WELTWEITE BILANZ
Die Klimafuzzis schmeißen mit Zahlen ähnlich um sich wie Coronanichtgestorbenen-Eggschperdinnne*n
Unwetter verursachten 2023 Rekordschäden
Naturkatastrophen haben nach einer aktuellen Schätzung 2023 weltweit Schäden von fast 230 Milliarden Euro verursacht. Diese Zahl nannte die deutsche Risikoversicherungsgesellschaft Münchener Rück am Dienstag. Abgesehen vom katastrophalen Erdbeben in der Türkei und in Syrien hätten sich viele früher als „sekundär“ eingeschätzte Ereignisse summiert. Eine Ursache: der Klimawandel. Für Österreich hat sich das WIFO der Frage gewidmet, was Nichthandeln im Klimaschutz kostet.
Die Münchener Rück (Munich Re) gilt als die größte Rückversicherungsgesellschaft der Welt, als solche („Reassekuranz“) übernimmt sie die Risiken von Versicherungen und veröffentlicht jährlich eine Bilanz der globalen Schäden durch Naturkatastrophen. Laut aktuellen, am Dienstag veröffentlichten Zahlen, verursachten diese im letzten Jahr einen Gesamtschaden von 250 Milliarden Dollar (rund 228 Mrd. Euro).
Die größte und tragischste Katastrophe war das Erdbeben im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei am 6. Februar mit rund 58.000 Toten und Schäden in einer Höhe von rund 50 Milliarden Dollar (nur ein kleiner Teil davon versichert), laut Münchener Rück rund ein Zehntel des Gesamtschadens. Abgesehen davon waren es zahlreiche „kleine“ Katastrophen, die in ihrer Summe enormen Schaden verursachten. Insgesamt verloren 2023 rund 74.000 Menschen bei Naturkatastrophen ihr Leben, so viele wie seit 2010 mit dem Erdbeben in Haiti nicht mehr.
Auch ohne viele „Großereignisse“
„Das Jahr 2023 war erneut von sehr hohen versicherten Schäden aus Naturkatastrophen geprägt, und das, obwohl es keine extremen Einzelschäden gegeben hat“, schrieb am Dienstag Thomas Blunck, Mitglied im Vorstand der bereits 1880 gegründeten Versicherungsgesellschaft.
Weltweite Bilanz: Unwetter verursachten 2023 Rekordschäden
Naturkatastrophen haben nach einer aktuellen Schätzung 2023 weltweit Schäden von fast 230 Milliarden Euro verursacht. Diese Zahl nannte die deutsche Risikoversicherungsgesellschaft Münchener Rück am Dienstag. Abgesehen vom katastrophalen Erdbeben in der Türkei und in Syrien hätten sich viele...
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