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Koran-Verteilung der Aktion "LIES!"

Nimo schrieb:
Ach ja stimmt, Bosnien und Albanien.

Aber den Rest würde ich nicht unbedingt dazu zählen, in arabischen Ländern ist das ein No Go (außer evtl. Libanon) und Kasachstan sehe ich nicht als ein islamisch geprägtes Land an.^^
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Bei den zentralasiatischen Staaten und Azerbaidschan ist es ohne hin schwer von "gläubigen" zu sprechen. Zu stark ist der Nationalismus. Dennoch ist Kasachstan in seiner Mehrheit eher muslimisch geprägt, das merkt man auch.
 
Lakedaemon schrieb:
Ist der Patriarch nicht immernoch in Syrien?? Habe jetzt nichts von ihm gehört durch den Krieg.

Naja, gerne sieht msn sowas echt nicht in diesen Ländern. Bei Ägypten fällt mir spontan die ständigen Schikanen gegen die Kopten ein.
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Ich weiß es nicht, kann sein das er sich in Damaskus bzw. vom Assad kontrolliertem Gebiet befindet.

Ich würde aber die Türkei auch aus der Liste nehmen. Die Türkei gibt sich was "Christen" angeht sehr offen. Sicher leben als Christ im Land kann man aber nicht wirklich, außer man lebt ganz weit im Westen in Izmir, Istanbul, Manisa usw. unter normalen umständen sind dort eher die größeren gemeinden und die Türken wesentlich offener als im Süd-Osten der eigentlich traditionell viel wichtiger ist. Gerade für die Kopten. Es werden zwar immer wieder Kirchen restauriert aber das hat doch eher politische Gründe.

In Ägypten ist es noch weit, weit entspannter auch wenn es eben die von dir angedeuteten Spannungen herrschen. Viele der Arabischen Staaten sind was Christen angeht bzw. ihre christliche Minderheit wesentlich offener.

Negativ Beispiel Nr. 1 ist halt eben immer S-A und das reist immer alles ein. Wird auch immer sofort genannt. Dabei gibt es auch Christliche Staaten wo gleiches diskreter gelöst wird.
 
Koran-Verteilung der Aktion "LIES!"

Ardian schrieb:
Laut Zeugen Jehovas auch wenn man ihnen nicht angehört. Alle die für ihre Religion missionieren glauben, dass sie die wahre Religion besitzen und die anderen für die Hölle bestimmt sind. Trotzdem kommt keiner auf die Idee Missionierung von christen oder anderen Nichtmuslimen zu verbieten. Es ist von der Religionsfreiheit gedeckt und keiner muss zu solch einem Stand gehen und mit den Leuten reden.
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Junge du lebst in einem christlichen Land, ich weiß gar nicht weshalb hier von der Regierung eine ernsthafte Begründung gefordert wird. Für die NPD wurden keine Kosten und Mühen gescheut sie zu verbieten obwohl in einer Demokratie auch eine rechts-außen Partei dazu gehören darf. Wenn es dir nicht passt steht es jedem frei zu gehen. Diese Lies-Mongos haben es soweit gebracht, dass man sich schämen muss sich mit diesen Menschen eine Religion zu teilen. Eine bessere Propaganda für das Klischee eines ungebildeten, ekelhaft behaarten und stinkenden Muslims mit schiefen Zähnen konnte man nicht mal mit einer Karikatur toppen.

Die Ministerien für Innere Angelegenheiten, die sehr CDU-geprägt sind, hätten es aber nicht auf die Spitze treiben müssen und diese Gruppierungen schon vor Jahren verbieten müssen
 
Legija schrieb:
der bringts auf den punkt......


https://m.youtube.com/watch?v=z6UybVLtmJE
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Der bringt nichts auf den Punkt, ein konvertierter Iraner. Nicht nur das Konvertieren die schlimmsten sind und in extreme verfallen, er gehörte wenn wir uns den Islam in seiner Gesamtheit betrachten zur Shia und damit ohne hin einer Minderheit innerhalb der islamischen Welt. Sehr viele Iraner lassen sich in DE taufen und werden Christen oder konvertieren zum Sunnismus.

Wirklich ernst zu nehmen ist der Mann aber nicht. Das war er dort macht ist nicht "erklären" er spricht hierbei allen ihre "Religion" bzw. glauben ab.
 
Amarok schrieb:
Nicht nur dort. Ägypten, Tunesien, Jordanien, Syrien (vor dem Krieg), Kasachstan, Albanien, Bosnien würden mir spontan noch einfallen. In Syrien saß lange Zeit der Patriarch von Aleppo.
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Bist du sicher, dass man in all diesen Ländern missionieren darf? Das würde ich stark bezweifeln, ohne nachgesehen zu haben. Die Tatsache, dass es eine christliche Kirche gibt heisst ja nicht, dass es erlaubt ist, einen Stand mit Bibeln in auf der Strasse aufzustellen und Nichtchristen einzuladen sich taufen zu lassen.
 
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