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Klimawandel + Umweltschutz

32 Grad :eek: das ist der endgültige Untergang, da hilft wenn überhaupt nur noch eine Impfung

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Historischer Erfolg für US-Klimaklage
Im US-Bundesstaat Montana hat eine Gruppe junger Klägerinnen und Kläger in einem Klimaprozess einen historischen Erfolg erzielt. Eine Richterin urteilte gestern, Montana verletze das verfassungsmäßige Recht der Kläger auf eine „saubere und gesunde Umwelt“.

Richterin Kathy Seeley erklärte ein Landesgesetz für verfassungswidrig, dem zufolge Behörden bei der Prüfung von Genehmigungsanträgen für Erdöl- und Erdgasprojekte nicht die Auswirkungen von Treibhausgasen beachten dürfen.

Die Entscheidung in dem Fall Held v. Montana hat große Signalwirkung und könnte ähnliche Verfahren im ganzen Land begünstigen. Geklagt hatten 16 Klägerinnen und Kläger im Alter von fünf bis 22 Jahren. Sie werfen dem Bundesstaat im Westen der USA vor, ihnen sei durch die „gefährlichen Auswirkungen fossiler Energien und die Klimakrise“ Schaden zugefügt worden. Kinder seien „besonders verwundbar“ durch die sich verschlimmernden Auswirkungen.

Hauptklägerin sah Existenzgrundlage gefährdet
Hauptklägerin Rikki Held, deren Familie eine Ranch in Montana betreibt, sagte während des Prozesses aus, die Existenzgrundlage und das Wohlergehen ihrer Familie sei durch Waldbrände, extreme Temperaturen und Dürre zunehmend beeinträchtigt.

 
Es brennt auf der halben Welt
Aber der berühmte "Hausverstand" lässt sich nicht aus der Ruhe bringen

Einserkastl/Hans Rauscher

Meldungen eines Tages (auf ORF.at): In der Türkei ist die heißeste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen worden. Im zentraltürkischen Eskişehir habe die Temperatur heute 49,5 Grad Celsius erreicht.

Die Zahl der Toten nach den verheerenden Wald- und Buschbränden im US-Bundesstaat Hawaii ist auf 106 gestiegen. Das gab der Gouverneur von Hawaii, Josh Green, gestern Nachmittag (Ortszeit) im US-Fernsehsender CNN bekannt.

Auf der kanarischen Insel Teneriffa ist im Naturpark rund um den Vulkan Teide ein Waldbrand ausgebrochen. Behörden ordneten heute die Evakuierung von vier Dörfern an.

 
Es brennt auf der halben Welt
Aber der berühmte "Hausverstand" lässt sich nicht aus der Ruhe bringen

Einserkastl/Hans Rauscher

Meldungen eines Tages (auf ORF.at): In der Türkei ist die heißeste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen worden. Im zentraltürkischen Eskişehir habe die Temperatur heute 49,5 Grad Celsius erreicht.

Die Zahl der Toten nach den verheerenden Wald- und Buschbränden im US-Bundesstaat Hawaii ist auf 106 gestiegen. Das gab der Gouverneur von Hawaii, Josh Green, gestern Nachmittag (Ortszeit) im US-Fernsehsender CNN bekannt.

Auf der kanarischen Insel Teneriffa ist im Naturpark rund um den Vulkan Teide ein Waldbrand ausgebrochen. Behörden ordneten heute die Evakuierung von vier Dörfern an.

in Kanada ist gerade eine Fläche so groß wie ganz Süddeutschland weg.
 
Brände in Kanada: Gebietshauptstadt wird evakuiert
In Kanada haben Behörden wegen großflächiger Waldbrände die Evakuierung der Hauptstadt der Nordwest-Territorien, Yellowknife, und mehrerer Gemeinden angeordnet. Die Flammen könnten die Stadt am Großen Sklavensee bis zum Wochenende erreichen, warnte der Pressesprecher der Feuerwehr, Mike Westwick. Die 20.000 Einwohnerinnen und Einwohner seien zu einer stufenweisen Evakuierung je nach Gefährdung aufgefordert.

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Die Regierungschefin der Nordwest-Territorien, Caroline Cochrane, rief zur Ruhe auf und warnte, dass Autobahnen wegen der Brandgefahr plötzlich gesperrt werden könnten. „Es kursieren alle möglichen Gerüchte, aber seien Sie bereit und verlassen Sie die Stadt, wenn nötig. Bleiben Sie ruhig. Don’t panic.“

 

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„Extrem hoher“ Wasserstress in 25 Ländern
Laut dem World Resources Institute (WRI) könnte die wachsende Weltbevölkerung in Kombination mit dem Klimawandel und der wirtschaftlichen Entwicklung das Wasser zum Trinken, Baden und für den Anbau von Lebensmitteln in den nächsten 30 Jahren global gefährden. Besonders betroffen seien etwa der Nahe Osten und Nordafrika. Bereits jetzt würden 25 Länder jedes Jahr 80 Prozent ihrer Wasservorräte verbrauchen.

Die betroffenen Länder seien einem „extrem hohen“ Wasserstress ausgesetzt und würden fast all ihre Wasservorräte für Bewässerung, Viehzucht, Industrie und Haushalt verbrauchen. Selbst eine kurzfristige Dürre würde bei diesen Ländern das Risiko dafür erhöhen, dass ihnen das Wasser ausgeht oder Wasser in Haushalten rationiert werden muss, heißt es in dem Bericht.

Laut den Daten sind der Nahe Osten und Nordafrika besonders betroffen, 83 Prozent der Bevölkerung sind in diesen Regionen einem „extremen Wasserstress ausgesetzt“. Auch in Südasien sind 74 Prozent der Bevölkerung betroffen. Als die fünf Länder mit der größten Wasserknappheit nennt die Umweltdenkfabrik Bahrain, Zypern, Kuwait, Oman, Katar und den Libanon. Ausschlaggebend sei hier vor allem das geringe Angebot an Wasser in Kombination mit einer hohen Nachfrage der Haushalte, Landwirtschaft und Industrie.

Nachfrage übertrifft globales Angebot

 
Realsatire. Cartoon by Gerhard Haderer

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Europa muss seine Grenzen schützen.

Den Klimawandel kann man nicht aufhalten.
Aber die Milliarden Araber und Afrikaner, die aufgrund der Hitze fliehen werden, kann man aufhalten.
 
Waldbrände auf Teneriffa
Feuer breiten sich weiter aus
Die Waldbrände auf Teneriffa sind weiter nicht unter Kontrolle. Während es im Nordosten brennt und Tausende Menschen evakuiert wurden, bleiben Touristen auf der Insel bislang offenbar von Beeinträchtigungen verschont.
Der schwere Waldbrand im Nordosten von Teneriffa hat sich über Nacht weiter ausgebreitet. Rund 200 Einsatzkräfte sowie 16 Löschflugzeuge und -hubschrauber sind bei den verheerenden Waldbränden auf der Kanaren-Insel Teneriffa im Einsatz. Das teilte der Regierungschef der spanischen Insel, Fernando Clavijo, mit. Das schwer zugängliche Gelände sowie widrige Wetterbedingungen mit starken Winden machten die Brandbekämpfung aber weiter schwierig. "Wir können aber sagen, dass die Verteidigungslinien, die zum Schutz von bewohnten Gebieten wie La Esperanza, Santa Ursula oder La Orotava errichtet wurden, bereits erste Wirkung zeigen", sagte der Regierungschef.
Einer der schwersten Brände der vergangenen Jahrzehnte. Nach zwei Tagen hätten die Flammen knapp 3.300 Hektar der bei Urlaubern beliebten Insel erfasst. Die Flammen wüten laut Clavijo im Nordosten an mehreren Fronten in einem Radius von mehreren Dutzend Kilometern.

 
Der Albtraum aller Klimawandelskeptiker
Thunberg zu Streikjubiläum: „Brauchen radikalen Klimaschutz“
Vor dem fünften Jahrestag ihres weltberühmt gewordenen Klimastreiks hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zu einem stärkeren Kampf gegen die Klimakrise und weiteren Druck von der Straße aufgerufen.

„Auch wenn wir immer wieder gezeigt haben, dass wir Millionen auf der ganzen Welt sind, die Veränderung fordern, bewegt sich die Welt nicht in die richtige Richtung“, schrieb die 20-Jährige heute in den sozialen Netzwerken Twitter (X) und Instagram, in denen ihr jeweils Millionen Menschen folgen. Der Ausstoß klimaschädlicher Gase steige weiterhin an, man nähere sich den planetarischen Kipppunkten schneller als bisher erwartet.

 
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