Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Kommunismus / Kapitalismus

Na, dann sag mir mal was ich unkommentiert gelassen habe. In den USA studiert ein viel größerer Teil der Bevölkerung, als in Europa. In Europa ist die Uni übrigens nicht kostenlos, sondern man zahlt sein ganzes Leben lang dafür. Aber woher sollte das jemand wissen, der noch nie Steuern gezahlt hat? Die Steuersätze für Gutverdienende sind hier übrigens unverschämt hoch. Aber über Steuersätze der höheren Einkommen machen sich Linke natürlich keine Gedanken, da man solche Gehaltsklassen eh nie erreicht. :)
 
Oh man muss ich dir als BWL Student wieder eine Lektion erteilen? Nahezu alle lateinamerikanischen Staaten wurden bei der Errichtung einer sozialistischen Republik vom Volk unterstützt = ergo Volksbewegungen. Warum hat aber der Westen nun diese Demokratien, wie du sie ja assoziierst (Volksbewegung = Demokratie), zerstört, wenn offensichtlich der Sozialismus von Volk ausgegangen ist? Warum wurde überall im Westen Lateinamerika also als keine Demokratie angesehen?

Du stellst es so dar, als ob die Möglichkeit für jedermann besteht, umweltfreundlich und fair zu leben. Wie kann eine Alleinerziehende Mutter oder eine 5-köpfige Familie die vom Staat mit Geld aufgestockt werden muss Öko-Produkte kaufen? Überhaupt zeigen sämtliche Statistiken, dass die Armut in Deutschland zu nimmt, ergo verfällt die Möglichkeit eines großen Teils der Gesellschaft ökologisch und ökonomisch korrekt zu leben. Ich brauch nur die Berichte aus Südosteuropa zu lesen. Während man im Kommunismus von den Läden mit margeren Tüten hungernd nach Hause gekommen ist, steht man heute im Kapitalismus vor Riesenregalen unterschiedlichster Produkte weltweit und kommt trotzdem nur in mageren Tüten nach Hause, weil man sich nur ein Bruchteil leisten kann.

Armutsbericht: Deutschland zerfällt in Arm und Reich - SPIEGEL ONLINE



Gleichzeitig holen sich BWL Studenten von solchen Statistiken eine runter:

http://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2013/11/1a211.jpg

Noch nie war die Armut in Deutschland so hoch wie aktuell, obwohl die Wirtschaft seit Jahren am wachsen ist. Wo verschwindet also das ganze Geld? :lol: Ich will auch gar nicht nur auf Deutschland eingehen, global ist es ja noch erschreckender. Seit Jahren schrumpft die Zahl der Menschen, die so viel Geld besitzen wie die Hälfte der Weltbevölkerung. Waren es 2014 noch 85 sind es nur zwei Jahre später 62 Menschen, die so viel wie 3,7 Milliarden Menschen besitzen. Wie kann man dann so einen Müll verzapfen, dass der Kapitalismus die Armut auf der Welt bekämpft?? Es ist ja nicht mal sein Ziel.

Zur sogenannten fairtrade Produkte: der Kapitalismus hat seit jahrzehnten damit begonnen selbst die Umwelt zu kapitalisieren. Das Bio-Siegel dient lediglich als Verkaufsschlager. Großunternehmen die weltweit in der "2. und 3. Welt" dubiose und kriminelle Geschäfte treiben wie Nestle, die Wasserquellen in Dürreregionen privatisieren und Kinderarbeit dulden..... vertreiben selbst Bio-Produkte um lediglich eine Käuferschicht abzuschöpfen. Was soll man dazu noch sagen? Das ist Bio im Kapitalismus:

keine-nestle-produkte-in-biomaerkten_1382213596.jpg

Wagner gehört zu 100% zum Nestle-Konzern

Zum Kosovo: die Region Kosovo wurde und ist seit zwei Jahrzehnten kapitalistisch regiert, administriert und geführt. Kein Mindestlohn, alles wird im Moment privatisiert von der Müllreinigung über den Transport (Flughafen) bis zum Strom, keine sozialen Absicherung (keine Krankenversicherung) also Kapitalismus pur. Mit deinem Beispiel zeigst du nur, wie der Kapitalismus einfach versagt :lol:


Guter Beitrag.
 
In Amerika bekommst du durch gute Leistungen ein Stipendium(für Minderheiten sehr großzügig) und studierst an einer Ivy-League Uni. Du kannst dir auch so einen Kredit holen und an einem Community College studieren. Durch gute Leistungen sollte man diesen wohl sehr schnell abbezahlen können (Abbrechen tuen die Wenigsten denn sie wissen ganz genau was das kostet im Gegensatz zu unserer BRD wo der Steuerzahler für Versager blecht)



Zur DDR. Ich glaube dir ist nicht im klaren wie dieser Drecks-Staat funktioniert hat. Entweder deine Eltern waren hohe Parteimitglieder oder du konntest es dir abschminken mit der Berufsauswahl
 
In Amerika bekommst du durch gute Leistungen ein Stipendium(für Minderheiten sehr großzügig) und studierst an einer Ivy-League Uni. Du kannst dir auch so einen Kredit holen und an einem Community College studieren. Durch gute Leistungen sollte man diesen wohl sehr schnell abbezahlen können (Abbrechen tuen die Wenigsten denn sie wissen ganz genau was das kostet im Gegensatz zu unserer BRD wo der Steuerzahler für Versager blecht)



Zur DDR. Ich glaube dir ist nicht im klaren wie dieser Drecks-Staat funktioniert hat. Entweder deine Eltern waren hohe Parteimitglieder oder du konntest es dir abschminken mit der Berufsauswahl

Das stimmt doch alles nicht mehr. Die Studienabgänger sind hochverschuldet und kommen sofort unter Druck, weil sie auch nicht mehr so einfach einen Job finden. Es gab darüber sogar öffentliche Debatten, ob sich ein Studium überhaupt noch "lohnt". Diese Bildungsmisere in den USA wird nur dadurch abgefangen, da sie für zahlreiche Wissenschafter aus der ganzen Welt nach wie vor ein Magnet sind. Dh die USA profitieren davon, dass andere Volkswirtschaften ihren "losern" - wie du sie nennst - ein gute Ausbildung zukommen lassen.

Das ist auch einer der Gründe, warum gerade junge Menschen Sanders unterstützen.
 
Ach ja wie FDP sagte es gibt keine Armut in Deutschland.
 
Sebastian hast du überhaupt mal ein Buch über die Thematik gelesen oder beziehst du dein Wissen aus Blogs und Youtube? Was zum Teufel hat Bürokratie mit linker Politik zu tun? Die Bürokratie wird vom Fiskus gemacht und das verläuft alles in Absprache mit Banken. Nicht mal die Schwarz-Gelbe Regierung konnte daran was rütteln.
du solltest mal mehr bücher über das thema lesen und nicht nur "das kapital"
ja die konzerne profitieren vom aktuellen korporatismus bürkokratie ist gewalt und sozialismus ist gewalt pur

sogar wenn der sozialismus ökonomisch besser wäre dann wäre ich noch immer gegen ihn weil nichts ist wichtiger als freiheit

- - - Aktualisiert - - -

Das stimmt doch alles nicht mehr. Die Studienabgänger sind hochverschuldet und kommen sofort unter Druck, weil sie auch nicht mehr so einfach einen Job finden. Es gab darüber sogar öffentliche Debatten, ob sich ein Studium überhaupt noch "lohnt". Diese Bildungsmisere in den USA wird nur dadurch abgefangen, da sie für zahlreiche Wissenschafter aus der ganzen Welt nach wie vor ein Magnet sind. Dh die USA profitieren davon, dass andere Volkswirtschaften ihren "losern" - wie du sie nennst - ein gute Ausbildung zukommen lassen.

Das ist auch einer der Gründe, warum gerade junge Menschen Sanders unterstützen.
bildung lohnt sich auch nicht man verdient fast immer so 8-12 euro ob ungelernt oder studiert
 
du solltest mal mehr bücher über das thema lesen und nicht nur "das kapital"
ja die konzerne profitieren vom aktuellen korporatismus bürkokratie ist gewalt und der sozialismus ist gewalt pur

sogar wenn der sozialismus ökonomisch besser wäre dann wäre ich noch immer gegen ihn weil nichts ist wichtiger als freiheit

Was für eine Freiheit meinst du ?
 
Übrigens, was passiert wenn ein afrikanischer Präsident antiimperialistisch und antikapitalistisch denkt:

Patrice Lumumba, erster Premier von Zaire, zuvor eine belgische Kolonie:


Zeit als Ministerpräsident

Aus den ersten Parlamentswahlen vom 25. Mai 1960 ging Lumumbas Partei, der Mouvement National Congolais, als stärkste politische Kraft hervor. Als am 30. Juni 1960 der Kongo seine Unabhängigkeit von Belgien erlangte, wurde Lumumba – trotz großen Widerstandes der weißen Siedler und der führenden Oberschicht des Landes – erster Ministerpräsident der in die Freiheit entlassenen jungen Republik. Das Amt des Staatspräsidenten ging an Joseph Kasavubu (1910–1969; im Amt von 1960 bis 1965).

Schon während des Festaktes zur Unabhängigkeitsfeier trat Lumumba als entschiedener Verfechter von Freiheit und Würde hervor. In einer Rede widersprach er dem belgischen König Baudouin (1930–1993), der die „Errungenschaften“ und die „zivilisatorischen Verdienste“ der Kolonialherrschaft lobte. In Anwesenheit des Königs und der versammelten Honoratioren aus dem In- und Ausland widersprach er dieser Geschichtsauffassung und prangerte – an König Baudouin gewandt – die Unterdrückung, Missachtung und Ausbeutung durch die belgische Kolonialverwaltung an.

„[…] erniedrigender Sklaverei, die uns mit Gewalt auferlegt wurde. […] Wir haben zermürbende Arbeit kennengelernt und mussten sie für einen Lohn erbringen, der es uns nicht gestattete, den Hunger zu vertreiben, uns zu kleiden oder in anständigen Verhältnissen zu wohnen oder unsere Kinder als geliebte Wesen großzuziehen. […] Wir kennen Spott, Beleidigungen, Schläge, die morgens, mittags und nachts unablässig ausgeteilt wurden, weil wir Neger waren. […] Wir haben erlebt, wie unser Land im Namen von angeblich rechtmäßigen Gesetzen aufgeteilt wurde, die tatsächlich nur besagen, dass das Recht mit dem Stärkeren ist. […] Wir werden die Massaker nicht vergessen, in denen so viele umgekommen sind, und ebenso wenig die Zellen, in die jene geworfen wurden, die sich einem Regime der Unterdrückung und Ausbeutung nicht unterwerfen wollten.“


Nach dieser Rede wollte König Baudouin den Kongo zunächst sofort verlassen, doch seine Minister rieten ihm, aus Höflichkeit zum Abschlussdinner zu bleiben. Bei diesem Dinner versuchte Lumumba, König Baudouin mit einer Lobrede über Errungenschaften in Belgien außerhalb der Kolonialherrschaft zu versöhnen. (:lol: der König übrigens natürlich Belgier)


Die Belgier entließen den Kongo durch die lange Kolonialherrschaft völlig unvorbereitet in die Unabhängigkeit. Während der Kolonialzeit scherte sich das „Mutterland“ kaum um gerechte Zustände, soziale Wohlfahrt, medizinische Versorgung oder das Bildungssystem. Es gab keine kongolesischen Offiziere. Im gesamten Staatsdienst waren nur drei Kongolesen in leitenden Positionen tätig, und landesweit gab es lediglich 30 Kongolesen mit akademischer Ausbildung. Dafür waren die belgischen und westlichen Interessen an den strategisch wichtigen Mineralressourcen des Kongo (Uran, Kupfer, Gold, Zinn, Cobalt, Diamanten, Mangan, Zink) umso größer. Hinzu kamen Agrarressourcen wie Baumwolle, Edelholz, Kautschuk und Palmöl. Die mit der Ausbeutung verbundenen immensen Investitionen auf wirtschaftlicher Ebene einerseits und die bewusste Vernachlässigung der menschlichen Ressourcen, des Bildungssystems und der sozialen Institutionen andererseits verschafften den Kolonialherren die Möglichkeit, das Land auch nach der Unabhängigkeit faktisch unter Kontrolle zu halten.


Die belgische Regierung sah Lumumba als eine Gefahr an, da er als Sozialist die reichen Bergbau- und Plantagen-Gesellschaften verstaatlichen wollte. Der belgische Staat übte auf die Medien Druck aus, um das Image Lumumbas zu ruinieren. Die belgische Presse bezeichnete ihn als Kommunisten und Anti-Weißen, was er immer zurückwies. Eine deutsche Zeitungskarikatur bezeichnete Lumumba sogar als Negerpremier. Nach seinem Tod lautete der Titel einer belgischen Zeitung „der Tod des Satans“ (la mort de Satan).


Lumumba versuchte, die heterogenen Kräfte zu einen, die Einheit des Landes zu bewahren und seine Partei zu einer einheitlichen nationalen Bewegung nach dem Vorbild Ghanas unter Kwame Nkrumah aufzubauen. Dem standen die im Kongo verbliebenen Weißen – Siedler, Geschäftsleute und die nach wie vor unter der Führung von belgischen Offizieren stehende Armee –, aber insbesondere die Großmacht USA entgegen.


Zuvor hatte Lumumba bei einem Besuch bei Eisenhower nicht die gewünschte Unterstützung erhalten, und es wurde der US-Seite klar, dass Lumumbas Politik die Interessen amerikanischer Unternehmen gefährden würde, welche am belgischen Monopol der Mineralausbeutung in der Provinz Katanga beteiligt waren. Einige Wochen später wurde von Mitarbeitern des Joint Chiefs of Staff bei einer informellen Konferenz mit Vertretern von CIA, State Department und Defense Department die Ermordung Lumumbas vorgeschlagen.[SUP][1][/SUP] Als Lumumba die Sowjetunion um militärische Unterstützung gegen die belgischen Truppen bat, kam sein vom CIA abgefangenes Telegramm schneller in Washington als in Moskau an. Der Kalte Krieg war auf dem Höhepunkt, und der Widerstand gegen Lumumba konnte mit der Behauptung gerechtfertigt werden, dass Lumumba beabsichtige, das Land dem Einflussbereich der Sowjetunion zuzuführen.

Am 12. Juli 1960 begab sich Lumumba in die abtrünnige Provinz Katanga. Dort stationierte belgische Truppen verweigerten seinem Flugzeug jedoch die Landeerlaubnis. Lumumba und Staatschef Kasavubu ersuchten darauf die UNO und deren Generalsekretär Dag Hammarskjöld um Hilfe und erklärten Belgien den Krieg. Belgien verstärkte daraufhin seine Truppenpräsenz in Katanga, und die UNO entsandte erste Verbände nach Léopoldville.

Putch und geplanter Mordanschlag an Lumumba


Die folgenden Ereignisse wurden unter dem Begriff „Kongo-Wirren“ bekannt. Der Staatspräsident Joseph Kasavubu verbündete sich mit Unterstützung der USA mit Oberst Joseph Mobutu (der sich später Mobutu Sese Seko nannte), einem früheren Weggefährten Lumumbas, gegen Lumumba, der am 5. September 1960 auf Drängen der USA aus seinem Amt als Ministerpräsident entlassen wurde. Darauf erklärte Lumumba Kasavubu für abgesetzt. Einen Tag später, am 6. September 1960, machte das kongolesische Parlament Lumumbas Entlassung wieder rückgängig. Am 12. September 1960 veranlasste Kasavubu die neuerliche Entlassung und beauftragte den neuen Oberkommandierenden der Armee Mobutu mit der Verhaftung Lumumbas. Er konnte sich der Verhaftung jedoch entziehen.

Am 14. September 1960 übernahm die Armee unter Mobutu in einem mit den USA abgesprochenen Putsch die Macht. Kasavubu blieb offizielles Staatsoberhaupt. Lumumba wurde unter Hausarrest gestellt, blieb aber unter dem Schutz der UNO-Truppen.[SUP][2][/SUP] Daraufhin erhielt der Leiter des Central Intelligence Agency im Kongo, Lawrence R. Devlin, den Auftrag, Lumumba zu töten, offenbar auf Befehl von US-Präsident Dwight Eisenhower persönlich.[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP][SUP][2]

[/SUP]

(...)

Flucht und Tod

Am 27. November 1960 gelang Lumumba die Flucht aus Léopoldville, kurz darauf wurde er aber bei Mweka festgenommen und am 1. Dezember 1960 nach Thysville gebracht. Nach einer Militärmeuterei in Thysville am 13. Januar 1961 wurden Lumumba und zwei seiner Getreuen nach Katanga an Moïse Tschombé ausgeliefert. Im Verlauf der nächsten Tage wurden alle drei getötet.

Aufarbeitung des Todes

In ihrem Schlussbericht kam die Kommission zu dem Ergebnis, dass der belgische König Baudouin von den Plänen zur Tötung Lumumbas wusste und dieses Wissen nicht an die Regierung weitergab. Fest steht, dass die belgische Regierung Lumumbas Gegner im Kongo logistisch, finanziell und militärisch unterstützte. Ein Teil der Schuld wird König Baudouin zugeschrieben, der unter Umgehung der politischen Instanzen seine eigene postkoloniale Politik betrieben haben soll.


Ältere Untersuchungen waren zu dem Ergebnis gekommen, dass die Tötung Lumumbas direkt von den Regierungen Belgiens und den USA angeordnet und vom amerikanischen Geheimdienst CIA und örtlichen, von Brüssel finanzierten Helfern ausgeführt wurde. Das US-amerikanische Church Committee veröffentlichte in den Jahren 1975 und 1976 Dokumente, die nahelegen, dass US-Präsident Dwight D. Eisenhower schon im August 1960 der CIA den Befehl erteilt habe, Lumumba mittels Gift zu liquidieren. So kam am 26. September ein CIA-Wissenschaftler unter dem Namen „Joseph Schneider“, bei dem es sich tatsächlich um den Leiter von MKULTRA, Sidney Gottlieb, handelte, in der kongolesischen Hauptstadt Léopoldville an, um tödliche biologische Materialien (z. B. Anthrax, Tuberkulose, Tularämie) abzuliefern.[SUP][8][/SUP] Dazu führt Tim Weiner in seinem 2007 veröffentlichten Werk CIA: Die ganze Geschichte weitere Belege an.[SUP][9][/SUP]

[SUP]
[/SUP]
https://de.wikipedia.org/wiki/Patrice_Lumumba
 
Zurück
Oben