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Klimawandel + Umweltschutz

Dafür wird es in Saudi Arabien immer Grüner. Es vergeht keine Woche wo es nicht regnet.

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Nun, die fünf Jahre sind vergangen, wir verbrennen nach wie vor ungebremst Öl und Gas, aber wir leben immer noch. Der originale Tweet ist inzwischen verschwunden. Egal. Das Internet vergisst NICHTS!

Was wurde eigentlich aus Greta Thunberg?

Für mich als Beschäftigter einer Eisenbahn war die gute Dame natürlich Jobsichernd. Wir haben derzeit soviele Kunden in den Zügen wie niemals zuvor. ;)

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OK, es ist schon drei Wochen Sommer und das Wasser im Pool hat ganz ohne Zusatzheizung 27 Grad. Heute Nacht sind wieder 15 Liter pro m² kühles Refgenwasser dazu gekommen.
 
Früher haben die Bauern für jede Kuh vom Staat eine Zahlung bekommen, heute sollte jeder Bauer der eine Kuh im Stall hat eine Umweltzahlung an den Staat zahlen.

Mit abstand ist die Kuh das Klimaschädlichste Tier auf der Welt. Eine Kuh kann nur fressen, furzen und scheissen, mehr nicht.
 
China und USA wollen Kooperation in Klimafragen ausbauen
Chinas Ministerpräsident Li Qiang wünscht sich mehr Zusammenarbeit mit den USA im Kampf gegen die Erderwärmung. Eine engere Kooperation sei nicht nur im Interesse beider Länder, sondern der ganzen Welt, sagte Li nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua heute bei einem Treffen mit dem US-Klimabeauftragten John Kerry.

Auch Kerry habe gesagt, die USA seien bereit, die Zusammenarbeit mit China in wichtigen globalen Fragen wie Klimaschutz zu verstärken.

China stößt weltweit mit Abstand am meisten klimaschädliche Treibhausgase aus, gefolgt von den USA. Beim Pro-Kopf-Ausstoß allerdings liegen die USA deutlich voran. China plant, seine Emissionen erst ab 2030 schrittweise zu drosseln – was Fachleute als unvereinbar ansehen mit dem Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen.

„Für jedes Problem angemessene Lösung“
Kerry, der sich seit Sonntag zu einem viertägigen Besuch in Peking aufhält, wurde dort hochrangig empfangen. Während er gestern mit dem chinesischen Klimachefunterhändler Xie Zhenhua zusammentraf, wurde er heute zunächst vom chinesischen Spitzendiplomaten Wang Yi und anschließend von Premierminister Li empfangen.

 
Mehrheit ist unzufrieden mit Klimaschutz (Österreich)
Die überwiegende Mehrheit (71 Prozent) der Österreicherinnen und Österreicher wünscht sich mehr Klimaschutzmaßnahmen. Das zeigt eine SORA-Studie im Auftrag von Global 2000 und der Volkshilfe. Die Klimakrise treffe sozial schwache Menschen besonders hart.

Die am Dienstag in Wien vorgestellte Studie verdeutlicht, dass eine Mehrheit der 1.000 Interviewten die derzeitigen Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels als „nicht ausreichend“ ansieht. Mit aktuell gesetzten Maßnahmen würde es nicht gelingen, negative Folgen wie Wassermangel, Dürreperioden, Unwetter, steigende Ungleichheit und soziale Unruhen so gering wie möglich zu halten.

Diese Meinung werde nicht nur zentral von der Jugend und höheren Schichten vertreten. Dafür gibt es eine deutliche Mehrheit quer durch alle Altersgruppen, Einkommens- und Bildungsschichten, erläuterten Vertreter von NGOs.

„Auswirkungen der Klimakatastrophe nehmen täglich zu“
Sie appellierten an die Bundesregierung, schnellstmöglich aktiv zu werden. „Die Armut und die immer stärker spürbaren Auswirkungen der Klimakatastrophe nehmen täglich zu“, sagte Erich Fenninger, Direktor der Volkshilfe Österreich. Ziel sei ein „gerechter Klimaschutz“. Mehr als drei Viertel (76 Prozent) befürworten eine einkommensabhängige Gestaltung der Maßnahmen. Die Zustimmung steigt dabei mit zunehmendem Alter (bis 29 Jahre: 72,9 Prozent; 30-59 Jahre: 73,8 Prozent; Menschen ab 60 Jahre 82,2 Prozent).

 
Hitze dürfte Tourismus verändern
In Europa ist es derzeit heiß wie kaum zuvor, im Mittelmeer-Raum könnten in den nächsten Wochen die bisherigen Höchstwerte übertroffen werden. Das dürfte künftig auch Folgen für den Sommerurlaub haben, meinen Tourismusverbände. Urlauberinnen und Urlauber könnten sich andere Reisezeiten und Reiseziele suchen.

Wenn, dann ist die Prognose – auf Europa bezogen – eher eine langfristige, aber kühlere Reiseziele als der Süden oder das Frühjahr und der Herbst als bevorzugte Reisezeit könnten an Bedeutung gewinnen, so die Einschätzung der European Travel Commission (ETC), der Dachorganisation von 37 Tourismusmarketingorganisationen in Europa.

Daten des Verbandes zeigten schon jetzt, dass die Anzahl der Menschen, die zwischen Juni und November in südeuropäische Länder reisen möchten, im Vergleich zum Vorjahr, als große Hitze zu Dürren und zahlreichen Waldbränden führten, um zehn Prozent gesunken ist, hieß es von der ETC am Dienstag.

Nachfrage steigt in Richtung Norden

 
„Hats früher auch gegeben“: Kärntner erinnert sich an zerstörte Kirchtürme in seiner Kindheit
Systemmedien zeigen aktuell ein Foto eines vom Sturm abgerissenen Kirchturms. Handelt es sich dabei wieder nur um Klima-Panikmache? Das behauptet Harald „Harry“ P. aus Kärnten. Er meint, vom Gewitter abgerissene Kirchtürme seien keine außergewöhnliche Erscheinung, dies habe es auch in seiner Kindheit oft gegeben.

KÄRNTEN – Heute ist es ganz ruhig in St. Marxen in Kühndorf. Gestern Nacht tobte hier noch ein Sturm mit Spitzengeschwindigkeiten von 94 km/h und zerstörten die Kirche des kleinen Orts – der Kirchturm stürzte einfach um. Die Trümmer landeten direkt auf dem Friedhof neben der Kirche. Die Polizei fand bereits hunderte Leichen.

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Gestern schwere Unwetter in Slowenien, Kroatien, BiH und Serbien.

VIDEO Nevrijeme hara Srbijom, U Beogradu pala dizalica. U Sloveniji i BiH poginule dvije osobe.
Olujno nevrijeme, koje je u srijedu poslijepodne pogodilo Sloveniju prije nego što se obrušilo na Hrvatsku, odnijelo je jedan život na Bledu, izvijestila je slovenska policija a prenosi agencija STA. Zatim je pogodilo i dijelove BiH gdje je poginula jedna žena, a svoj je put nastavilo prema Srbiji u kojoj stvara kaos, ali za sada srećom bez ljudskih žrtava, no ozlijeđena je jedna djevojčica (12) na koju je palo stablo, te jedna trudnica (27) na koju je pao lim sa zgrade.

 
In Kroatien gab es (bisher) 3 Tote

LETJELI KROVOVI, PADALO DRVEĆE
Neviđeno nevrijeme odnijelo tri života: Više desetaka ozlijeđenih, ogromne štete diljem zemlje

Olujno nevrijeme koje je u srijedu popodne pogodilo kontinentalnu Hrvatsku odnijelo je dva života u Zagrebu i jedan u Slavoniji, u glavnom gradu Hrvatske više je desetaka ozlijeđenih osoba, a materijalna šteta je velika.

 
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