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Klimawandel + Umweltschutz

WELTWEITER STANDARD
Wie Temperaturen gemessen werden
Der Juli 2023 dürfte als heißester Monat in die Geschichte eingehen. Aber nicht nur die neuen Höchstwerte, auch die Messmethoden und verschiedene Begrifflichkeiten dahinter sorgten in den letzten Wochen für Diskussionen in sozialen Netzwerken. Besonders der Unterschied zwischen Luft- und Oberflächentemperatur wurde dabei ins Spiel gebracht. Die Angabe von Höchstwerten bezieht sich meistens auf die Lufttemperatur – weshalb eine Warnung der European Space Agency (ESA) für Verwirrung sorgte.

Grund für die Aufregung in sozialen Netzwerken war unter anderem das ESA-Posting auf Twitter am 13. Juli 2023. Eine große Hitzewelle werde vorhergesagt, Temperaturen könnten auf bis zu 48 Grad Celsius ansteigen, hieß es darin. Darunter verlinkte die Organisation eine Karte der Landoberflächentemperaturen mit Daten von dem Erdbeobachtungsprogramm Copernicus.

 
Dank des flexiblen Zählverfahrens von "Hitzetoten" wie bei Corona kann man jedes gewünschte Ergebnis herbeizaubern und behaupten es sei wissenschaftlich fundiert.

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Heiliger Bimbam, jetzt ist schon der niedrige Wasserpegel des Rhein eine Gefahr für die Erholung der deutschen Wirtschaft, was muss denn noch alles passieren bis auch der letzte Bürger kapiert dass der Planet Mitte September implodiert?

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Verdammt, es drohen auch noch Todesstrahlen, schnell noch zur Beichte, es gibt kein Entkommen mehr, die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen haben versagt.

Städte und Gemeinden sind nicht ausreichend auf Gefahren durch steigende UV-Strahlung vorbereitet. Das ergab eine Umfrage unter Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen.

 
Erster organischer Stromspeicher geliefert
In Schattendorf wurde am Donnerstag der weltweit größte Speicher für Strom aus Wind- und Solarenergie vorgestellt. Das Besondere dabei ist, dass der Speicher auf organischer Basis ohne seltene Metalle wie Lithium auskommt.

Windräder produzieren in der Nacht mehr Strom, Solaranlagen am Tag. Um diese Unterschiede ausgleichen zu können, wurde am Donnerstag ein neuer Großspeicher präsentiert. Speichermedium ist eine basische Flüssigkeit, ganz trivial ausgedrückt Seifenwasser. Die Verantwortlichen hoffen, dass mit dem neuen Speicher die Energiewende nachhaltig und unabhängig vorangetrieben wird.

Hört sich gut an trotzdem wird es die Probleme nicht ganz lösen.
 
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