Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Kosovo-Albaner bauen SS Denkmäler

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Innerhalb weiter Teile der deutschen Linken, hat sich schon seit Jahren der völkische Unsinn der großserbischen Propaganda breitgemacht. Stets ist von dem heroischem Kampf der „Serben“ gegen den Hitlerfaschismus die Rede. Die Albaner und Kroaten werden hingegen generell als nazistische Kollaborateure dargestellt. In der Realität gab es aber bei allen Völkern,im ehemaligen Jugoslawien sowohl pronazistische Kollaborateure wie antifaschistische Kämpfer und Kämpferinnen. Die überwältigende Mehrheit der Menschen aller Nationalitäten lehnte den Faschismus ab und unterstützte den antifaschistischen Widerstand. Dieser Fakt gilt auch für die Albaner in Kosova.
Dennoch argumentiert die serbische Propaganda immer wieder mit der albanischen SS-Division „ Skanderbeg“. Der kleinen verbrecherischen Kooperationsgruppe wird bis heute in diversen Artikeln, auch in deutschen Zeitungen, Massencharakter und Schlagkraft unterstellt. Der Zweck der Übung besteht darin, die Albaner in Kosova in kontinuierliche Kollektivhaftung zu nehmen und ihnen das Selbstbestimmungsrecht abzusprechen. Die historische Wahrheit ist jedoch, dass die albanischen Partisanen in Kosova wesentlich stärker waren als die Verbrecher aus der SS-Division „ Skanderbeg“. Um der historischen Wahrheit gerecht zu werden ist es notwendig festzustellen, dass es auch in Serbien neben den Partisanen das Kollaborationsregime unter General Nedic gab, sowie die profaschistischen Tschetnik Banden. Letztere wurden in jüngster Zeit von den serbischen Nationalisten in Serbien offen rehabilitiert. In Kosova gibt es hingegen keinen relevanten politischen Faktor, der sich auf die albanischen Kollaborateure bezieht. Dennoch würde auch in Kosova eine historische Auseinandersetzung mit den eigenen Kollaborateuren und Verbrechern nicht schaden. Anbei eine Dokumentation aus der freien Enzyklopädie Wikipedia zur Rolle der kleinen SS- Gruppe aus Kosova.





Dokumentation




21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg” war ein im März 1944 aus Albanern gebildeter Truppenverband, der unter deutschem Kommando auf dem Balkan vornehmlich gegen die Partisanen Titos eingesetzt wurde. Als selbstständige Einheit existierte die Division bis zum Dezember 1944. Angehörige dieses Truppenverbands haben im Kosovo und den angrenzenden Regionen Kriegsverbrechen an der serbischen Zivilbevölkerung verübt. Die Einheit war zudem für die Deportation einiger hundert Juden aus dem Kosovo ins KZ Bergen-Belsen verantwortlich.





Aufstellung und Organisation
Im März 1944 beschloss Heinrich Himmler, eine SS-Division aus muslimischen Albanern aufstellen zu lassen. Auf Verfügung vom 17. April wurde deshalb am 1. Mai 1944 im Raum Pec/Pristina/Prizren die Waffen-Gebirgs-Division der SS "Skanderbeg" (albanische Nr. 1) errichtet. Die albanische Kollaborationsregierung hatte eine Liste von über 11.000 möglichen Rekruten nach Berlin gesandt, von denen die SS letztlich 9.275 Mann für geeignet hielt. Es wurden jedoch nur 6.500 Mann tatsächlich für die Division rekrutiert. Dazu kamen noch 300 Albaner, die vorher in der bosnischen 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische Nr. 1) gedient hatten. Deutsche Offiziere und Veteranen ergänzten den Personalbestand und dienten als Kader. Insgesamt hatte die Division bei ihrer Aufstellung einen Mannschaftsstand von etwas über 8.500 Soldaten und war in zwei Infanterieregimenter, ein Artillerieregiment sowie eine Aufklärungsabteilung, ein Nachrichtenbataillon, eine Panzerjäger-Abteilung und ein Pionierbataillon gegliedert. Kommandeur der Division war der SS-Standartenführer August Schmidhuber. Die Namensgebung wurde analog zu anderen aus Ausländern rekrutierten Verbänden vorgenommen. Divisionen die aus Angehörigen der sogenannten „nordischen Rasse” bestanden, wurden als SS-Divisionen bezeichnet, Formationen aus Angehörigen als rassisch oder sonst minderwertig angesehenen Gruppen als Waffen-Divisionen der SS.

Die albanischen Rekruten stammten zum größten Teil aus dem Kosovo. Dafür gibt es zwei Gründe: In Albanien hatte die Kollaborationsregierung kaum noch Rückhalt, und weite Teile des Landes wurden bereits von den kommunistischen Partisanen beherrscht. Außerdem war die Feindschaft zu den Serben außerhalb vom Kosovo, das während des Krieges mit anderen von Albanern besiedelten Gebieten zu einem Großalbanien vereint war, weniger stark ausgeprägt. Kosovarische Albaner ließen sich für die SS-Division Skanderbeg rekrutieren, weil sie gegen die Serben beziehungsweise die jugoslawisch dominierten Partisanen im Kosovo eingesetzt werden sollten. Die SS machte sich also die Feindschaft unter den Balkan-Völkern zu nutze, als sie die neue Einheit aufstellte. Aus diesem Grund erhielt die Division auch den Namen des albanischen Nationalhelden Skanderbeg.

Um die albanischen Soldaten zu motivieren, wurde auch die Rassenideologie der Nazis etwas adaptiert. Es wurde nun gesagt, die Albaner seien Arier, die gemeinsam mit der artverwandten deutschen Herrenrasse gegen die „slawischen Untermenschen” ins Feld zögen.

Einsatz und Auflösung
Die SS-Division Skanderbeg sollte zur Partisanenbekämpfung in Jugoslawien eingesetzt werden. Während des Sommers operierte sie im Kosovo und im Norden Mazedoniens weniger als militärischer Verband, denn als Terrororganisation gegen die Zivilbevölkerung. Eine unbekannte, aber zweifellos große Zahl von Serben wurde innerhalb weniger Wochen ermordet bzw. aus dem Kosovo vertrieben. Schmidhuber meldete schon im April 1944, dass 40.000 Serben aus dem Kosovo vertrieben worden waren. Der SS-Führer ging davon aus, dass noch mehr als 100.000 serbische Kosovaren vertrieben werden sollen.

Im Mai 1944 ordnete er die Errichtung des Konzentrationslagers Priština als "Erziehungslager" für politisch, insbesonders kommunistisch Verdächtige und Schuldige an. Als Wachmannschaften wurden gediente Freiwillige der SS-Division Skanderbeg eingeteilt.

Am 28. Juli 1944 ermordeten Angehörige der Division im Dorf Veliko 380 Einwohner, darunter 120 Kinder, und setzten 300 Häuser in Brand. Die Juden im Kosovo wurden, soweit sie nicht hatten fliehen können (vornehmlich nach Albanien, wo es keine Judenverfolgung gab), gefangen genommen und ins KZ Bergen-Belsen deportiert. In Skopje unterstand der Einheit ein Lager, in das die mazedonischen Juden verbracht wurden, bevor man sie in deutsche KZs abtransportierte. Die Gewalt der SS-Einheit richtete sich auch gegen die Volksgruppe der Roma.

Militärische Erfolge gegen die Tito-Partisanen konnte die Division nicht erringen. Die Partisanen kontrollierten zu diesem Zeitpunkt schon weite Teile des Kosovo, praktisch den ganzen Süden Serbiens um Vranje und die angrenzenden mazedonischen Gebiete. Im Operationsgebiet der Division riefen die Tito-Partisanen am 2. August 1944 die Republik Mazedonien aus.

Die Kampfkraft der albanischen Division war gering und viele ihrer Angehörigen verabschiedeten sich nun aus dem bereits verlorenen Krieg. Aufgrund der hohen Desertionsrate wurde im September 1944 beschlossen, die Division aufzulösen. Wie im Fall der bosnischen SS-Division „Handschar” bildete das deutsche Personal eine Kampfgruppe, die dann im Verband der 7. SS-Freiwillligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen” weiterkämpfte.

Im Oktober 1944 wurde die Division nach Skopje verlegt. Im August war Bulgarien aus dem Krieg ausgeschieden und das vormals bulgarische Besatzungsgebiet musste nun von deutschen Truppen kontrolliert werden, damit der Rückzugsweg für die in Griechenland stehenden Verbände offen blieb. Die Truppe musste nun gegen die mittlerweile mit der Sowjetunion verbündeten Bulgaren kämpfen.

Zum Jahreswechsel 1944/45 existierte die Division nicht mehr als eigenständiger Verband. Die Reste der Truppe gingen im Januar 1945 nach Kosovska Mitrovica zurück. Wenige Soldaten erreichten über Brčko im Norden Bosniens bis zum Mai 1945 Österreich, wo sie das Kriegsende erlebten.

Selektive Geschichtsschreibung und Instrumentalisierung im Kosovokonflikt der 1990er Jahre
Die SS-Divison Skanderbeg und die von ihr verübten Kriegsverbrechen wurden in den 1990er Jahren zum Thema der Geschichtspolitik und dienen seither als Munition im Kosovo-Konflikt.

Von albanischer Seite hat es bisher kaum historische Untersuchungen zu diesem Thema gegeben. Die Kollaboration von Teilen der albanischen Eliten und der Bevölkerung mit den italienischen Faschisten und den deutschen Nationalsozialisten wird kaum thematisiert. Bis heute weit verbreitet ist die Interpretation aus dem kommunistischen Albanien, wonach das Volk fast einmütig gegen die Okkupanten kämpfte und nur einige Elemente der Bourgeoisie mit dem Feind gemeinsame Sache gemacht haben. Zum Teil werden die Kollaborateure zu aufrechten albanischen Patrioten umgedeutet, denen gar nichts anderes übrig blieb, als mit den Deutschen gegen die Jugoslawen für ein Großalbanien zu kämpfen. Eine differenzierte eigene historische Forschung zu Widerstand und Kollaboration steht noch aus.

Auf der serbischen Seite rückte die albanische Kollaboration und nicht zuletzt die SS-Division Skanderbeg ins Zentrum des Interesses. Die Verbrechen der Kollaborateure wurden intensiv untersucht und dokumentiert und in einem zweiten Schritt für den Kosovo-Konflikt instrumentalisiert. Zum einen verschweigt man die Rolle der albanischen Partisanen beim Widerstand gegen die Nazis weitgehend, zum anderen konstruiert man eine Kontinuität von der SS-Division bis zur UÇK. Der im zweiten Weltkrieg an den Serben begonnene Genozid sei in den 1990er Jahren von den Albanern mit den gleichen Mitteln und der gleichen ideologischen Ausrichtung fortgesetzt worden. Diese Interpretation wurde auch von verschiedenen Medien außerhalb Serbiens (zum Beispiel Junge Welt) kritiklos übernommen.

Gliederung
Waffen-Gebirgsjäger-Regiment der SS 50 (alb. Nr. 1) (I. - III.)

Waffen-Gebirgsjäger-Regiment der SS 51 (alb. Nr. 2) (I. - III.)

Waffen-Gebirgs-Artillerie-Regiment der SS 21 (alb. Nr. 1) (I.-IV.)

SS-Gebirgs-Aufklärungs-Abteilung 21

SS-Sturmgeschütz-Abteilung "Skanderbeg"

SS-Gebirgs-Panzerjäger-Abteilung 21

SS-Gebirgs-Pionier-Bataillon 21

SS-Gebirgs-Nachrichten-Abteilung 21

SS-Sanitäts-Abteilung 21

SS-Wirtschafts-Bataillon 21

SS-Divisionstruppen 21

SS-Gebirgs-Feldersatz-Bataillon 21

Kommandeure
April - 1. Mai 1944 SS-Brigadeführer Josef Fitzhum

1. Mai 1944 - Januar 1945 SS-BrigadeführerAugust Schmidhuber

SS-Obersturmbannführer Alfred Graf (i.V.)

Literatur
Chris Bishop, SS - Hitler’s foreign divisions. Foreign volunteers in the Waffen SS, 1940-45. Staplehurst 2005. ISBN 1-86227-289-1

Nicholas J. Costa, Shattered illusions. Albania, Greece and Yugoslavia. New York 1998. ISBN 0-88033-418-5

Bernd Jürgen Fischer, Albania at war, 1939-1945. West Lafayette 1999. ISBN 1-557-53141-2

Laurent Latruwe, Gordana Kostic, La division Skanderbeg. Histoire des Waffen-SS albanais des origines idéologiques aux débuts de la guerre froide. Paris 2004. ISBN 2-84191-172-1

Georg H. Stein, The Waffen-SS. Hitler's Elite Guardat War. Ithaca, London 1966. ISBN 0-8014-9275-0

Weblinks
Karl K. Savich: Albanian Skenderbeg SS Division (in englischer Sprache)

21. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Skanderbeg" (albanische Nr. 1) im Lexikon der Wehrmacht

21. Waffen-Gebirgs-Division der SS "Skanderbeg" (albanische Nr. 1) im Axis History Factbook
 
;298499 schrieb:
Hast mich schon verstanden Esel... Wenigstens traue ich mich in den Spiegel jeden Morgen zu schauen im gegensatz zu dir.... Du bist nur auf meine Segelohren neidisch, hättest wohl gerne solche Löffel....naja wenigstens habe ich Ohren im gegensatz zu dir... dir fehlen sie wohl.. 8)


Wieso neidisch auf deine Segelohren?? wer Segelohren hatt und das sind die serben sind fehler am platz,daher kommen die Segelohren damit heisst es zurück nach russland segeln:birdman::birdman:
 
Kosovo-Albaner bauen SS Denkmäler


Das Kosovo
Letzthin haben auch die Kosovo-Albaner eine neue Geschichtsversion in Umlauf gebracht. Die Behörden der Hauptstadt dieser Region, die durch NATO-Angriffe von Serbien abgetrennt wurde, Prishtina, haben beschlossen, ein monumentales Denkmal zu bauen. Es soll an die Aktivisten der faschistischen Liga von Prizren erinnern.[5] Diese Organisation wurde in den 1940-er Jahren mit deutscher Hilfe gegründet, um Freiwillige für Hilfsformationen in der Hitler-Armee zu werben. Auf dieser Basis wurden eine albanische Gendarmerie und die SS-Division „Skanderbeg“ gebildet. Diese kämpften gegen kommunistische Banditen, gelegentlich aber auch gegen serbische Zivilisten und Juden. Militärische Siege sind in ihrer Historie kaum verzeichnet, aber bei ethnischen Säuberungen haben sie sich ausgezeichnet.

Das Denkmal, das an ihren Heroismus erinnern soll, wird an dem Platz stehen. Wo viele albanische Faschisten einen Märtyrertod von der Hand der Partisanen starben. Für den Stadtrat von Prishtina sind die Toten sogar „unschuldig ermordete Patrioten“. So wiederholt sich auch hier das Szenario der Verschiebung der Vergangenheit, da an den Platz des Gedenkens an Antifaschisten andere Überbleibsel gestellt werden.

Leider hat Polen keine solchen hohen Traditionen des Kampfs gegen den Welt-Bolschewismus während des Zweiten Weltkriegs. Uns bleiben nur die Klagen einige rechtsgerichteter Kommentatoren, wir hätten zusammen mit Hitler auf Moskau marschieren sollen (nachdem wir ihm zuvor einen exterritorialen Korridor sowie halb Polen ausgeliefert hätten).

Autor: Piotr Ciszewski (Warschau). Erstveröffentlichung Piotr Ciszewski: Nazi przyjaciele (Nazi-Freunde), in: Nie Nr. 21/2005. Übersetzung aus dem Polnischen und Kommentare Wolf Oschlies.


Die erste Liga von Prizren entstand 1878 mit dem Ziel, für alle von Albanern bewohnten Regionen des Osmanischen Imperiums die Autonomie zu erstreiten. Im September 1943 schufen Deutsche die Zweite Liga von Prizren, die die Albaner zur Tötung und Vertreibung von Serben anleiten sollte. Im Februar 1944 entstand die albanische SS-Division „Skanderbeg“. Der Slave Skanderbeg (1405-1488) leitete Mitte des 15. Jh. einen albanischen Aufstand gegen die Osmanen und gilt bei Albanern als Nationalheld.


Shoa.de - Nazi-Nostalgie im gegenwärtigen Ost- und Südosteuropa
krass...hab ich noch gar nich gesehn.
Ist sogar im Max Brym/Oschlies style formuliert....

Wurde das Fascho-denkmal eigentlich gebaut oder nicht?
 
die Liga von prizeren wurde sicherlich nicht 1940 gegründet, sondern vor den Balkankriegen.

was für eine propaganda....

:toothy2:
Die erste Liga von Prizren entstand 1878 mit dem Ziel, für alle von Albanern bewohnten Regionen des Osmanischen Imperiums die Autonomie zu erstreiten.
absolut korrekt.
Was ist dein Problem?
 
Tot allen Albanischen Faschisten!!

Und ihr seid noch stolz auf eure Geschichte :D
bist du etwa auf deine cheknix stolz :birdman: denken bevor posten ok. ich kann genügend bilder von euren faschistischen plakaten über juden posten willst du das :birdman: albanien war das einzige land das juden aufgenommen hat und vor den nazis versteckt hat, auch wen es um ihr leben ging:birdman: das nennt man bei uns besa die gibts bei euch nicht:birdman::birdman::birdman::birdman:
 
Die erste Liga von Prizren entstand 1878 mit dem Ziel, für alle von Albanern bewohnten Regionen des Osmanischen Imperiums die Autonomie zu erstreiten.
absolut korrekt.
Was ist dein Problem?

Es soll an die Aktivisten der faschistischen Liga von Prizren erinnern.[5] Diese Organisation wurde in den 1940-er Jahren mit deutscher Hilfe gegründet, um Freiwillige für Hilfsformationen in der Hitler-Armee zu werben.

das ist die Lüge/Unwissenheit/Propaganda

und das hier ist die wahrheit

Das starke Stammeswesen und die religiösen bzw. sozialen Gegensätze verhinderten lange Zeit das entstehen einer albanischen Nation. Als jedoch das albanische Siedlungsgebiet im Vorfrieden von San Stefano an die slawischen Nachbarn verteilt wurde, begannen sich die Albaner zu organisieren. Am 30. Mai 1878 veröffentlichte das geheime Zentralkomitee zur Verteidigung der Rechte der albanischen Nation, eine Vereinigung prominenter Albaner Istanbuls, eine Proklamation, in der es hieß:
"Wir fordern nichts mehr, als mit unseren Nachbarn Montenegro, Griechenland, Serbien und Bulgarien in Frieden zu leben. Wir fordern und wir wollen nichts von ihnen; aber wir sind fest entschlossen zu behalten, was uns gehört. Man soll das albanische Land den Albanern lassen."

Liga von Prizren - Wikipedia

nachdem die nachbarländer die albanischen ländereien besetzten, die osmanen als besatzer ersetzten und eine schlimmere unterdrückung begann, will man hier die damaligen albaner als nazis darstellen...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben