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Klimawandel + Umweltschutz

Manipulation überall: Mitten im Text

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dabei gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens oder gar Nachweis darüber, dass aktuelle Wetterphänomene (die es schon zu Zeiten der alten Ägypter gab) etwas mit Klimawandel zu tun haben, auch wenn das manche immer wieder behaupten.
 

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dabei gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens oder gar Nachweis darüber, dass aktuelle Wetterphänomene (die es schon zu Zeiten der alten Ägypter gab) etwas mit Klimawandel zu tun haben, auch wenn das manche immer wieder behaupten.

Wo ist da von Klimawandel die Rede auf den Bild?
 
Nirgendwo, das ist ja die Manipulation: die Platzierung mitten in einem Klimaartikel suggeriert es sei eine Folge des Klimawandels

Achso du meinst den Link da oben. Naja, selbst die Entstehung eines kleinen Wirbelsturms ist derartig komplex und hängt von so vielen, zig tausenden Faktoren ab (Chaostheorie). Wie will man dann auch nur annähernd diese globalen Wetterphänomene mit dem Klimawandel nachweisen, wenn bereits die Definition eines Nachweis nicht den geringsten Widerspruch duldet, so gering der auch ist?

Mit dieser Logik müssen wir in den Schulen auch aufhören über die Evolutionstheorie zu sprechen, weil es diesbezüglich keinen Nachweis gibt. Gleichzeitig müssten wir in Naturwissenschaften auch den Gott-Faktor berücksichtigen. Gibt ja auch kein Nachweis, dass es keinen Gott gibt. Ist das also eine produktive Herangehensweise an die Thematik?

Die Erwärmung des Planeten sorgt sicherlich nicht dafür, dass diese Naturkatastrophen abnehmen. Wir könnten demnach auch praktisch die Luftverschmutzung durch Feinstaub in den Städten ignorieren, weil es vielleicht durch spezielle Wetterbedingungen und Ortseigenschaften in einigen Talregionen in Mesopotamien auch Tage mit erhöhten Feinstaubwerten gab.

Bis die Wissenschaft so weit ist, dass alles nachweisen zu können, wird es für diesen Planeten schon lange zu spät sein. Ähnlich wie für all die Menschen, die jahrelang weiter unter Asbest gewohnt, gelebt, geschlafen haben, weil man unbedingt einen hundertprozentigen Nachweis haben wollte, dass die Scheiße krebserregend ist.
 
Weil Wärme nichts mit Stürmen zu tun hat ist es bestimmt auch reiner Zufall, dass in den Tropenregionen die heftigsten Stürme stattfinden :facepalm:
 
War ja klar dass der strippende Akademiker und Klimatololagoge sich mit völlig unpassenden Bemerkungen dazu meldet
 
Hör auf zu blubbern, alter Mann. Je wärmer die Meere werden, desto heftiger werden die Stürme, wo sie sich heute schon bilden, dazu werden sie sich auch noch in Regionen bilden, wo sie sich heute noch nicht bilden. Statt nur Florida wird dann auch bald Georgia und später dann New York jedes Jahr überflutet werden. Das ist übrigens aus einem Bericht des Pentagons zu den nationalen Sicherheitsrisiken des 21. Jahrhunderts, wonach bis zur Hälfte der amerikanischen Militärbasen weltweit wegen des Klimawandels relokalisiert werden müssen.
 
Bei dir bilden sich heute auch Flatulenzen wo es früher keine gab, im Cerebrum. Das mit dem Pentagon sind bestimmt Insiderinfos von Harun?
 
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