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Klimawandel + Umweltschutz

Meine Fresse, das sind ja schon schlimmere Zustände als wie auf der Venus, nach der Demokratie ist die Erde am schlimmstweitesten gefährdet :eek:

Ich glaube sie erklären es damit, dass es der Durchschnitt weltweit ist.

Aber so eine Erklärung können wir in einem balkanforum nicht dulden. Wenn es hier kalt ist, dann muss es überall kalt sein, Basta!!!
Du hast es auf den Punkt gebracht :mrgreen:
 
Schneefälle für Gletscher nur „Flocke auf heißen Stein“
Herbstliche Temperaturen im August, intensiver Regen und auf den Gletschern sogar Schnee in den vergangenen Tagen – die Gletscherschmelze verzögert das aber nur wenig, berichten die beiden Glaziologen Andrea Fischer und Hans Wiesenegger in einem ORF.at-Gastbeitrag. Die Sommerschneefälle waren zu gering und könnten sich als „Flocke auf den heißen Stein“ entpuppen.

 
BRÄNDE AUF HAWAII
Inselparadies im Ausnahmezustand
Die Hawaii-Inseln im Pazifik werden häufiger von Hurrikans und Sturmfluten heimgesucht. Jetzt tobt aber ein verheerendes Feuer, dem Dutzende Menschen zum Opfer fielen. Auf der sonst so paradiesisch anmutenden Insel Maui herrscht der Ausnahmezustand.

Das Feuer kam offenbar überraschend und so rasend schnell, dass sich viele Menschen nicht mehr retten konnten: Mindestens 36 Menschen kamen dabei nach bisherigen Angaben der Behörden ums Leben. Alle Opfer wurden aus Lahaina an der Westküste von Maui gemeldet. Es war zunächst nicht klar, ob die Bezirksverwaltung mit weiteren Toten rechnet. Zudem wurden Verletzte mit Brandverletzungen und Rauchvergiftungen in Krankenhäuser gebracht.

Der Nationale Wetterdienst erklärte, der Hurrikan „Dora“, der in sicherem Abstand von etwa 800 Kilometern südlich an der hawaiianischen Inselkette vorüberzog, sei mitverantwortlich für Wind mit Böen von mehr als 120 km/h, der das Feuer anfachte, sowie für Stromausfälle. Löschhubschrauber mussten wegen des starken Windes auf dem Boden bleiben.

„Schreckliche Katastrophe“

 
Marokko verzeichnet neue Höchststemperatur
Marokko hat einen neue Höchsttemperatur verzeichnet. Wie die Wetterbehörden des nordafrikanischen Landes gestern mitteilten, stieg die Temperatur in der südlichen Küstenstadt Agadir am Freitag auf 50,4 Grad. Damit wurden die 49,9 Grad übertroffen, die am 13. Juli in der Stadt Smara in der Westsahara gemessen worden waren.

„Die Hitzewelle wird durch den Zustrom von heißer und trockener Luft aus dem Süden verursacht, was zu einem erheblichen Anstieg der Temperaturen führt, die zwischen fünf und 13 Grad über dem monatlichen Durchschnitt liegen“, hieß es in einer Mitteilung des marokkanischen Wetterdienstes.

Die Hitzewelle hatte in den vergangenen Tagen im Norden Marokkos zu Waldbränden geführt. Für die kommenden Tage sagen die Meteorologen für die nördlichen Regionen Afrikas leicht sinkende Temperaturen vorher.

 
Noch schlimmer als wie die Demokratie sind Münchens Wälder vom Klima-Supergau bedroht, Alarmstufe dunkelrot wurde ausgerufen

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Heilige Scheiße, es ist ja noch schlimmer als richtig mies :eek: man weiß garnicht mehr wohin mit den ganzen ausgeblichenen Koalabärenschädeln

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32 Grad :eek: das ist der endgültige Untergang, da hilft wenn überhaupt nur noch eine Impfung

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