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Klimawandel + Umweltschutz

Was für eine Verarsche :D alleine "Das bestätigt, dass Hitze für ältere Menschen ein besonders großes Risiko darstellt", für ältere Menschen sind viele Dinge ein besonders großes Risiko, die haben einfach alle Risiken der Temperatur zugeordnet
Für ältere Menschen ist sogar das tägliche Leben ein erhebliches Risiko. Das sieht man ja schon daran, dass es praktisch niemand überlebt und die Todesrate 100% beträgt. Da kann auch der Lauterbach nicht helfen.
 
Hitze? Ich gehe dann in n meinen Grand Cherokee mit 200 g/km CO2-Ausstoß und hau die Klimaanlage an und düse bisschen fürs Klima über die Autobahn.
 
Hitze? Ich gehe dann in n meinen Grand Cherokee mit 200 g/km CO2-Ausstoß und hau die Klimaanlage an und düse bisschen fürs Klima über die Autobahn.
Mit einem Wort, du betätigst dich als Umweltsau :mrgreen:

 
Gegen Förderung von Gas vor den Toren Wiens formiert sich Widerstand
OMV will größten Gasfund seit 40 Jahren in Niederösterreich ab 2025 heben. Vertreter erneuerbarer Energien möchten das Gas am liebsten im Boden lassen

Noch ist Hochsommer, und die Heizsaison scheint weit weg. Dennoch bewegt das Thema Gas die Gemüter. Während Österreichs größter Energiekonzern OMV am Freitag der Vorwoche nicht ohne Stolz den größten Gasfund im Inland seit Anfang der 1980er-Jahre bekanntgab, hagelte es kurz darauf bereits Kritik an dem Plan, dieses Gas auch zu nutzen. Insbesondere aus den Reihen der Erneuerbaren-Energien-Szene gab und gibt es Wortmeldungen, das Gas sollte man am besten dort belassen, wo es derzeit ist: eingeschlossen in Gesteinsschichten in knapp 5.000 Meter Tiefe jenseits der Donau nordöstlich von Wien.

Auf nicht weniger als 48 Terawattstunden (TWh) schätzen OMV-Spezialisten die förderbaren Gasmengen in Wittau, einem Ortsteil der Stadtgemeinde Groß-Enzersdorf in Niederösterreich. Das entspreche rund 28 Millionen Fass (je 159 Liter) Öläquivalent. Zum Vergleich: Der Jahresverbrauch von Gas lag in Österreich im Schnitt der Jahre 2017 bis 2021 bei rund 95 TWh und ist im vergangenen Jahr nicht zuletzt aufgrund der Sparbemühungen und des vergleichswese milden Winters auf 86,4 TWh gesunken.

Schlägt sich mit Dekarbonisierung

 
Was für ein Schrotthaufen Zeit Online ist :D generieren im Stundentakt Artikel mit extremen Ansichten die nur über Zahlschranke zugänglich sind

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Gibt auch so zeitlich beschränkte Abos die nicht die Welt kosten.
 
Kritik ist kein Wunschkonzert
Mit Diskursen zu "Genderwahn" oder "Klimahysterie" stellt man sich vor allem gegen das Engagement der Zivilbevölkerung. Gegen genau das, was wir so dringend brauchen

Die Kritik an der Kritik hat Hochkonjunktur. Wie gegen Politik oder Praktiken vorgegangen wird, die offenkundig unterdrückerisch bis zerstörerisch sind, wird in den Vordergrund gezerrt – nicht das, wogegen protestiert wird. Die Klimaproteste zum Beispiel. Offenbar haben wir endlos Zeit, darüber zu reden, ob die aktuellen Proteste von Klimaaktivist:innen konstruktiv sind oder vor allem für die autofahrende Bevölkerung eine arge Zumutung, weil diese im Stau steht. Zusätzlich zu den anderen Staus. Man muss sich vorstellen: Die Ozeane sind dieses Jahr so warm wie noch nie. Oder: Die Wahrscheinlichkeit ist gestiegen, dass die Strömung im Atlantik vor einem Kipppunkt steht – das sind nur zwei jüngere Meldungen, die eine jahrzehntelange inexistente Klimapolitik aufzeigen. Aber nein, man verrenkt sich lieber den Nacken, um daran vorbei- und zu Protestformen hinzuschauen, die einem nicht in den Kram passen.

Seit Ewigkeiten belegt
Im Grunde sind das alles andere als subtile oder neue Ablenkungsmanöver und Verdrängungsmechanismen, die aus anderen Bereichen längst vertraut sein müssten. Aus der Geschlechterpolitik zum Beispiel: Ähnlich wie die Klimakrise ist auch die Benachteiligung von Frauen seit Jahrzehnten belegt. Doch anstatt breiter Kritik daran, dass die Politik zahlreiche Vorschläge von Expert:innen noch immer nicht berücksichtigt, werden jene, die, die etwas tun wollen, diskreditiert. Ein Vorstoß der FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker ist ein Beispiel dafür: Sie hat im März eine Petition gegen die "Genderpolitik" im Parlament eingebracht. "Der derzeitige Gender-Hype hat inzwischen eine Dimension erreicht, die den Frauen in Österreich aber rein gar nichts bringt", schreibt Ecker in einer aktuellen Aussendung.

Alles nur Kinkerlitzchen

 
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Urheberrechte: AFP verklagt Twitter
Die Nachrichtenagentur AFP hat in Frankreich eine Urheberrechtsklage gegen Twitter eingereicht. Die Agentur verlange die Herausgabe von Daten, um die ihr zustehende Vergütung festzulegen, hieß es in einer gestern veröffentlichten Mitteilung. „Agence France-Presse bedauert die offensichtliche Weigerung von Twitter, das kürzlich in X umbenannt wurde, Gespräche aufzunehmen, um das Leistungsschutzrecht für die Presse umzusetzen“, hieß es weiter.

Die EU hatte 2019 im Zuge einer Urheberrechtsreform Unternehmen wie Google, YouTube und Facebook verpflichtet, Medienunternehmen und Kreative für die Übernahme von Inhalten angemessen zu vergüten. Die Novelle wurde unter anderem von Zeitungsverlegern und Nachrichtenagenturen wie AFP unterstützt. Frankreich hatte die EU-Auflagen als erster Mitgliedsstaat in nationales Recht umgesetzt.

 
Hitzerekorde mitten im Winter in Südamerika
Südamerikanische Länder wie Chile und Argentinien verzeichnen aktuell Hitzehöchstwerte – allerdings mitten im Winter. In Vicuna im bergigen Zentrum Chiles wurde in dieser Woche eine Rekordtemperatur von 37 Grad gemessen. So heiß sei es dort seit 70 Jahren nicht mehr gewesen, sagte der chilenische Meteorologe Cristobal Torres.

Ungewöhnlich hohe Temperaturen wurden auch in der Hauptstadt Santiago de Chile 450 Kilometer weiter südlich gemessen: Gestern (Ortszeit) stieg das Thermometer auf 24 Grad. Für heute und morgen wurden ähnliche Temperaturen vorhergesagt.

30 Grad in Buenos Aires
In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires wurden am Dienstag über 30 Grad gemessen – das war nach Angaben des argentinischen Wetterdienstes die höchste Temperatur, die seit Beginn der Aufzeichnungen an einem 1. August in Buenos Aires gemessen wurde. Die durchschnittliche August-Temperatur in Buenos Aires liegt zwischen neun und 18 Grad.

 
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