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Klimawandel + Umweltschutz

Dann soll er eigenen Thread dafür aufmachen und nicht meine umfassend recherchierten und vorbildlich dokumentirten Threads missbrauchen
Haha. Deine Panikmache vor Panikmache sei dir gegönnt, aber inhaltlich geben deine Beiträge nicht mehr her als die Kommentare bei Twitter.

Beispiel Berechnung von Hitzetoten wo du eine große Verschwörung entdeckst, damit Lauterbach seine fiese SMS durchdrücken kann:


Hitzebedingte Todesfälle sind schwierig zu erfassen, weil Hitze als direkte Todesursache – etwa im Fall eines Hitzschlages oder Sonnenstichs – eher selten ist. Hierzulande gibt es demnach durchschnittlich 19 direkte Todesfälle pro Jahr, wie das Statistische Bundesamt kürzlich mitteilte. Sterben jedoch Menschen mit bestehenden Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen, wird typischerweise nur die Grunderkrankung in der Todesursachenstatistik erfasst. Daher braucht es statistische Verfahren, um die Gesamtzahl hitzebedingter Sterbefälle zu schätzen.

Das ist so als würde man darüber schimpfen, dass Leute gewarnt werden bei Glatteis nicht zu schnell zu laufen.
 
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Beispiel Berechnung von Hitzetoten wo du eine große Verschwörung entdeckst, damit Lauterbach seine fiese SMS durchdrücken kann:

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APA-FAKTENCHECK
Schätzungen zu Hitzetoten in Europa sind präzise
In einschlägigen Social-Media-Kreisen wird alles angezweifelt, was das Handeln des Menschen in Verbindung mit der Klimaerwärmung bringt. Jüngstes Beispiel: die Berechnung von 60.000 Hitzetoten im Sommer 2022 in Europa. Ein APA-Faktencheck zeigt, wie präzise die Berechnung ist.

Die 60.000 Hitzetoten seien viel zu hoch angesetzt, wetterte etwa ein rechtsalternativer TV-Sender – ein entsprechender Beitrag verweist auf eine Handvoll tatsächlich deklarierte Hitzetote, die allerdings bisher in keiner Statistik aufscheinen. Weiters wird erklärt, die niedrige Zahl sei „kein Grund sich vor dem schönen Wetter zu fürchten“.

Hitze schwierig als direkte Todesursache belegbar
Einschätzung: Um Todesfälle mit Hitzebezug zu errechnen, müssen viele Faktoren wie etwa Vorerkrankungen beachtet werden. Daher können lediglich Schätzwerte ermittelt werden. Diese liegen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Bereich der jüngst veröffentlichten europäischen Zahlen von 60.000 Hitzetoten im Jahr 2022 – und damit deutlich höher, als etwa in dem TV-Beitrag behauptet wird. Zudem trägt der Klimawandel zu einem Anstieg an hitzebedingten Todesopfern bei.

 
Was für eine Verarsche :D alleine "Das bestätigt, dass Hitze für ältere Menschen ein besonders großes Risiko darstellt", für ältere Menschen sind viele Dinge ein besonders großes Risiko, die haben einfach alle Risiken der Temperatur zugeordnet
 
Beitrag vom Juni 23:
Es droht ein extremer Dürresommer in Deutschland.

Beitrag von heute:
Der August geht baden. Kälteeinbruch in den Alpen

Lächerlich das ganze.
 
Ein Artikel von 1974:

Die sich in den letzten Jahren häufenden Meldungen über Naturkatastrophen und extreme Wetteränderungen in aller Welt glichen anfangs eher den Bruchstücken eines Puzzle-Spiels: Ein Orkan, der heftigste seit einem Jahrhundert, verwüstete im November 1972 weite Teile Niedersachsens. Im selben Jahr richtete im Osten der USA der Hurrikan »Agnes« für mehr als drei Milliarden Dollar Schäden an; 122 Menschen kamen ums Leben. Es war das folgenschwerste Unwetter, das jemals in Nordamerika registriert worden war.

Halte die gegenwärtige Klimaverschlechterung an, so warnt etwa der US-Wissenschaftler Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der Universität von Wisconsin, so werde sie demnächst womöglich »die ganze Menschheit in Mitleidenschaft ziehen« -- »eine Milliarde Menschen würde verhungern«.

Angesichts der Erfahrungen nach den besonders schweren Mißernten im vor letzten Sommer hegt Hare Zweifel »daß die derzeitige Weltbevölkerung noch ernährt werden könnte, wenn drei Jahre wie 1972 hintereinander kämen«.

Noch einige Jahre, vielleicht Jahrzehnte wird es wohl dauern, bis die Wetterwissenschaftler über ein umfassendes Klima-Modell verfügen, das kalkulierte Wetter-Manipulationen ermöglichte. Doch Furcht beschleicht die Forscher heute schon vor einer Zukunft, in der das Wetter nicht mehr, wie derzeit noch, als unabwendbares Naturschicksal hinzunehmen wäre.

Wenn die Serie von Mißernten sich fortsetze, so warnte jüngst der US-Biologe Paul Ehrlich, gebe es für die Einwohner vor allem in den von einem Drittel der Menschheit bevölkerten Monsunländern »keine Rettung«.

Bevölkerung 1974: 4 Milliarden.
Bevölkerung heute: 8 Milliarden.
Ich glaube die Journalisten kopieren einfach alle 10 Jahre ihre Beiträge und veröffentlichen sie neu.
Die Leser merken das ja ohnehin nicht, dass die Welt schon seit 50 Jahren untergeht.
Es ist wie bei einer Sekte die jeden Tag aufs neue den Weltuntergang prophezeit und immer aufs neue sagt: "Aber Morgen! Morgen geht die Welt unter!"
 
Auch ein interessanter Artikel von 2007:

Wie schlimm aber wird der Klimawandel wirklich? Werden durch die Erwärmung tatsächlich Plagen biblischen Ausmaßes in Marsch gesetzt? Stehen uns Dauerdürren und Sintfluten bevor?

Oder behält Arrhenius am Ende doch recht? Kann die Erwärmung vielerorts sogar zu höheren Ernteerträgen und mehr Tourismus führen? Schafft sich der Mensch also neue Paradiese?

Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte. Zweifellos wird es Verlierer des Wandels geben - aber eben auch Gewinner. Auf dem Planeten werden die Klimazonen neu gemischt. Und noch etwas lässt sich schon mit Sicherheit sagen: Der Weltuntergang fällt aus.
 
Hab neulich schon die Panik in Balkanesia gesehen. Lauterbach will unbescholtene Bürger wegen vorgetäuschter Hitze einsperren.

Tatsächlich geht’s darum alten Menschen bei hohen Temperaturen eine Warn SMS zu schicken, damit sie sich an dem Tag draußen nicht zu stark belasten. Oder Alternative Angebote bekommen wo sie hingehen können falls ihre Wohnung zu warm wird.
Selbst das ist zu viel. Gerade die alten Leute wissen, dass man bei der ärgsten Hittze nicht draußen in praller Sonne molocht.

Für wie dumm halten denn so Witzpolitiker wie diese Unperson Lauterbach die Menschen?
 
Interessant ist vor allem dass Svante Arrhenius, der Vater des "Klimawandels", in diesem nur Vorteile sah.
Für ihn war der Klimawandel ein Segen für die Menschheit! :lol:
 
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