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Kommunismus / Kapitalismus
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Paprika
Jackass of the Week
....... aber nur mit fucking Spocki und Cpt. Kirk
Ohne die beiden fliege ich nicht!
Und Izdajnik nehmen wir auch mit. Dann kann er hin und wieder ein wenig an Lt. Uhura herumfummeln. Natürlich nur wenn sie das auch will. Dann meckert er nicht mehr so viel und ist etwas ausgeglichener.
hirndominanz
PROFI-MENSCH
mein Freund Indi ziemt sich dann hoffentlich auch nicht, mal mit Warp 5 oder so abzuschiessen
Haha, bester Kommentar bisher von dir. (Arrogant und haltlos, weil die Fragen mehr als berechtigt,waren. Aber witzig!)
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Für Gerechtigkeit kämpfen ist trotzdem wichtig und auch Phantasten sind wichtig, weil so Neues entstehen kann, auch durch verrückte Ideen oder Vorstellungen. Nur leider kämpfen die Linken meist nicht für Gerechtigkeit, sondern für Ideen, die längst von der Realität überholt und nicht angepasst wurden. Die wenigsten Linken haben ausreichendes Wissen über Wirtschaft oder Märkte, sie verstehen ja nicht einmal die Werttheorie, Warenfetisch oder oder...
Um mal den Balkankontext herzustellen: Linke waren gegen Kleinstaaten und träumen heute noch von Jugoslawien, trotz der Ungleichheit in diesem Staat und das eigentlich nur aus ideologischen Gründen. Denn vieles von dem, was du sagst, mit dem Konfliktpotenzial, spricht für Kleinstaaten. Die können meiner Meinung nach soziale Gerechtigkeit eher gewährleisten.
Norwegen und Neuseeland sind natürlich Traumstaaten. Aus Neuseeland höre ich nur das Beste. Aber die haben auch andere Voraussetzungen. Dafür kann man an Norwegen sehen, dass es immer eine Schicht geben wird, die nicht an Arbeit zu kriegen ist und die arm bleiben wird, selbst wenn alles dafür vorhanden wäre. Aber das sind vielleicht 2-3%, die man nicht retten kann.
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genau das ist der punkt
Für Gerechtigkeit kämpfen wichtig? Sehe ich auch so. Das ist neben dem nicht verhungern und Mitgefühl/Liebe das wichtigste imm menschlichen Zusammenleben
Man muss nur die Gesellschaftsentwürfe vergessen, die das versprechen, aber dann in Diktaturen enden.
Was Jugoslawien betrifft komm ich auch zum selben Ergebnis. Aus einem ganz einfachen Grund: bei aller Sympathie für Titos Antifaschismus und den Versuch, die bis eben verfeindeten Völker zusammen zu bringen: er hat ihnen in 35 Jahrenvnie erlaubt, in Wahlen darüber abzustimmen! Folglich war es eine Diktatur. Und allein darüber wäre der Bund bei freien Wahlen leider auseinander gebrochen. Wer dem Volk mit Gewalt verordnet, was am besten für es ist, verspielt langfristig jede Legitimation!
Paprika
Jackass of the Week
Nein, es ist nicht arrogant und haltlos, es ist die Wahrheit. Die Diskussion dreht sich im Kreis, bzw. ihr begreift die einfachsten Dinge nicht und ihr habt so viele Fragen offen gelassen und nicht beantwortet.
Was hast du zu bieten?
Der Kapitalismus in seiner wahren Natur ist was oder was ist die wahre Natur des Kapitalismus?
Zunächst ist das Kapital ein Produktionsverhältnis; der Kapitalismus die Gesellschaftsform, in der dieses Verhältnis vorherrscht. Die wahre() Natur des Kapitalismus ist ein menschliches Verhältnis, bedingt durch die Entwicklung ihrer
Produktivkräfte.
Der Kapitalismus in seiner wahren Natur ist eben das Produktionsverhältnis, in dem es Eigentümer und Nichteigentümer
an Produktionsmitteln gibt. Und Letztere sich deshalb das "Recht auf Arbeit" erkaufen müssen.
Deshalb der Staat.
Er ist das praktische Eingeständnis, daß diese Gesellschaft sich in einen unlösbaren Widerspruch mit sich selbst
verwickelt, sich in unversöhnliche Gegensätze gespalten hat, die zu bannen sie ohnmächtig ist. Damit aber diese Gegensätze,
Klassen mit widerstreitenden ökonomischen Interessen nicht sich und die Gesellschaft in fruchtlosem Kampf verzehren, ist eine scheinbar über der Gesellschaft stehende Macht nötig geworden, die den Konflikt dämpfen, innerhalb der Schranken der "Ordnung" halten soll; und diese, aus der Gesellschaft hervorgegangne, aber sich über sie stellende, sich ihr mehr und mehr entfremdende Macht ist der Staat.
Der Staat ist für die Menschen da und nicht umgekehrt. Wenn die Gesellschaft innerhalb einer demokratischen Grundordnung, die Produktionsmittel vergesellschaftet und den Staat als Tool für die Regulierungen gebraucht, so kann eine Gesellschaft, mit diesem Gesellschaftsvertrag abwenden, dass sich Konzerne, Monopolisten etc. in den Staat einkaufen, um ihn letztendlich für sich selbst als Tool anzuwenden, um Profitmaximierung und Kapitalakkumulation im überwiegenden Maße für sich zu beanspruchen und zu erweitern aber von der Gesellschaft abzukoppeln und nicht für eine angemessene und gerechte Verteilung zu sorgen.
Schaut euch an, wie der Neoliberalismus oder der sogenannte Turbokapitalismus funktioniert.
Wenn ihr diese Dinge nicht selbst seht und begreift, dann kann man euch auch nicht mehr helfen.
Fehlt noch Raubtierkapitalismus. Sprachlich waren die Linken früher mal wirklich mutig, heute nur altbacken und unverständlich. Ich kann es nicht fassen, warum sie es nicht schaffen, sich klar und einfach auszudrücken. Es klingt immer nach Flugblatt und Interessendivergenz.
Du gibst kein Antworten, zitierst nur uralte TExte und hast es bisher nicht einmal auf das Level des Bloch/Fromm Lesers geschafft. Da lohnt es sich gar nicht die wirklich interessanten Aspekte zu beleuchten.
Du gibst kein Antworten, zitierst nur uralte TExte und hast es bisher nicht einmal auf das Level des Bloch/Fromm Lesers geschafft. Da lohnt es sich gar nicht die wirklich interessanten Aspekte zu beleuchten.
Paprika
Jackass of the Week
Du redest absoluten Quark daher. Deine Posts setzen sich nicht inhaltlich mit dem Thema auseinander. Du trollst nur. Der Grund dafür ist, dass du gewisse Dinge einfach nicht verstehst oder auch nicht verstehen willst. Hättest du etwas zum Thema zu sagen, dann würdest du das auch tun. Papo, Nik, Hirni, Afro etc. haben alle etwas zum Thema gesagt und beigetragen. Wieso schaffst du das nicht?
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Die Menschen könnten, wenn sie wollten , jede Art und Form eines Systems etablieren, das weder Not noch Leid, Hunger oder Tod zbs. aus Armut oder so kennt. Das passiert nicht, weil die Machthabenden keine visionäre Ideen nach Systemen suchen, sondern nur ökonomisch antagonistische Systeme. Wir scheitern mit allen altruistischen Ideen und Konzepten an der Realität des Satzes zuvor.
Paprika
Jackass of the Week
Deswegen sollten Jugendliche ab dem 18 Lebensjahr ihre gesetzlich verordnete kleine Dosis an LSD bekommen. Machthaber werden früher oder später keine Macht mehr haben wollen.
Weed sollte überall kostenlos erhältlich sein.
Buddha Bless Bro!
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Damit so etwas hier nicht immer und immer wieder passiert!
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BlackJack
Jackass of the Week
Und wenn es dann wieder irgendwo bewaffnete Machtübernahmen gibt ruft man nicht mehr nach einem Weltpolizisten um Hilfe sondern nach Sozialisten die außer theoretisieren nichts können?
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Es ist mMn hauptsächlich die Gier nach Geld, Macht, Ruhm, es ist der kleine Vorteil den man hat wenn man irgendwas irgendwie besser und schneller macht als andere, deswegen gibt es auch ständig Wettbewerbe zu denen schon Kinder gedrillt werden. Ich glaube es gehört zu unserer Natur, genau so wie die guten Eigenschaften