Nazi Nazi Nazi.... Was ist für dich eigentlich Nazi?
Heute wird dieser Begriff viel zu lasch verwendet.
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Ich kann dir noch hunderte von Fotos zeigen.
Und nochmal ; Falls du es aber nicht schaffst die Zusammenhänge in Relation zu setzen und nicht wirklich verstehst und siehst was da hinter steckt, hinter dieser Marke, der Ideologie, hinter diesem Geschäftsmodel,
so kann ich dir helfen das alles zu verstehen.
Pozdrav
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Thor Steinar ist eine
Bekleidungsmarke der
MediaTex GmbH.
Der
Brandenburger Verfassungsschutz[SUP]
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[2][/SUP], zivilgesellschaftliche Organisationen (z.B. die Berliner Initiative
Mitte gegen Rechts, die ver.di Jugend Mittelfranken und die DGB Region Chemnitz),
Antifa-Gruppen und die meisten Medienberichte sehen in Thor Steinar ein Erkennungsmerkmal der
rechtsextremen Szene. In der Öffentlichkeit wird Thor Steinar meist in diesem Zusammenhang thematisiert. Das Tragen von Thor-Steinar-Kleidung ist unter anderem im
Deutschen Bundestag, im
Landtag Mecklenburg-Vorpommern sowie in zahlreichen Fußballstadien verboten.[SUP]
[3][/SUP]
Das ursprüngliche Logo von Thor Steinar war eine Binderune aus einer Kombination der
Tiwaz-Rune und der
Siegrune. Die Tiwaz-Rune steht in der nordischen Mythologie für Kampf und Aktion. Der mit dem Runenlogo hergestellte Bezug auf heidnische Mythologie wird durch Aufdrucke auf der Kleidung unterstützt.
Das Logo wirkte optisch wie eine horizontale
Wolfsangel mit aufgesetztem Pfeil. Mehrere Staatsanwaltschaften und Gerichte sahen darin den Straftatbestand des
Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§86a). (Siehe Abschnitt juristische Auseinandersetzung)
Nachdem das
Amtsgericht Königs Wusterhausen die bundesweite Beschlagnahmung der Kleidung mit dem Logo angeordnet hatte, entwarf Thor Steinar ein neues bis heute genutztes Logo. Dieses besteht aus einer
Gebo-Rune mit zwei Punkten. Diese Rune symbolisiert Gabe, Gastfreiheit und Ehe. Die Staatsanwaltschaft bezeichnet das Logo als „
Andreaskreuz mit zwei Punkten“ und erklärte es für unbedenklich.
- Die Inhaber und Mitarbeiter der Mediatex GmbH seien Mitglieder der Neonaziszene. Laut Berichten der taz soll ein Mitarbeiter des Brandenburger Verfassungsschutzes die Mitarbeit von „Rechtsextremisten“ in dem „engeren und weiteren Umfeld der Firma“ bestätigt haben.[SUP][15][/SUP] Die Märkische Allgemeine Zeitung zitierte bereits 2004 einen Verfassungsschützer: „Es gibt Rechtsextremisten, die der Firma angehören.“[SUP][16][/SUP] Der Geschäftsführer Uwe Meusel soll dies allerdings bestritten haben.[SUP][15][/SUP] Diese Vorwürfe wurden durch eine Pressemitteilung des Antifaschistischen Infoblatts untermauert. Dort wurde behauptet, ein ehemaliger Mitarbeiter von Thor Steinar, Udo Siegmund, auf den eine Zeitlang auch die Webseiten der Marke angemeldet waren, habe Kontakte zur militanten Neonazi-Szene in Schweden und habe ein Rechtsrock-Konzert der neonazistischen Organisation Nationalsocialistisk Front (NSF) besucht.[SUP][17][/SUP]
- Auf einigen Kleidungsstücken von Thor Steinar sei Werbung für das schwedische Label Ultima Thule gemacht worden.[SUP][18][/SUP]
- Die Kombination der Runen im alten Logo wird in derselben Anordnung auch vom rechtsextremen Thule-Seminar als Logo verwendet. Auch habe das alte Logo Ähnlichkeit mit dem Logo der neonazistischen „Kameradschaft Treptow“.[SUP][15][/SUP][SUP][19][/SUP]
- Der Aufdruck „Division Thor Steinar“ sei in Anlehnung an den Namen des Generals der Waffen-SS Felix Steiner gewählt.[SUP][6][/SUP][SUP][20][/SUP]
- Der Aufdruck auf der Kapuzenjacke „No Inquisition“, der einen Adler, der einen Fisch in seinen Klauen hält, darstellt, sei eine neonazistisch geprägte Bildmarke, die sich die neonazistische Organisation „Artgemeinschaft“ im Januar 2003 durch ihren Vorsitzenden Jürgen Rieger als Bildmarke schützen lassen habe.[SUP][21][/SUP]
- In der Schweiz betreibe ein langjähriger Aktivist der neonazistischen Schweizer Hammerskin-Szene einen Internetversand, der ausschließlich Kleidung von Thor Steinar verkaufe. Zudem gehörten die Betreiber des einzigen schwedischen Thor-Steinar-Shops in Huddinge bei Stockholm zur Neonazigruppe Svenska motstandsrörelsen („Schwedische Widerstandsbewegung“, SMR). Ein Redakteur der SMR-Zeitung Nationellt Motstand arbeite im Laden und verkaufe dort die Zeitung.[SUP][22][/SUP]
Nach Einschätzung des Brandenburger
Verfassungsschutz ist Thor Steinar unter
Rechtsextremisten beliebt und gilt als „szenetypisches Erkennungs- sowie Abgrenzungsmerkmal“.[SUP]
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