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Krajina Serben aus dem heutigen Kroatien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Ich habe nie behauptet, jeden Kriegsverbrecher zu kennen, und Bosnien ist nicht mein Spezialgebiet. Da ich ein gutes Buch über Srebrenica gelesen habe, war ich beim Thema mit drin, ansonsten ist Bosnien nicht mein Spezialgebiet.

War kein Vorwurf, nur zum Thema "klare Kante" oder felsenfeste Meinung und dass das ganz und gar nicht leicht ist. Nach Monaten merkst du erstmal, wie groß das Chaos ist und wie zahlreich die gegensätzlichen Narrative. Ab und an gibt es aussagekräftige Live-Aufnahmen, Zeugen-Aussagen etc. – aber die dann meist wieder auf allen Seiten. Was gewisse Themen angeht, hab' ich 'ne konkrete Vorstellung, was ablief, für umso mehr würde ich bislang aber immer noch nicht die Hand ins Feuer legen.
 
Bitte um Quellen kein Wort stimmt.
Meinst du die Polizisten?
Die Kamera schwenkte langsam über zwölf Leichen: Einigen waren die Augen ausgekratzt, anderen die Kehlen halb durchschnitten, wieder andere waren durch Genickschuß hingerichtet worden. Bei den verstümmelten Toten handelte es sich um kroatische Polizisten, die am 2. Mai im Dorf Borovo Selo serbischen Extremisten zum Opfer gefallen waren.


Das mit Kadijević und Milošević lässt sich leicht beweisen. Bei Kadijević waren es jahrelange Planung auf einer Position die mehr Macht hatte als der Yu-Präsident der jedes Jahr geändert wurde.

Die in der kroatischen Verfassung vorgenommene „Herabstufung“ der kroatischen Serben vom zweiten Staatsvolk zur Minderheit stärkte die Diskriminierungsängste der Serben und weckte Erinnerungen an den Unabhängigen Staat Kroatien der faschistischen Ustascha. So wurden immer mehr serbische Mitglieder der kroatischen Regierung ausgeschlossen.[14] In den serbischen Medien wurde zeitgleich ausführlich über die Verbrechen des Ustascha-Regimes an den Serben im Zweiten Weltkrieg berichtet und eine Verbindung zu den führenden kroatischen Politikern hergestellt. Die Befürchtungen der serbischen Bevölkerung wurden durch den in seinem Buch „Irrwege der Geschichtswirklichkeit“ angeblich zum Ausdruck gebrachten Antisemitismus Tuđmans sowie Aussagen während des Wahlkampfes, wie „Ich bin so glücklich, nicht mit einer Serbin oder Jüdin verheiratet zu sein.“ noch verstärkt, als auch durch die Aussage des damaligen Außenministers Zvonimir Šeparović gegenüber der internationalen Presse, „Die serbische Lobby in der Welt [sei] gefährlich, da sie mit jüdischen Organisationen zusammenarbeitet.“ als Begründung für Tuđmans radikale Äußerungen. Tuđman wurde ebenfalls vorgeworfen, die Unterstützung von rechtsextremen Ustascha-nahen Exilkroaten aus dem Ausland kritiklos für sich zu nutzen.[15]

Erschwerend kam noch die öffentliche Darstellung von Ustascha-Symbolen, die Diskriminierung von Serben, vor allem im Beruf, das brutale Vorgehen der kroatischen Polizei, die Verharmlosung serbischer Opfer im Zweiten Weltkrieg und schließlich eine um sich greifende „Serbophobie“ hinzu.


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Minute 5:10 die komplette Scheiße, die Sranjo baute, Minute 7:45 das mit den entlassenen Polizisten.
 
Die in der kroatischen Verfassung vorgenommene „Herabstufung“ der kroatischen Serben vom zweiten Staatsvolk zur Minderheit stärkte die Diskriminierungsängste der Serben und weckte Erinnerungen an den Unabhängigen Staat Kroatien der faschistischen Ustascha. So wurden immer mehr serbische Mitglieder der kroatischen Regierung ausgeschlossen.[14]
Die Serben kommen erst durch die Minderheitsrechte in die kroatische Regierung, ohne hätten sie nie die 5 Prozent Hürde geschafft, die Serbischen Führer in der Kraina haben die Leute an den 2WK in all ihren Reden erinnert, nur komisch das Kroaten in der Vojvodina eine Minderheit sind obwohl ein Teil der Vojvodina vor dem ersten Yu Kroatien war.

Durch die In den serbischen Medien wurde zeitgleich ausführlich über die Verbrechen des Ustascha-Regimes an den Serben im Zweiten Weltkrieg berichtet und eine Verbindung zu den führenden kroatischen Politikern hergestellt. Die Befürchtungen der serbischen Bevölkerung wurden durch den in seinem Buch „Irrwege der Geschichtswirklichkeit“ angeblich zum Ausdruck gebrachten Antisemitismus Tuđmans sowie Aussagen während des Wahlkampfes, wie „Ich bin so glücklich, nicht mit einer Serbin oder Jüdin verheiratet zu sein.“ noch verstärkt, als auch durch die Aussage des damaligen Außenministers Zvonimir Šeparović gegenüber der internationalen Presse, „Die serbische Lobby in der Welt [sei] gefährlich, da sie mit jüdischen Organisationen zusammenarbeitet.“ als Begründung für Tuđmans radikale Äußerungen. Tuđman wurde ebenfalls vorgeworfen, die Unterstützung von rechtsextremen Ustascha-nahen Exilkroaten aus dem Ausland kritiklos für sich zu nutzen.[15]

Erschwerend kam noch die öffentliche Darstellung von Ustascha-Symbolen, die Diskriminierung von Serben, vor allem im Beruf, das brutale Vorgehen der kroatischen Polizei, die Verharmlosung serbischer Opfer im Zweiten Weltkrieg und schließlich eine um sich greifende „Serbophobie“ hinzu.

Tuđman war bekanter Feind der Ustašas, er hat sie in seinen jungen Jahren im 2WK bekämpft und er hat in den 90igern interne Kämpfe gegen alle die Ustascha-Symbolik nach Kroatien brachten, ihm das vorzuwerfen ist blödsin.


welch Ustascha- Symolik liefer sie doch?

Tuđman wollte ein Kroatien was aus der sozialistischen Republik Kroatien entstehen sollte, Bosnien hat er sofort anerkannt und teile von Vojvodina und Monte wollte er nicht, zum Angriff auf Bosnien wurde er später von Milošević überredet und durch westliche Fridensstifter ermutigt
 
Zuletzt bearbeitet:
Minderheitensitze sidn ja wohl das Mindeste in einem Land, welches seit bald 80 Jahren systematische die Serben wegdrängt, ohne die Ustasa und ohen die verbrecherische Oluja und ohne die Hindernisse, mit denen sich Rückkehrer rumschlagen wäre die Zahl der Serben bei 20-30% in Kroatien.
 
Minderheitensitze sidn ja wohl das Mindeste in einem Land, welches seit bald 80 Jahren systematische die Serben wegdrängt, ohne die Ustasa und ohen die verbrecherische Oluja und ohne die Hindernisse, mit denen sich Rückkehrer rumschlagen wäre die Zahl der Serben bei 20-30% in Kroatien.
Kroaten wirden systematisch Unterdrückt seit dem ersten Yu, 1941 bis 1945 bildet da eine Ausnahme.
Ein Serbe hatte es einfacher eine Kader Stelle zu bekommen.

Du kannst definitiv nicht rechnen oder du hast die falschen Grundlagen das du auf 800000 bis 1,3 mio kommst, nebenbei schrumpft Kroatien von Jahr zu Jahr
 
Kroaten wirden systematisch Unterdrückt seit dem ersten Yu, 1941 bis 1945 bildet da eine Ausnahme.
Ein Serbe hatte es einfacher eine Kader Stelle zu bekommen.

Du kannst definitiv nicht rechnen oder du hast die falschen Grundlagen das du auf 800000 bis 1,3 mio kommst, nebenbei schrumpft Kroatien von Jahr zu Jahr
Kroaten wurden im 1. YU nicht unterdrückt sondern haben das erste mal seit Jahrhunderten einen Staat bekommen, in dem sie keiner Besatzungsmacht dienten. Das ein Königreich in den 40ern der letzten jahrhunderts anders funktioniert als eine parlamentarische Demokratie im Jahr 2020 sollte auch dir Dummkopf klar sein.
 
Kroaten wurden im 1. YU nicht unterdrückt sondern haben das erste mal seit Jahrhunderten einen Staat bekommen, in dem sie keiner Besatzungsmacht dienten. Das ein Königreich in den 40ern der letzten jahrhunderts anders funktioniert als eine parlamentarische Demokratie im Jahr 2020 sollte auch dir Dummkopf klar sein.
Das will ein Serbe sagen, wir hatten unter Österreich Keiser einige Rechte mehr als untern serbischen König, du Dummkopf.

Kroaten wurden aus allen Machtpositionen mit Serben bevorzugt wurden Srbijanci ersetzt ob im ersten WK oder nach Titos tod.
 
Kroaten wurden im 1. YU nicht unterdrückt sondern haben das erste mal seit Jahrhunderten einen Staat bekommen, in dem sie keiner Besatzungsmacht dienten.
Sicher wurden Kroaten im 1. YU unterdrückt, genau da liegt nämlich das Problem, dass du Geschichte nur aus Sicht Serbiens wahr nimmst. Mal abgesehen von der Umwechslung des Geldes im Verhältnis 1:4, der Besetzung vieler hoher Posten, Finanzministerium, Polizei usw durch Serben, der Ermordung demonstrierender Veteranen im Dezember 1918 in Zagreb durch die serbische Armee, der unberechtigten Verhandlungen eines Pribicevic und sein Abnicken ohne die Zustimmung des kroatischen Parlaments, der Enteignung hauptsächlich kroatischer Großgrundbesitzer und der katholischen Kirche für eine Landreform. Und vieles mehr, mal abgesehen von der Ermordung kroatischer Politiker 1928 im Parlament durch den damaligen Obercetnik Racic, oder die Ermordung Jugendlicher durch serbische Polizisten in Senj usw.
Das ein Königreich in den 40ern der letzten jahrhunderts anders funktioniert als eine parlamentarische Demokratie im Jahr 2020 sollte auch dir Dummkopf klar sein.
Es war ein Königreich mit serbischer Hegemonie und mit Aleksandar und nachher mit Paul dem Faschismus zugetan. Selbst Pribicevic hat sich von diesem Jugoslawien verabschiedet
Brief an die Serben", in dem er sich für ein Verständnis zwischen den Serben und den Kroaten einsetzte, das auf der Gleichheit der beiden Nationen beruhte und erklärte, dass "jeder andere Weg und jede andere Lösung ewige Reibung, gegenseitige Konflikte und gegenseitige Konflikte bedeuten würde." Kriege, die für beide letztendlich katastrophal enden würden

P.S.: Mir gefällt dieses Video nicht besonders, aber es erklärt so manches
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Falls jemand mehr Zeit erübrigen kann, eine Dokumentation, zwar von HRT, aber in etwa was ich geschriben habe.
Kroaten 1918 zwischen Wien und Belgrad

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Zuletzt bearbeitet:
etwas das ich hierbei nie verstanden habe: wo zum teufel kam überhaupt ein serbischer könig her? ich mein die lebten 1000 jahre unter den türken und zaubern plötzlich einen könig aus dem hut? weil irgendein dahergelaufener fürst sich selbst zum könig ernennt wird jetzt so getan als ob er dadurch anspruch auf herrschaftsgebiete auf dem halben balkan hat. und dann wundern sie sich das widerstand entsteht?

ich verstehe wirklich nicht worauf dieser anspruch beruht. ausser das die entente die das halt abgenickt hat. aber wenn man bedenkt was für entscheidungen die nach dem wk1 getroffen haben verwundert es nicht das am ende alles in die luft fliegt
 
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