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Klimawandel + Umweltschutz

Solche Rechnungen sind komplett sinnfrei. Avocados wachsen an Bäumen. Die brauchen nun mal viel Wasser.
Wenn Du ein paar Minuten Zeit hast, dann lies den verlinkten Artikel.

Niemand bestreitet, dass Bäume wasser brauchen. Sogar Gras braucht Wasser. Auch meine Tomatenpflanzen brauchen Wasser (übrigens gar nicht so wenig).

Die Fragen sind, ob der Wasserverbrauch im Verhältnis steht und ob für ein mehr oder weniger unnötiges Modeprodukt ganzen Regionen und tausenden Menschen das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes abgegraben wird und diese Menschen in ihrer Existenz bedroht sind.

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SPAM!
 
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Niemand bestreitet, dass Bäume wasser brauchen. Sogar Gras braucht Wasser. Auch meine Tomatenpflanzen brauchen Wasser (übrigens gar nicht so wenig).

Die Fragen sind, ob der Wasserverbrauch im Verhältnis steht und ob für ein mehr oder weniger unnötiges Modeprodukt ganzen Regionen und tausenden Menschen das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes abgegraben wird und diese Menschen in ihrer Existenz bedroht sind.

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Der Artikel ist halt totaler Dünnpfiff, jede Pflanze braucht viel Wasser. Würde mich jetzt auch stark wundern, wenn Avocado-Bäume deutlich mehr Wasser benötigen, als ein Apfelbaum oder irgendein anderer Baum.
Selbst der Veganer, der von Nüssen und Trockenfrüchten lebt, muss dann wohl von der Erdoberfläche verschwinden, weil der "Wasserverbrauch" seiner täglichen Nahrungsmittel im Tausende von Liter-Bereich liegt.

Diese Kleinbauern in dem Artikel würden nicht weniger Wasser für ihre Erzeugnisse brauchen, allerdings würden die nichts produzieren, was sich am Weltmarkt verkaufen lässt. Das hat nichts mit "Klimakiller" zu tun. Was man da in Chile erlebt nennt sich eine Effizienzsteigerung der Landwirtschaft. Diese chilenischen Kleinbauern wird es sicher freuen, dass sich das Land dank Handelsgewinn endlich soetwas wie ein modernes Krankenhaus oder eine richtige Universität leisten kann. Das steht aber natürlich nicht in dem Artikel über die armen, ausgebeuteten Kleinbauern.
 
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