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Kommunismus

Um Gottes Willen. Lubenica, du liest nicht sehr viel oder? Ist dir der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus eigentlich bekannt? Noch wichtiger die Rolle der Marxisten auf die zwei erst genannten?

Man kann Diskussionen führen wenn man ahnungslos ist, aber dann sollte man nicht dermaßen arrogant auftreten. Drei Sätze und man erkennt deine mangelnde Bildung und fehlende Selbstreflexion. Wer soll dich so ernst nehmen?
 
Das ganze erfolgt nach dem die Welt zerstört wurde und noch eine Handvoll übrig geblieben sind....bis dahin wird das nicht funktionieren.

Aber Kapitalismus funktioniert gut und ist toll? Sind die Bedingungen und Umstände denn nicht auch "Selbstgemacht" und stecken da keine Entscheidungen hinter jeweiligen Handlungen? Oder ist "es" Gottes Wille?

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Um Gottes Willen. Lubenica, du liest nicht sehr viel oder? Ist dir der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus eigentlich bekannt? Noch wichtiger die Rolle der Marxisten auf die zwei erst genannten?

Man kann Diskussionen führen wenn man ahnungslos ist, aber dann sollte man nicht dermaßen arrogant auftreten. Drei Sätze und man erkennt deine mangelnde Bildung und fehlende Selbstreflexion. Wer soll dich so ernst nehmen?

Weiss nicht was du meinst.
 
Der Kommunismus kann nur innerhalb einer fortschrittlichen, sozialen und gerechten Gesellschaft funktionieren...
Bis wir das haben, funktioniert der Kommunismus also nicht und wenn wir es erreicht haben, brauchen wir keinen Kommunismus mehr.
 
Den einzig wahren "humanistischen" Kommunismus gibt es nur in Star Trek, welcher nur aufgrund fortgeschrittener Technologien (Replikatoren) und dem Kontakt zu hochentwickelten außerirdischen Spezies entstehen konnte.
 
Um Gottes Willen. Lubenica, du liest nicht sehr viel oder? Ist dir der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus eigentlich bekannt? Noch wichtiger die Rolle der Marxisten auf die zwei erst genannten?

Man kann Diskussionen führen wenn man ahnungslos ist, aber dann sollte man nicht dermaßen arrogant auftreten. Drei Sätze und man erkennt deine mangelnde Bildung und fehlende Selbstreflexion. Wer soll dich so ernst nehmen?


dein ganzer text besteht aus einen persönlichen angriff gegen einen user.

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zum Thema
Kommunismus kann es nicht mehr geben, da der Kapitalismus einen sehr hohen Stellenwert einnimmt.
und die Kapitalisten geben vom kuchen nix ab.
warum auch, sie haben die macht.
 
Der Neoliberalismus funktioniert ja prima uns geht es so gut wie niemals zu vor.

Die unterste Schicht kann sich sogar leisten dick zu werden, was zu Jugend Zeiten meiner Eltern ein Zeichen von Wohlstand war.

Denn ärmsten geht es Heute 100mal besser als dem Ärmsten vor Hundert Jahren, da zählt der Vergleich zwischen dem Reichsten und dem ärmsten auch nichts auch hier ist der Vergleich zum Kommunismus wesentlich besser der unterschied zwischen Arm und Reich war im Kommunismus viel grösser und es gab insgesamt viel mehr richtig arme die um ihr überleben Kämpfen mussten, das Existenzminimum von Heut hätte für meinen Vater in Yu Zeiten schweren Reichtum bedeutet.

Also seit froh wenn der Kommunismus nie mehr wieder kommt und lobet den Neoliberalismus das uns das sozialste System gebracht hat das es je in der Geschichte von Europa gab.
 
"Die Reichen werden immer reicher... die Armen aber auch."

Einerseits stimmt es, dass die Kluft zwischen Arm und Reich weltweit zwar größer wird, der Anteil der tatsächlich substanziell Armen (prozetuell) oder armutsgefährdeten Personen ist aber so gering wie seit langem nicht. Da hat Daro schon recht und es im Wesentlichen nur in den kapitalistischen Gesellschaften so. In kommunistisch (und auch sozialistisch) geführten Ländern sieht es anders aus. Siehe z.B. Venezuela.

Durch die Totalverstaatlichung der Wirtschaft ist die Armut in Venezuela massiv gewachsen. Elend breitet sich aus, Hunderttausende fliehen ins Ausland, Menschen hungern, die Währung zerfällt, die Produktion sinkt dramatisch. Um an der Macht zu bleiben, hält die Regierung die Bevölkerung in Geiselhaft und unterdrückt jegliche Opposition.

Venezuela zeigt beispielhaft, warum Sozialismus ungeachtet der besten Absichten Armut nicht zu überwinden, sondern nur zu mehren vermag. Die Politik von Chávez und Maduro beruht auf dem Kampf gegen Eigentum und private Verfügungsmacht über die Produktionsmittel. Sie schaltet den Preismechanismus des Marktes aus, reguliert, kommandiert und lähmt den Produktionsprozess. Dem Arbeitsmarkt werden Fesseln angelegt, jegliche Eigeninitiative wird zerstört. Sozialistische Überwindung von Armut zielt nicht auf Steigerung der Produktivität durch freiwilliges Wirtschaften, sondern sucht das Ziel durch das zwangsweise Verteilen sozialer Wohltaten zu erreichen. Armut wird damit nur übertüncht, indem die Menschen in zunehmende Abhängigkeit vom Staat getrieben werden.
 
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