Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Klimawandel + Umweltschutz

Tatsächlich vor kurzem Grand Cherokee aus Deutschland für 22,5 + 4k NoVa importiert. Aber du weißt es besser :p
Summit-Variante. Ich kann mein SUV hoch und runterstellen, ich habe vier verschiedene Modis für vier verschiedene Bodenarten..
einfach geil. Sound ist extravagant sexy, 250 PS unter der Haube.. der flutscht wie ein Geiler. Alles fürs Klima :)

Mit nem Panorama-Dach kann ich dann den CO²-Ausstoß und die Verschmutzung über meinem SUV betrachten.. Fürs Klima! :)
Ich habe dein Fahrzeug gefunden. Mein Fehler, dachte du wärst nicht so groß :mrgreen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zahl der Klimaprozesse seit fünf Jahren mehr als verdoppelt
Die Zahl der Gerichtsverfahren in Zusammenhang mit dem Klimawandel hat sich laut dem UNO-Umweltprogramm (UNEP) in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. In einem heute veröffentlichten Bericht hieß es, 2022 seien knapp 2.200 Klimaklagen verhandelt worden. Bei der ersten Auflage des Berichts 2017 waren es nicht einmal 900.

Das Umweltprogramm hatte für den Bericht in Zusammenarbeit mit der Columbia University in New York City eine Datenbank zu klimaspezifischen Gerichtsprozessen ausgewertet. Die meisten Verfahren gab es demnach in den USA. Knapp ein Fünftel der Prozesse wurden in Entwicklungsländern geführt.

„Die Menschen wenden sich zunehmend an die Gerichte, um die Klimakrise zu bekämpfen“, sagte UNEP-Exekutivdirektorin Inger Andersen. Sie zögen Regierungen und Unternehmen zur Rechenschaft, indem die Menschen Rechtsstreitigkeiten zu einem Schlüsselmechanismus im Kampf gegen den Klimawandel machten.

Fachleute erwarten mehr Streitigkeiten über Haftung
Für die Zukunft prognostizieren die UNEP-Fachleute weitere Prozesse insbesondere von Mitgliedern indigener Völker, die oft besonders stark von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen sind. Zudem dürfte es künftig außerdem häufigere Streitigkeiten über die Haftung nach extremen Wetterereignissen geben. Auch Verfahren zur Klimamigration werden laut dem Bericht zunehmen.

 
China ruft höchste Warnstufe für Taifun „Doksuri“ aus
China hat für den herannahenden Taifun „Doksuri“ die höchste Taifun-Warnstufe ausgerufen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua heute berichtete, warnte der nationale Wetterdienst, der fünfte Taifun des Jahres werde im Osten und Süden des Landes heftige Regenfälle bringen.

Demnach wird der Sturm voraussichtlich in Teilen der ostchinesischen Provinz Fujian und der angrenzenden Provinz Guangdong auf Land treffen.

Mehrere Tote auf den Philippinen
Auch die chinesische Sonderverwaltungsregion Hongkong warnte die Bevölkerung. Bereits gestern hatte „Doksuri“ den Norden der Philippinen und die Südspitze Taiwans mit heftigen Regenfällen heimgesucht.

Auf den Philippinen ist die Zahl der Todesopfer durch den Taifun auf sechs gestiegen. Taifun „Doksuri“ war gestern über die philippinische Hauptinsel Luzon gefegt, hatte Bäume ausgerissen, zu Stromausfällen geführt. Tausende Menschen flüchteten. Aus mehreren nördlichen Provinzen wurden Überschwemmungen und Erdrutsche gemeldet.

Extremwetter
Zwar lassen sich einzelne Extremereignisse nicht direkt auf eine bestimmte Ursache zurückführen, klar ist laut Weltklimarat aber: Durch die Klimakrise werden Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen, Stürme und Hitze häufiger und intensiver. Das heißt: Niederschläge und Stürme werden stärker, Hitzewellen heißer und Dürren trockener.

 
Ich habe dein Fahrzeug gefunden. Mein Fehler, dachte du wärst nicht so groß :mrgreen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Wenn du willst, dann geh ma eine Runde radeln.. ist ja nicht so weit zwischen uns. :haha:
Aber mal abgesehen, das Fahrrad sieht richtig gut aus, hab jetzt auch Bock auf ein Fahrrad bekommen..
vielleicht bestell ich mir gleich eins. Aber dann ein E-Bike. Das andere habe ich schon zuhause.. zwar bissl ramponiert aber ja
 
Wenn du willst, dann geh ma eine Runde radeln.. ist ja nicht so weit zwischen uns. :haha:
Aber mal abgesehen, das Fahrrad sieht richtig gut aus, hab jetzt auch Bock auf ein Fahrrad bekommen..
vielleicht bestell ich mir gleich eins. Aber dann ein E-Bike. Das andere habe ich schon zuhause.. zwar bissl ramponiert aber ja
Es ist ein E-Bike, Batterie ist auf dem Gepäckständer montiert. Ich habe es deshalb gebracht, weil es auch ein Jeep ist ;)
 
WMO: Klimakrise trifft Asien besonders hart
In Asien nehmen extreme Wetterbedingungen und andere Auswirkungen der Klimakrise stärker zu als auf anderen Kontinenten. Das schreibt die Weltwetterorganisation (WMO) in ihrer heute in Bangkok veröffentlichten Asienbilanz für das Jahr 2022. In dem Jahr habe der Kontinent sowohl Dürren als auch Überschwemmungen erlebt, die die Lebensgrundlagen vieler Menschen zerstört hätten.

Im vergangenen Jahr gab es laut WMO in Asien 81 wetter-, klima- und wasserbedingte Katastrophen. Überschwemmungen und Stürme machten davon mehr als 83 Prozent aus. Dem Bericht zufolge kamen mehr als 5.000 Menschen ums Leben. Mehr als 50 Millionen Menschen waren direkt betroffen, und es entstand ein wirtschaftlicher Schaden von mehr als 36 Milliarden US-Dollar (32,5 Mrd. Euro).

Darüber hinaus habe es in weiten Teilen Asiens schwere Staubstürme gegeben. Die Durchschnittstemperatur auf dem Kontinent lag 2022 um etwa 0,72 Grad Celsius über dem Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020.

 
NEUER IPCC-CHEF
Pariser Klimaziele nicht mehr erreichbar
Angesichts der verheerenden Waldbrände, Hitzewellen und Stürme in vielen Teilen der Welt haben sich die Vereinten Nationen zutiefst pessimistisch geäußert. „Der Klimawandel ist da. Er ist erschreckend“, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, nachdem sich am Donnerstag abzeichnete, dass der Juli global gesehen wohl der heißeste Monat seit Messbeginn wird. Geht es nach dem neuen Chef des UNO-Klimarates (IPCC), Jim Skea, sei nun klar, dass man die Pariser Klimaziele nicht mehr erreichen werde.

Die Regierungen hätten keine Maßnahmen ergriffen, die ehrgeizig genug gewesen seien, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens umzusetzen. „Das ist absolut sicher“, wie der erst am Vortag zum IPCC-Chef gewählte Brite sagte. Er löst den Südkoreaner Hoesung Lee ab. Skea setzte sich bei der Wahl gegen Kandidaten aus Brasilien, Südafrika und Belgien durch.

 
Die Wissenschaft muss erneuerbare Energien gegen Verschwörungsmythen verteidigen
Die Windindustrie wehrt sich mit einem Auftritt von Medizinern gegen Falschinfos über Windräder. Gut so, der Unfug im Netz darf nicht unwidersprochen bleiben

Das Thema der Pressekonferenz, zu der die IG Windkraft lud, mutete auf den ersten Blick kurios an. "Schaden Windräder der Gesundheit?", fragte die Interessenvertretung der heimischen Windindustrie diese Woche. Windrädern wird in sozialen Medien alles Mögliche angedichtet: Sie hielten Regenwolken fern und verursachten Dürre, und ihr – nicht hörbarer – Infraschall mache krank. Nichts davon stimmt.

Man könnte nun sagen: Eine Branche soll sich nicht breit äußern zu unwissenschaftlichem Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall. Es ist gut, dass die Windindustrie mit Mythen aufräumt.

 
Experte Andaluz: "Wird sind am Limit dessen, was die Ökosysteme vertragen"
Javier Andaluz erklärt, wie sich der Klimawandel langfristig auf die Lebensumstände der Menschen und auf den Tourismus in Spanien auswirken könnte

Die Welt befindet sich inmitten eines massiven Klimawandels. Der spanische Klimaexperte Javier Andaluz prognostiziert für die französische Atlantikküste und den britischen Süden klimatische Umstände wie in Südspanien vor zwei Jahrzehnten.

STANDARD: Spanien stellt Jahr für Jahr Hitzerekorde auf, zuletzt 44,8 Grad. Nimmt das denn kein Ende?

Andaluz: Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass wir die Folgen des Klimanotstandes immer deutlicher zu spüren bekommen. Wir werden wohl weitere Jahre einen Rekord nach dem anderen vermelden, denn die CO2-Emissionen haben ja nicht abgenommen. Und vom Augenblick des Ausstoßes bis zu den Auswirkungen vergehen rund 20 Jahre. Auch wenn wir heute kein CO2 mehr ausstoßen würden, gingen die Temperaturen vorerst nicht zurück.
Doch nicht nur die Temperaturen sollten uns Sorgen bereiten; sondern auch die Wetterabweichungen, die wir in den letzten Wochen und Monaten verzeichnen.

 
Zurück
Oben