BlackJack
Jackass of the Week
Dann soll er eigenen Thread dafür aufmachen und nicht meine umfassend recherchierten und vorbildlich dokumentirten Threads missbrauchenAnscheinend Berliner
Dann soll er eigenen Thread dafür aufmachen und nicht meine umfassend recherchierten und vorbildlich dokumentirten Threads missbrauchenAnscheinend Berliner
Haha. Deine Panikmache vor Panikmache sei dir gegönnt, aber inhaltlich geben deine Beiträge nicht mehr her als die Kommentare bei Twitter.Dann soll er eigenen Thread dafür aufmachen und nicht meine umfassend recherchierten und vorbildlich dokumentirten Threads missbrauchen
Hitzebedingte Todesfälle sind schwierig zu erfassen, weil Hitze als direkte Todesursache – etwa im Fall eines Hitzschlages oder Sonnenstichs – eher selten ist. Hierzulande gibt es demnach durchschnittlich 19 direkte Todesfälle pro Jahr, wie das Statistische Bundesamt kürzlich mitteilte. Sterben jedoch Menschen mit bestehenden Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen, wird typischerweise nur die Grunderkrankung in der Todesursachenstatistik erfasst. Daher braucht es statistische Verfahren, um die Gesamtzahl hitzebedingter Sterbefälle zu schätzen.
APA-FAKTENCHECK...
Beispiel Berechnung von Hitzetoten wo du eine große Verschwörung entdeckst, damit Lauterbach seine fiese SMS durchdrücken kann:
...Mehr als 60.000 Menschen sind Berechnungen zufolge im Sommer 2022 in Europa wegen Hitze gestorben
Die Hitzewellen im Sommer 2022 sollen zu Zehntausenden Toten in Europa geführt haben. Rund 8000 hitzebedingte Todesfälle gab es laut einer Berechnung allein in Deutschland. Vor allem ältere Menschen starben.www.spiegel.de
Die sich in den letzten Jahren häufenden Meldungen über Naturkatastrophen und extreme Wetteränderungen in aller Welt glichen anfangs eher den Bruchstücken eines Puzzle-Spiels: Ein Orkan, der heftigste seit einem Jahrhundert, verwüstete im November 1972 weite Teile Niedersachsens. Im selben Jahr richtete im Osten der USA der Hurrikan »Agnes« für mehr als drei Milliarden Dollar Schäden an; 122 Menschen kamen ums Leben. Es war das folgenschwerste Unwetter, das jemals in Nordamerika registriert worden war.
Halte die gegenwärtige Klimaverschlechterung an, so warnt etwa der US-Wissenschaftler Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der Universität von Wisconsin, so werde sie demnächst womöglich »die ganze Menschheit in Mitleidenschaft ziehen« -- »eine Milliarde Menschen würde verhungern«.
Angesichts der Erfahrungen nach den besonders schweren Mißernten im vor letzten Sommer hegt Hare Zweifel »daß die derzeitige Weltbevölkerung noch ernährt werden könnte, wenn drei Jahre wie 1972 hintereinander kämen«.
Noch einige Jahre, vielleicht Jahrzehnte wird es wohl dauern, bis die Wetterwissenschaftler über ein umfassendes Klima-Modell verfügen, das kalkulierte Wetter-Manipulationen ermöglichte. Doch Furcht beschleicht die Forscher heute schon vor einer Zukunft, in der das Wetter nicht mehr, wie derzeit noch, als unabwendbares Naturschicksal hinzunehmen wäre.
Wenn die Serie von Mißernten sich fortsetze, so warnte jüngst der US-Biologe Paul Ehrlich, gebe es für die Einwohner vor allem in den von einem Drittel der Menschheit bevölkerten Monsunländern »keine Rettung«.
Wie schlimm aber wird der Klimawandel wirklich? Werden durch die Erwärmung tatsächlich Plagen biblischen Ausmaßes in Marsch gesetzt? Stehen uns Dauerdürren und Sintfluten bevor?
Oder behält Arrhenius am Ende doch recht? Kann die Erwärmung vielerorts sogar zu höheren Ernteerträgen und mehr Tourismus führen? Schafft sich der Mensch also neue Paradiese?
Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte. Zweifellos wird es Verlierer des Wandels geben - aber eben auch Gewinner. Auf dem Planeten werden die Klimazonen neu gemischt. Und noch etwas lässt sich schon mit Sicherheit sagen: Der Weltuntergang fällt aus.
Selbst das ist zu viel. Gerade die alten Leute wissen, dass man bei der ärgsten Hittze nicht draußen in praller Sonne molocht.Hab neulich schon die Panik in Balkanesia gesehen. Lauterbach will unbescholtene Bürger wegen vorgetäuschter Hitze einsperren.
Tatsächlich geht’s darum alten Menschen bei hohen Temperaturen eine Warn SMS zu schicken, damit sie sich an dem Tag draußen nicht zu stark belasten. Oder Alternative Angebote bekommen wo sie hingehen können falls ihre Wohnung zu warm wird.
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