Hier mal ein netter Auszug zu diesem Thema.Diese ist eine Theorie, die anscheinend in fast allen balkanischen Ländern verbreitet ist, was auch mit den eigenen nationalen Mythologien zu tun hat. Sie ist aber stark übertrieben, meiner Meinung nach.
Diese ist eine Theorie, die anscheinend in fast allen balkanischen Ländern verbreitet ist, was auch mit den eigenen nationalen Mythologien zu tun hat. Sie ist aber stark übertrieben, meiner Meinung nach.
Wie cool Sie Disse einfach den Wind aus dem Segel nimmt.
Hier mal ein netter Auszug zu diesem Thema.
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Mit dem negativen Türkenbild möchten die Balkangesellschaften sich von ihrer Vergangenheit und deren Konsequenzen abgrenzen. Aber die Türkenzeit ist die bequeme Ausrede dieser Völker für die alten und die neuen Probleme der Transitionszeit. Natürlich hatte die Türkenzeit Auswirkungen auf die geschichtliche Entwicklung des Balkans. Tatsache ist aber, dass die türkische Herrschaft auch positive Aspekte in Bezug auf den Balkan hatte – als eine raumbeherrschende und friedenssichernde Ordnungsmacht, geprägt von der (relativen) religiösen Toleranz der muslimischen Herren und als eine Epoche, die das Zusammenleben der Völker und Volksgruppen des Balkans, der verschiedenen Ethnien und unterschiedlichen Sprachen und Glaubensgemeinschaften sehr positiv prägte und begünstigte.„Schon die islamische Kernbotschaft war ein Aufruf zur Völkereinigung, aber auch Völkervermischung und -angleichung, nicht zur Differenzierung und Bewahrung des Andersartigen.“[SUP][11][/SUP]Im Osmanischen Reich wurden die Balkanvölker unter dem sogenannten Millet-System in Ruhe gelassen, solange man seinen Aufgaben (Kriege und Eroberungen für das Osmanische Reich) nachgehen konnte.
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Der Balkan-Konflikt. Hintergründe, Zukunftsstrategien und ... | Self-Publishing bei GRIN
Deine Protürkische Meinung ist aus diversen Foren bekannt, die darfst du auch gerne haben, ändert aber nichts daran, in welchem Zustand sich alle ehemals vom osmanischen Reich besetzte Gebiete befinden - auch im Vergleich zu den Gebieten, die es nicht waren.
Zu "protürkischen Meinungen": ist interessant, dass in der letzten Zeit mir in diesem Forum auch das Gegenteil vorgeworfen wurde. Ist auch interessant, dass du alle Meinungen, die von einer Dämonisierung des OR abweichen, als pro-türkisch interpretierst.
Und wie ist z.B. der Zustand Portugals oder Süditaliens so großartig anders als dieser Griechenlands?
Sry aber mittlerweile empfinde ich das bei den Albanern überhaupt nicht mehr. Ein Großteil ist in diesem stark Nationalistischen Sumpf gefangen und kann dort auch gerne bleiben, dass war früher und auch heute im Forum immer deutlicher. Zu den Oghusen in Azerbaidschan haben wir eine besondere Beziehung, weil es im grunde das ein und das selbe Volk ist. Das wussten auch die Osmanen, nur störte die das die Azeris damals Schiiten waren. Weshalb wir Oghusen zerstreut leben.
Wir Türken oder Deutsch-Türken sollten unser Bild über Albaner ändern, denn das "Brüderliche" besteht schon lange nicht mehr.
Ihr Türken seid doch die größten Nationalisten zeig mir mal einen Türken der nicht Pro-Bozkurt ist, ich kenne keinen Einzigen. Man kriegt das auch täglich in Deutschland mit wie selbstverliebt und nationalistisch ihr seid und das obwohl ihr schon seit mindestens 3. Generation in Deutschland lebt.
Was die Investitionen angeht
Türken investieren im Kosovo und in Albanien aber wollen dann im Gegenzug diese Länder türkisieren, überall dort wo Türken investieren hängt man türkische Flaggen auf. Als die Türken in den Flughafen von Prishtina investiert haben waren plötzlich die Parktickets alle auf türkisch, nachdem es Beschwerden gab wurden wieder albanischsprachige Parktickets eingeführt.
https://www.youtube.com/watch?v=hcDnd1RpONc
Weil Italien ja keinen afrikanischen Einfluss hat...
Das, was heute mit den Ex-OR Ländern los ist, ist auch ein Resultat des Wirtschaftskrieg aus Westeuropa und dem, was dort danach dort von eben diesen Europäern und den Nachfolgestaaten angerichtet worden ist. Das sollte man immer mit einberechnen, bevor man aufgrund mangelnden Wissens und Horizont ein einfaches, weil bequemes Urteil fällt.
Italien - auch der Süden - ist um Jahrzehnte entwickelter, Portugal hat durch den afrikanischen Einfluß und eine fiese Diktatur durchaus bremsende Elemente erfahren, vergleichbar zum Balkan.
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