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Kitarović: Kroaten haben am meisten beigetragen zum Kampf gegen Faschismus im 2. WK
Flasche Fakten. Crna Legija war in Bosnien taetig und ihre Mitglieder waren Muslimen. Du verwechselt es mit der 369. pješačka pukovnija. Diese Kaempfe in Stalingrad und haben zu Soviets uebergetretten als sie in Gefangenschaft endeten. Die division wurde als Prva Jugoslavenska brigada reformiert und zusammen mit dem Russen haben sie sich sogar in Kaempfe fuer Belgrad beteligt
https://sh.wikipedia.org/wiki/Prva_jugoslovenska_brigada
https://hr.m.wikipedia.org/wiki/369._pojačana_pješačka_pukovnija
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Also Kitarovićs Vater war bei dem Partisanen. Nicht dass diese zweite Welt Krieg ist mir heilig und ist mit eigentlich egal ob Kroaten bei der Partisanen waren oder nicht. Die Serben brauchten diese Jasenovac als ihre Alibi fuer ihren KZ aus dem 90er.
G
Gelöschtes Mitglied 28870
Guest
Ok, Milojevic und Draza, dazu will ich mich mal kurz äusern, natürlich war Draza dafür das sich die mehrhetlich serbischen Gebiete in ein Königreich Jugoslawien bzw. Serbien verbleiben, nach dem der Ustasa Staat und die meisten muslimischen Mitbürger sich eher diesem anschlossen, die er dann als Landesverröäter sah. Natürlich rechtfertigt das nicht die Kriegsverbrechen.
Du meinst König Aleksandar I. von Jugoslawien, er soll Faschist gewesen sein? Das wäre mir jetzt was ganz neues, voraus schliesst du das, hast dud as noch in der Tito Schule gelernt als Kind, dann würde mich das nicht wudndern.
1. König Aleksander ist der Gründer Jugoslawiens und setzte sich zunehmend für ein gemeinsamen südslawischen Staat ein. Wenn er doch so ein faschist wäre und für ein Großserbien, dann hätte er das sofort errichten können. Serbien als Siegermacht im 1 WK hätte sofort 1918 ein Serbien von Krajina, Bosnien, Serbien, Montenegro und Nordmazedonien ausrufen können, was er aber nicht tat, sondern sein Land in undefinierte Regionen und Flüssnamen benannt, damit keine grenz und ethnische Spannung aufkommen. Dies werfen ihn bis heute viele Serben vor das er mehr für Brüderlichkeit und Einigkeit war anstatt sofort Serbiens Grenzen zu definieren.
2. Aleksander rief zwar die Diktatur aus und lösste das Parlament auf, aber auch nur weil das Land drohte auseinander zufallen und in ein blutigen Bürgerkrieg zu münden. Damit wäre seine Projekt von ein brüderlichen Jugoslawien zerschlagen. Was viele nicht wissend as Aleksandar sogar eine Vison von einem einnheitlichen Balkan hatte, sprich eine kleine Vorversion der EU, ohne Grenzen.
3.Das serbische Königshaus wollte nach dem Mord an Aleksander in Frankreich seine Vision unbedingt fortsetzen, so das man den Kroaten 1939 die Hrvatska banovina zusicherte, zum gute Jugoslawiens. Sprich das Königshaus gründete ein grösseres Kroatien als es Tito machte, einschliesslich der Serbischen Krajina, weite Teile Bosnien-Herzegowinas und der ein Stück der Vojvodina
Wie du drauf kommst das Aleksander I. Faschist war, ist mir schleierhaft, zumal er tradionionell eher mit Frankriech und England, sow iwe mit Russland enge Bezeihungen führte
ps: Paul wurde vom Grossteil des serbischen Volkes gestürzt und sein Beitritt zum Dreimächtepackt zerschlagen, da dass serbische Volk gegen Hitlers Faschismus war, wobei die Mehrheit des kroatischen Volkes den neuen unabhängigen Ustasa Staat vor allem zu anfang begrüsste. Sollte erwähnt werden
Nein, eher wie die Kurz-ÖVP, für jeden asozialen und rassistischen Dreck zu haben.
DZEKO
Besa Bese
Ok, Milojevic und Draza, dazu will ich mich mal kurz äusern, natürlich war Draza dafür das sich die mehrhetlich serbischen Gebiete in ein Königreich Jugoslawien bzw. Serbien verbleiben, nach dem der Ustasa Staat und die meisten muslimischen Mitbürger sich eher diesem anschlossen, die er dann als Landesverröäter sah. Natürlich rechtfertigt das nicht die Kriegsverbrechen.
Du meinst König Aleksandar I. von Jugoslawien, er soll Faschist gewesen sein? Das wäre mir jetzt was ganz neues, voraus schliesst du das, hast dud as noch in der Tito Schule gelernt als Kind, dann würde mich das nicht wudndern.
1. König Aleksander ist der Gründer Jugoslawiens und setzte sich zunehmend für ein gemeinsamen südslawischen Staat ein. Wenn er doch so ein faschist wäre und für ein Großserbien, dann hätte er das sofort errichten können. Serbien als Siegermacht im 1 WK hätte sofort 1918 ein Serbien von Krajina, Bosnien, Serbien, Montenegro und Nordmazedonien ausrufen können, was er aber nicht tat, sondern sein Land in undefinierte Regionen und Flüssnamen benannt, damit keine grenz und ethnische Spannung aufkommen. Dies werfen ihn bis heute viele Serben vor das er mehr für Brüderlichkeit und Einigkeit war anstatt sofort Serbiens Grenzen zu definieren.
2. Aleksander rief zwar die Diktatur aus und lösste das Parlament auf, aber auch nur weil das Land drohte auseinander zufallen und in ein blutigen Bürgerkrieg zu münden. Damit wäre seine Projekt von ein brüderlichen Jugoslawien zerschlagen. Was viele nicht wissend as Aleksandar sogar eine Vison von einem einnheitlichen Balkan hatte, sprich eine kleine Vorversion der EU, ohne Grenzen.
3.Das serbische Königshaus wollte nach dem Mord an Aleksander in Frankreich seine Vision unbedingt fortsetzen, so das man den Kroaten 1939 die Hrvatska banovina zusicherte, zum gute Jugoslawiens. Sprich das Königshaus gründete ein grösseres Kroatien als es Tito machte, einschliesslich der Serbischen Krajina, weite Teile Bosnien-Herzegowinas und der ein Stück der Vojvodina
Wie du drauf kommst das Aleksander I. Faschist war, ist mir schleierhaft, zumal er tradionionell eher mit Frankriech und England, sow iwe mit Russland enge Bezeihungen führte
ps: Paul wurde vom Grossteil des serbischen Volkes gestürzt und sein Beitritt zum Dreimächtepackt zerschlagen, da dass serbische Volk gegen Hitlers Faschismus war, wobei die Mehrheit des kroatischen Volkes den neuen unabhängigen Ustasa Staat vor allem zu anfang begrüsste. Sollte erwähnt werden
Hast du Zahlen zu den Muslimen? Du weisst sicher das die Mehrheit die Ustase ablehnte.
Du spricht kommunistische Propaganda. Die Putsch wurde von Britischen geheimdienst gemacht. Glaubst du nicht dass es nicht besser waere dass Yugoslawien in Dreimaechte pakt geblieben hat und gleich endete wie Romanian und Bulgarien?
Und ja die NDH war begruesst zueret von meisten Kroaten aber ihr seid selber Schule dafuer. Bei der Ende der 30er war Belgrad sehr unpopulaer wegen ihre Orjuna getriebe, Polizeigewalt (sehe Massaker von Sibinj 1936) und wahlfaelschung
BobTorture
Balkaner
Ich hatte hierfür schon Unterlagen gepostet.
Woher du "Mehrheit" hernimmst, bleibt dein Geheimnis.
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Dummgeschwätz.
Kroaten wollte die Niederlage des WW1 nicht hinnehmen und ein fettes Kroatien haben, in welcher Form auch immer. Jede Situation wurde ausgenutzt.
Moljevic bitte.
Ja, ich meine Aleksander und ja er hatte faschistische Tendenzen, die damals sowohl in Frankreich als auch in England zu finden waren. Auch Hitler hielt 1939-1941 enge Beziehungen zu Russland.Du meinst König Aleksandar I. von Jugoslawien, er soll Faschist gewesen sein? Das wäre mir jetzt was ganz neues, voraus schliesst du das, hast dud as noch in der Tito Schule gelernt als Kind, dann würde mich das nicht wudndern.
1. König Aleksander ist der Gründer Jugoslawiens und setzte sich zunehmend für ein gemeinsamen südslawischen Staat ein. Wenn er doch so ein faschist wäre und für ein Großserbien, dann hätte er das sofort errichten können. Serbien als Siegermacht im 1 WK hätte sofort 1918 ein Serbien von Krajina, Bosnien, Serbien, Montenegro und Nordmazedonien ausrufen können, was er aber nicht tat, sondern sein Land in undefinierte Regionen und Flüssnamen benannt, damit keine grenz und ethnische Spannung aufkommen. Dies werfen ihn bis heute viele Serben vor das er mehr für Brüderlichkeit und Einigkeit war anstatt sofort Serbiens Grenzen zu definieren.
2. Aleksander rief zwar die Diktatur aus und lösste das Parlament auf, aber auch nur weil das Land drohte auseinander zufallen und in ein blutigen Bürgerkrieg zu münden. Damit wäre seine Projekt von ein brüderlichen Jugoslawien zerschlagen. Was viele nicht wissend as Aleksandar sogar eine Vison von einem einnheitlichen Balkan hatte, sprich eine kleine Vorversion der EU, ohne Grenzen.
3.Das serbische Königshaus wollte nach dem Mord an Aleksander in Frankreich seine Vision unbedingt fortsetzen, so das man den Kroaten 1939 die Hrvatska banovina zusicherte, zum gute Jugoslawiens. Sprich das Königshaus gründete ein grösseres Kroatien als es Tito machte, einschliesslich der Serbischen Krajina, weite Teile Bosnien-Herzegowinas und der ein Stück der Vojvodina
Wie du drauf kommst das Aleksander I. Faschist war, ist mir schleierhaft, zumal er tradionionell eher mit Frankriech und England, sow iwe mit Russland enge Bezeihungen führte
Was die Aufteilung der einzelnen Banovinas anging, da hat er Serbien stark bevorzugt und mal abgesehen von den halbherzigen Beileidsfloskeln nach der Ermordung kroatischer Abgeordneter durch den damaligen Obercetnik Punisa Racic und Errichtung einer Diktatur.
Ich bin nur in Österreich zur Schule gegangen
Erwähnt sollte auch werden, dass unter Milan Stojadinovic erste Regierungsmaßnahmen gegen Juden begannen. Vielleicht sollte auch erwähnt werden, dass die Putschisten in Belgrad Hitler angefleht hatten und den Beitritt zum Dreimächtepakt als gegeben erklärten.