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Klimawandel + Umweltschutz

Tief "Tristan" und die Polarwirbel:haha:

"könnte, müsste, dürfte" ... das Geile an "das alles ist kein Widerspruch" ist dass man blubbern kann was man will und niemand kann einem was denn das alles ist ja kein Widerspruch.
Ich verstehe schon, dass du keine Ahnung hast. Machst mit jedem Kommentar dazu mehr als deutlich :mrgreen:
 
Gut, im Vergleich zu euch Wissenschaftlern die "könnte", "nehmen an" und solche Kaliber im Klimabereich inflationär im Sekundentakt benutzen und es für wissenschaftlich gesichert verkaufen bin ich natürlich eine Anfänger*innen
 
Gut, im Vergleich zu euch Wissenschaftlern die "könnte", "nehmen an" und solche Kaliber im Klimabereich inflationär im Sekundentakt benutzen und es für wissenschaftlich gesichert verkaufen bin ich natürlich eine Anfänger*innen
Leerdenker*innen unter sich :mrgreen:

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Gegen Klimapanik: Mikl-Leitner urlaubt auf Rhodos

Er lässt sich den Mittelmeerurlaub von den Klima-Alarmisten nicht vermiesen. Der niederösterreichische Landeshauptmann Johanna „Hannes“ Mikl-Leitner reist trotz eindringlicher Reisewarnungen auf die griechische Urlaubsinsel Rhodos. Außer Kontrolle geratene Brände trieben dort zuletzt zehntausende Urlauber:innen aus ihren Hotels.

RHODOS – „Jámas, ihr Weicheier“, lacht Mikl-Leitner, verstaut ihr Raiffeisen-Nackenkissen in ihrem Lagerhaus-Trolley, ext eine kleine Flasche Ouzo und macht sich als einziger Passagier auf den Weg zum Ausgang der Austrian-Airlines-Maschine. Sofort beginnt sie zu husten – eine dunkelgraue Rauchwolke wabert gerade über das Rollfeld.


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Hitzewellen ohne Klimakrise praktisch unmöglich
Die heftigen Hitzewellen in Europa, den USA und China wären ohne den menschengemachten Klimawandel praktisch unmöglich. Das geht aus einer neuen Schnellanalyse des Forschungsnetzwerks World Weather Attribution (WWA) hervor. Die globale Erwärmung habe etwa die Hitzewelle in China mindestens 50-mal wahrscheinlicher gemacht. Insgesamt sind Hitzewellen heißer, länger und häufiger.

Extreme Temperaturen halten in diesem Monat Südeuropa, Teile der USA, Mexiko und China im Griff – teils mit Temperaturen über 45 Grad. In Phoenix im US-Bundesstaat Arizona etwa stieg das Thermometer drei Wochen in Folge auf über 43 Grad – ein Rekord. Im Death Valley im US-Bundesstaat Kalifornien und im Nordwesten Chinas wurden mehr als 50 Grad Celsius registriert. In China handelte es sich um die höchste je gemessene Temperatur. Auch die spanische Region Katalonien verzeichnete den heißesten Tag seit Beginn der Aufzeichnungen.

Allein in den USA seien von der extremen Hitze 100 Millionen Menschen betroffen gewesen, heißt es einer Mitteilung des WWA zur aktuellen Analyse. Dort seien Tausende hitzebedingte Krankheiten registriert worden. Dutzende starben an den Folgen der Hitze in den Vereinigten Staaten. In Mexiko kosteten die Extremtemperaturen in diesem Juli demnach sogar mehr als 200 Menschen das Leben.

„Die Rolle des Klimawandels ist absolut überwältigend“, sagte die Klimaforscherin Friederike Otto vom Imperial College London. Otto und ihr WWA-Team haben Wetterdaten und Computer-Modellsimulationen genutzt, um das heutige Klima mit dem der Vergangenheit zu vergleichen. Die Forscher und Forscherinnen konzentrierten sich dabei auf Zeiträume, in denen die Hitze in jeder Region „am gefährlichsten“ gewesen sei.

Zunehmende Extreme

 
19 Zentimeter: Rekordhagelkorn in Norditalien
Der heurige Sommer sorgt nicht nur für negative Temperaturrekorde, in Italien haben die Unwetter am Montag auch ein 19 Zentimeter großes Hagelkorn entstehen lassen, was einen neuen Europarekord bedeutet. Das berichtete das Europäische Unwetterinstitut (ESSL) mit Sitz in Wiener Neustadt in Niederösterreich.

Der bisherige Rekord mit 16 Zentimetern wurde erst am 19. Juli in der Provinz Padua registriert, der neue Riesenhagel wurde nun um 23.00 Uhr in Azzano Decimo gefunden.

Das neue Hagelkorn kommt dem Weltrekord-Hagelkorn vom 23. Juli 2010 in Vivian im US-Bundesstaat South Dakota mit einem Durchmesser von acht Zoll (20,3 Zentimeter) sehr nahe, hieß es von ESSL.

Hohe Hagelhäufigkeit in Norditalien

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Viele Tote bei Waldbränden in Algerien
Auch an Algeriens Mittelmeerküste wüten Waldbrände. Dort ist die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Regierung auf 34 gestiegen. Im Nachbarland Tunesien kämpfen Feuerwehrleute ebenfalls gegen die Flammen.Wie in anderen Ländern im Mittelmeerraum haben Brände auch in Algerien und Tunesien teils große Schäden angerichtet und auch zu Todesopfern geführt. In Algerien kamen nach Angaben des Innenministeriums 34 Menschen ums Leben.
Das Verteidigungsministerium teilte mit, bei einem Einsatz gegen Brände in der Ferienregion Beni Ksila östlich der Hauptstadt Algier seien zehn Soldaten ums Leben gekommen und 25 verletzt worden. Es war nicht klar, wann die Menschen ums Leben kamen; die Brände lodern bereits seit mehreren Tagen.

 
Der Klimawandel lässt sich nicht aufhalten.

Das wichtigste ist, dass man die Grenze schützt und keine Menschen aus dem Süden reinlässt.

Denn wenn der Klimawandel erstmal an Fahrt aufgenommen hat, werden milliarden von Menschen aus Asien und Afrika in den Norden flüchten. Das muss man aufhalten mit allen Mitteln.
 
Der Klimawandel lässt sich nicht aufhalten.

Das wichtigste ist, dass man die Grenze schützt und keine Menschen aus dem Süden reinlässt.

Denn wenn der Klimawandel erstmal an Fahrt aufgenommen hat, werden milliarden von Menschen aus Asien und Afrika in den Norden flüchten. Das muss man aufhalten mit allen Mitteln.
Wie möchtest du Milliarden von Menschen davon abhalten zu fliehen, wenn sie keine Lebensbedingungen in ihrer Heimat mehr vorfinden. Warum begeben sich so viele Menschen trotz der Gefahren in die Hände on Schleppern um nach Europa zu kommen?
Ob ich sicher an Hunger und/oder Durst sterbe oder vielleicht es doch schaffe übers Mittelmeer zu gelangen, die Menschen sehen da bessere Chancen.
 
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