MOST POCITELJ
Im CAPLJINSKI PORTAL einen Bericht über diese Brücke, und über die
während der Arbeiten an der VORSPANNUNG aufgetretenen Risse, gefunden.
Statisch gesehen, ist diese Brücke ein
VORGESPANNTER DURCHGANGSTRÄGER , mit variablem Kasten-Querschnitt.
Die maximalen Biegemomente sind dabei im Bereich der Auflage auf den Pfeilern.
Vorspannung bedeutet : Der Beton erhält "Seil"-Litzen, die in Rohren laufen, um über diese
LITZEN auch ZUG-Kräfte zu bewältigen.
Durch geringfügige Abweichungen an der Geometrie dieser Rohre, sind "Rückstell" Kräfte entstanden,
die zwischen dem Pfeiler S3 und S4 diese Risse entstehen ließen.
Die Spannweite zwischen den Pfeilern ist 147 Meter .
Davon ist auf einem 4,75 m langem Segment , vermutlich im mittlerem Bereich , dieses ÖRTLICHE Problem aufgetreten ,
als die VORSPANNUNG im Feld 4 , die Phase 2 erreichte.
WIE VERMUTET - es ist "viel Lärm um Nichts" -
es war ein "RIESEN - AUFLAUF" mit allen wichtigen Personen.
MÖGLICHERWEISE : Um GUTE PR für die AB zu erhaschen.
Am großen Bild : Unter den Füßen der Arbeiter, sieht es wie in einer "Schlangen-Grube" aus. Rohr an Rohr, kaum Zement dazwischen, noch OHNE der VORSPANNUNG !
. . . UND DA haben sich eben zwei Rohre am "Untergurt" um einen cm verschoben !
Außerdem noch Bilder aus markanten Bau-Phasen.
ANMERKUNG : Habe den bei der "Übersetzung" etwas misshandelten Wortlaut wieder "begradigt" - um es zu verstehen.
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