbowxx” verabredet sich mit dem Kind zum Sex in der Wohnung der Eltern von „Carlos”. Armlange Gummihandschuhe zum „Fisten”, Gleitcreme, Dildo und Kondome hat er dabei.
Kaum in der Wohnung, bietet er „Carlos” an, ihn auszuziehen. Als der Junge kurz in den Nachbarraum geht, entledigt sich „Rainbowxxx” binnen Sekunden aller Kleider, beginnt nackt zu onanieren.
DER KINDERDORF-LEITER
Der 59 Jahre alte Pädagoge nennt sich im Chatroom „Xerxes” (benannt nach dem Pharao Xerxes, dem „Herrscher über alle Helden”), ist im echten Leben Leiter eines katholischen Kolping-Kinderdorfes im Süddeutschen, angeblich Schüler von Kardinal Ratzinger, dem heutigen Papst. Im Chat bietet er sich der 13-jährigen „Leila” als „väterlicher Freund” an, will sie damit über den Tod ihres leiblichen Vaters hinwegtrösten, kommt aber bald auch zur Sache:
„Ein Küsschen in Ehren...”
„Es kribbelt ein wenig”
„Wohin der Kuss?”
„Hals oder Nacken vielleicht”
„Das törnt aber vielleicht an”
„Tiefer gehen wir lieber nicht”
„Könnte dich heiß machen...”
Als er „Leila” trifft, ist er auf dem Weg zum Ökumenischen Kirchentag nach München.
DER SEX-IM-WALD-FAN
„Outdoorfan78” bleibt im Chat zurückhaltend, spricht nur davon, der kleinen „Victoria” (13 Jahre) die kalten Finger wärmen zu wollen. Angst hat er offenbar vor Beobachtern: „Bist du sicher allein, wenn ich komme?” – „Freu mich schon...” – „Wenn wir uns verstehen: Knutschen!?”
Beim Treff in „Victorias” elterlicher Wohnung geht’s dann schon derber zu: „Da gibt’s einen See. Ganz tief im Wald. Da haben wir mal über Mittag um drei nackt böse Sachen gemacht” – „Hast du Lust?”
Als „Outdoorfan78” beim Sex-Talk mit der vermeintlich 13-Jährigen gestellt wird, hat er nur zwei Fragen: „Kann ich einen Anwalt sprechen?” und „Ist jetzt meine Lebenssituation in Gefahr?”
DER SADIST
Der Münchner Immobilienkaufmann, 45 Jahre, nennt sich zwar „Gentleman1976”, doch im Chat wird schnell klar, was seinesgleichen will: „Männer haben so ein Gefühl im Bauch, sie wollen ficken”.
Manche Frauen ständen auf Schmerzen, erklärt er dem vermeintlichen Kind. Er will sich mit „Viki” (13) treffen, um „mit deinem Busen zu spielen, bis du 'ah, ah' machst”. Und: „Ich vermute, du willst nicht mehr Jungfrau sein und suchst jemanden, der dir zärtlich alles zeigt.”
Als er „Viki” zu Hause besucht, befiehlt er zunächst, alle Lichter auszumachen, gibt sich dominant. Konfrontiert vom „Tatort-Internet”-Team behauptet „Gentleman1976”, er habe das Mädchen bloß vor „gefährlichen Männern wie mir” und vor Treffs mit Fremden im Chat warnen wollen...
DER KNUTSCHER
„Stepxxx” (Nickname von der Redaktion geändert) steht auf „guten Wein und guten Sex”, verrät er „Leila” (13) im Chat. Der 42-jährige Münchner Grafikdesigner (verheiratet, zwei Kinder) bietet dem Mädchen ein Praktikum in seiner Agentur an, bringt zum Treff in „Leilas” Elternwohnung Pizza und Wein mit, flößt dem Mädchen davon ein („Pinot Grigio, leicht, harmlos, einfach gut”), kommt schnell zur Sache und beginnt, mit dem Mädchen zu knutschen. Das Team schreitet ein. Dem Täter fällt nichts ein als: „Wenn jeder tief in sich gräbt, dann hat jeder seine Untiere in sich.”
Ein weiterer, bereits abgeurteilter Fall aus „Tatort Internet” ist besonders erschütternd:
Die 14-jährige Sonja (Name geändert) aus Norddeutschland wurde von einem erwachsenen Mann im Internet-Chat angesprochen und bezirzt: „Du hast mich verzaubert!” – „Kann nur noch an die denken” – „Was hast du nur mit mir gemacht?” – „Du bist so süß und Angst musst du keine haben” – „Möchtest du nicht gern auf meinem Schoß sitzen” – „Willst du mich heiraten?”
Sonjas Chatpartner wird bald zum Schwarm des kleinen Mädchens, zumal sie sich von Eltern und Mitschülern unverstanden fühlt.
Er kann sie überreden, von zu Hause zu fliehen, holt sie morgens um sieben Uhr ab. Der angeblich attraktive junge Mann stellt sich als eher dicklicher Mittfünfziger heraus: 53 Jahre alt , arbeitslos, Alkoholiker. Sonja – gerade mal 14 Jahre jung – geht dennoch mit. „Ich hatte einfach Angst vor ihm”, sagt sie später. Auf einer Raststätte versucht sie noch zu fliehen, landet am Ende aber doch in der Wohnung des Mannes bei Konstanz, 700 Kilometer von zu Hause entfernt. Sie ist allein, dem Fremden ausgeliefert. Und seinen Freunden...
Zweimal wird Sonja in dieser Nacht missbraucht. Sie entkommt, weil sie heimlich die Polizei benachrichtigen kann. Die Beamten entdecken sie völlig verweint im Badezimmer des Täters.
Eigentlich eine klarer Fall. Doch der Mann erklärt später, das zwischen ihm und Sonja sei einvernehmlicher Sex mit einer 14-Jährigen gewesen. Und damit nicht strafbar!
Die Justiz kann das Gegenteil nicht beweisen. Und so kommt der perverse Sextäter tatsächlich in diesem Fall ungestraft davon – obwohl er in Sachen Vergewaltigung bereits mehrfach einschlägig angeklagt war...
Was bleibt einem anderes übrig als selbstjustiz?
Der Staat macht ja nichts,vielleicht nimmt er auch manche kindervergewaltiger in schutz,beamte halten ja zusammen.