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Klimawandel + Umweltschutz

Remzudins Prognosen sind bestimmt präziser :lol:
Weshalb leugnen Menschen den Klimawandel?
Studie der Universität Bonn und des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) kommt zu einem unerwarteten Ergebnis
Biegen sich Leugner des Klimawandels die Fakten zurecht, um ihr klimaschädliches Verhalten nicht ändern zu müssen? Eine neue Studie findet für diese These keine Anhaltspunkte. Forscher der Universität Bonn und des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) hatten ein Online-Experiment durchgeführt, um der Antwort auf die Spur zu kommen. Teilnehmende waren 4.000 Erwachsene aus den USA. Von den Ergebnissen waren die Studienautoren selber überrascht. Ob sie für den Kampf gegen die Erderwärmung eine gute Nachricht sind oder im Gegenteil eine eher schlechte, ist noch unklar. Die Studie erscheint in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“.
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Selbstbetrug zur Bewahrung des positiven Selbstbilds

Doch welche Rolle spielt diese Form der Selbsttäuschung für den Umgang mit dem Klimawandel? Wissenschaftliche Belege dazu fehlten bislang weitgehend. Die neue Studie schließt diese Forschungslücke nun – mit einem unerwarteten Ergebnis. Zimmermann und sein Kollege Dr. Lasse Stötzer hatten eine Serie von Online-Experimenten konzipiert. Als Versuchspersonen diente ihnen eine repräsentative Gruppe von 4.000 Erwachsenen aus den USA.



 
Was für ein Selbstbild :mongolol: ich verbrauche weniger Ressourcen als jeder dieser woken Uni-Dep*innen, und wenn Trump hoffentlich bald El Presidente wird wirft er als erstes den woken Schrott hochkant aus den Unis hinaus, so wie ich 2009 beim Zwergenweitwurf in Irland

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Zur Rettung des Weltklimas

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Besser für die Umwelt: Essbare Windeln kommen in den Handel
Es ist eine kleine Öko-Revolution: Mehrere große Drogeriemärkte wie DM, Müller und Rossmann bieten ab sofort neben herkömmlichen auch essbare Windeln an. Dies soll helfen, Müll zu reduzieren. Als Vorbild dient essbare Unterwäsche, die sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit erfreut.

"Unsere Windeln der Marke 'Munchers Baby Dry' sind zu 100 Prozent aus essbarem Material hergestellt und halten dennoch genauso dicht wie herkömmliche Windeln", erklärt Chefentwickler Hubert Gonolla. "Anstatt sie nach Gebrauch wegzuwerfen, können sie also einfach bedenkenlos verzehrt werden."

Auch müssen Eltern sich keine Sorgen mehr machen, wenn der Nachwuchs sich die Windel auszieht und hineinbeißt.

Zur Markteinführung werden die Windeln in fünf verschiedenen Aromen erhältlich sein: Schokolade, Vanille, Cookie Dough, Waldmeister und Döner (mittelscharf).

Preislich liegen sie lediglich etwa 20 Prozent über herkömmlichen Windeln.

 
UNO: 1,5-Grad-Marke wird sehr wahrscheinlich überschritten
Die weltweite durchschnittliche Jahrestemperatur wird nach Einschätzung der UNO bis 2028 mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit zeitweise die 1,5-Grad-Marke überschreiten. Der Mai 2024 sei der wärmste Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gewesen, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres heute. Damit sei den zwölften Monat in Folge ein weltweiter Temperaturrekord verzeichnet worden.

Guterres bezog sich auf neue Berichte der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und des EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus. Nach Angaben der WMO wird mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit mindestens in einem der kommenden fünf Jahre der bei der UNO-Klimakonferenz in Paris 2015 vereinbarte Zielwert für die Erderwärmung von 1,5 Grad überschritten. Guterres verglich den Einfluss der Menschen auf die Erderwärmung mit dem „Meteoriten, der die Dinosaurier ausgelöscht hat“.

Im Pariser Klimaabkommen von 2015 hat die internationale Gemeinschaft vereinbart, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst aber auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Dabei gilt der Mittelwert in einem Zeitraum von mehreren Jahrzehnten. Angesichts der fortschreitenden Erderwärmung gerät dieses Ziel immer mehr außer Reichweite.

 
Kampf gegen Klimawandel: Mann kauft SUV, weil man damit besser durch Hochwasser kommt
Wetterextreme, Hochwasser, Dürreperioden: Die globale Erwärmung wird immer spürbarer und fordert klares Handeln. Auch Harald Petersen aus Hagen hat nun Konsequenzen ergriffen und sich einen großen SUV gekauft, damit er besser durch Hochwasser fahren kann.

"Mit meinem alten Golf komme ich gegen solches Extremwetter, wie es nun immer häufiger auftritt, nicht mehr an", so Petersen. "Da passt es eigentlich ganz gut, dass er gestern fortgespült wurde. Ab jetzt komme ich ganz bequem mit einem stabilen BMW X5 nicht zuletzt dank 500 PS und höherem Radstand durch die Fluten."

Auch gegen weitere Gefahren durch den Klimawandel sieht sich Petersen jetzt gewappnet. "Dank des höheren Gewichts wird mein neuer Wagen jetzt auch nicht mehr so leicht von Tornados oder Sturmböen davongetragen", freut er sich. "Und falls es mal zu einem Erdrutsch kommen sollte, bin ich dank Allradantrieb bestens für das Off-Road-Fahren gerüstet."

Einziger Nachteil des Neuwagens: Er verbraucht deutlich mehr Kraftstoff und verursacht mehr Emissionen als Petersens bisheriges Fahrzeug. "Aber das muss ich eben in Kauf nehmen", so der 53-Jährige. "Da kann ich ja nix für, dass das Wetter in letzter Zeit immer verrückter spielt."

 
Diese Lebensmittel werden durch den Klimawandel massiv teurer
Folgen der Erderwärmung sind Dürren, Starkregen und auch Pflanzenkrankheiten. Das macht viele Produkte teurer. Über Auswirkungen und mögliche Gegenmaßnahmen

Die deutsche Fruchtsaftindustrie hat den Orangenalarm ausgerufen, so muss man es sagen. Brasilien, der weltweit größte Produzent von Orangensaft, werde in der Erntesaison 2024/2025 einen erheblichen Rückgang verzeichnen. Mit einem geschätzten Rückgang von rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so warnt der Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie, komme nun "die schlechteste Ernte seit 36 Jahren".

Beim Wiener Marmeladehersteller Staud's kann man die Flaute bei Orangen bestätigen, wenngleich das Unternehmen die Früchte aus Spanien bezieht. "Für unsere süßen Bitterorangen aus der Region um Sevilla haben wir heuer im Vergleich zum vergangenen Jahr 20 bis 25 Prozent mehr bezahlt", sagt Stefan Schauer, einer der beiden Staud's-Geschäftsführer, dem STANDARD. Der Grund sei die "extreme Hitze in Südspanien" gewesen. "Dadurch sinkt das Angebot, und der Preis steigt", sagt Schauer.

Schmale Anbauzonen

 
3 Tage komplett abgesoffen, bei Bekannten untergekommen, gestern wieder heimgekommen.
Glück gehabt, weil die Kellerfenster dem Druck standgehalten haben. Sandsäcke und Gerümpel auf der Straße, leicht öliger Geruch.
In 23 Jahren jetzt schon das 3. Hochwasser hier mitgemacht. Die anderen beiden Male waren aber ein Kindergeburtstag gegen das Desaster jetzt.
Ich hab Zweifel ob die Geschichte menschengemacht ist, aber wer die Erderwärmung und den damit verbundenen Klimawandel grundsätzlich abstreitet lebt in einem Paralleluniversum und glaubt dass die Erde eine Scheibe ist.
 
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