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Klimawandel + Umweltschutz

Auch in Kutina und in unserer Gemeinde hat der Sturm gewütet, ziemlich Sachschaden und "nur" leicht verletzte Personen

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Auch in den Anden wandern die Pflanzen nach oben
Die Klimaerwärmung lässt viele Pflanzenarten auf Bergen in höhere Lagen wandern – auch in den südamerikanischen Anden, wie eine neue Studie zeigt. Für die Gebirgspflanzen wird deshalb der Platz knapp, sie verschwinden zunehmend.

Ein internationales Team um den Gebirgsforscher Harald Pauli von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat für die Studie Daten des Langzeit-Monitoring- und Forschungsprogramms GLORIA (Global Observation Research Initiative in Alpine Environments) verwendet. Dabei wurden die Pflanzengemeinschaften auf 720 Beobachtungsflächen auf 45 Berggipfeln in den hohen Anden in zwei Erhebungen im Abstand von fünf bis acht Jahren erfasst.

In kurzer Zeit hat sich einiges getan

 
Massenhaft tote Pinguine an Uruguays Küsten angespült
An der Ostküste von Uruguay sind in den vergangenen Tagen rund 2.000 verendete Pinguine gefunden worden. Die zuständige Beauftragte des Umweltministeriums, Carmen Leizagoyen, sagte der Nachrichtenagentur AFP gestern (Ortszeit), es handele sich zu 90 Prozent um junge Magellanpinguine, die im Atlantik verendet seien und dann an die Strände in den Regierungsbezirken Canelones, Maldonado und Rocha gespült worden seien.

Die jungen Pinguine hatten demnach keine Fettreserven und leere Mägen. Die Ursachen für das Massensterben waren zunächst unklar. Bei keinem der Kadaver sei das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen worden, hob Leizagoyen hervor.

Umweltschützer vermuten Überfischung als Ursache
Magellanpinguine nisten im Süden Argentiniens. Im Winter auf der Südhalbkugel wandern sie auf der Suche nach Futter und weniger kalten Gewässern nordwärts und lassen sich dann in Uruguays Nachbarland Brasilien nieder. „Es ist normal, dass ein gewisser Prozentsatz stirbt, aber nicht solche Zahlen“, sagte Leizagoyen. Nach ihren Angaben war ein ähnliches Pinguin-Sterben vergangenes Jahr in Brasilien festgestellt worden. Auch dort seien die Gründe bis heute unbekannt.

Umweltschützern zufolge leiden Pinguine zunehmend an der Überfischung der Meere. Richard Tesore von der Organisation SOS Rescate Fauna Marina wies außerdem auf einen Sturm im Atlantik Mitte Juli hin, der möglicherweise zum Tod vieler schwacher Tiere geführt habe. Außer Pinguinen wurden laut Tesore in den vergangenen Tagen auch tote Seevögel, Meeresschildkröten und Seelöwen an den Stränden von Maldonado angespült.

Ruf nach Schutzgebieten

 
Mittelmeer immer wärmer und salziger
Dass die Meere derzeit ungewöhnlich warm sind, ist seit Wochen bekannt und Teil der derzeit vor allem in Europa, Teilen der USA und Chinas andauernden Hitzewelle. Einer aktuellen Studie zufolge erwärmt sich infolge der Klimaveränderung auch das Mittelmeer immer stärker – und wird dabei auch immer salziger.

Das Wasser des Mittelmeers erwärme sich mit einer Geschwindigkeit von etwa zwei Grad je 100 Jahre im westlichen Mittelmeer und an einigen Stellen wie bei L’Estartit an der Costa Brava sogar um drei Grad pro Jahrhundert. Zu diesem Ergebnis kamen Forschende des spanischen Meeresforschungsinstituts ICM-CSIC in der Zeitschrift „Journal of Marine Science and Engineering“. Die Ergebnisse beruhten auf der Auswertung von Langzeitdaten der vergangenen 30 Jahre und seien in allen Wassertiefen gemessen worden.

Meeresspiegel steigt um 2,8 Millimeter jährlich

 
Meeresspiegel steigt um 2,8 Millimeter jährlich
Die Massenverarsche nimmt schon groteske Züge an :mongolol:

In Hamburg ist seit Wochen um 22 Grad, man muss ab und zu die Heizung anmachen, wenige 100 km weiter im Osten sind 30 Grad, wo ist jetzt der Klimawandel, in HH oder Ostdeutschland?
 
Die Massenverarsche nimmt schon groteske Züge an :mongolol:

In Hamburg ist seit Wochen um 22 Grad, man muss ab und zu die Heizung anmachen, wenige 100 km weiter im Osten sind 30 Grad, wo ist jetzt der Klimawandel, in HH oder Ostdeutschland?
Warum antwortest du auf Themen von denen du keine Ahnung hast. Deine unintelligenten Fragen wurde schon längst beantwortet.

Globale Erwärmung und Kälteeinbrüche sind kein Widerspruch
Klima und Wetter sind zwei verschiedene Dinge – deshalb kann man in einer wärmeren Welt auch mit kälteren Wintern rechnen.
Im Januar hatten die USA mit einem heftigen Kälteeinbruch zu kämpfen, aber auch im Alpenraum versanken zahlreiche Landstriche im Schnee. Hunderte Menschen wurden von den Schneemassen eingeschlossen, in Österreich kam es gar zu Todesfällen durch Lawinenabgänge. Die Wetterlage in den USA verdanken die Menschen einem Polarwirbelsplit, der kalte Luft aus der Arktis über den Kontinent sandte.


Warum der Klimawandel auch Kälte mit sich bringt
Der vom Tief Tristan ausgelöste Kälteeinbruch in Deutschland könnte mit dem Eisverlust in der Arktis zu tun haben, sagte der Meteorologe Özden Terli im Dlf. Nach jüngsten Erkenntnissen nehmen die Störungen des Polarwirbels zu. Das wiederum wirke sich auf unser Wetter aus.

 
Greta Thunberg muss sich vor Gericht verantworten
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg muss heute Vormittag im südschwedischen Malmö vor Gericht. Laut der von der Nachrichtenagentur AFP eingesehenen Anklageschrift wird der 20-Jährigen vorgeworfen, bei einer Protestveranstaltung im vergangenen Monat in Malmö den Anweisungen der Polizei nicht gefolgt zu sein.

Thunberg hatte sich an der von der Umweltschutzgruppe Ta tillbaka framtiden (Die Zukunft zurückerobern) organisierten Aktion beteiligt, bei der die Aktivisten und Aktivistinnen versuchten, Zu- und Abfahrten des Hafens von Malmö zu blockieren.

Die Teilnehmenden wollten damit gegen die Nutzung fossiler Brennstoffe protestieren. Thunberg weigerte sich damals, auf Weisung der Polizei den Ort der Blockade zu verlassen. Thunberg droht eine Höchststrafe von bis zu sechs Monaten Haft. Üblicherweise werden derartige Vergehen aber mit Geldstrafen belegt, so eine Staatsanwältin gegenüber AFP.

 
Warum antwortest du auf Themen von denen du keine Ahnung hast. Deine unintelligenten Fragen wurde schon längst beantwortet.

Globale Erwärmung und Kälteeinbrüche sind kein Widerspruch
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Warum der Klimawandel auch Kälte mit sich bringt
Der vom Tief Tristan ausgelöste Kälteeinbruch in Deutschland könnte mit dem Eisverlust in der Arktis zu tun haben, sagte der Meteorologe Özden Terli im Dlf. Nach jüngsten Erkenntnissen nehmen die Störungen des Polarwirbels zu. Das wiederum wirke sich auf unser Wetter aus.
Tief "Tristan" und die Polarwirbel:haha:

"könnte, müsste, dürfte" ... das Geile an "das alles ist kein Widerspruch" ist dass man blubbern kann was man will und niemand kann einem was denn das alles ist ja kein Widerspruch.
 
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