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Kreta


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Poo re, tous kanane i kritiki .... tous ksekoliasane
 
Die Bilder sind zwar Lustig aber ganz so jud ging es den Patrdias nicht.

Kreta plus ganz Griechenland wurde eingenommen und viele wurden abgeschlachtet.Was ist mit Reperaturzahlung? Habt ihr die Almans schon angezeigt? Und die Italiener?
 
Epiroten*

Epiroten waren von Anfang an Griechen und waren niemals Illyrer und ich hab kein Bock das nochmal durchzukauen. Google die Scheiße und nicht auf albanischen Blogspots.


Aus der späten Bronzezeit sind verstreut in ganz Epirus recht zahlreiche Funde bekannt geworden, die auf eine dichtere Besiedlung des Landes zeitgleich mit dem Beginn der Mykenischen Kultur im zentralen Griechenland schließen lassen. Mykenische Keramik und einzelne Metallfunde dieser Kultur zeigen, dass die Bewohner von Epirus in jener frühen Epoche (nach 1600 v. Chr.) Beziehungen zu den mykenischen Griechen hatten. Wer aber diese Epiroten der späten Bronzezeit waren, liegt im Dunkeln. Ebenso wenig weiß man, was in Epirus nach dem Ende der mykenischen Palastzeit im südlichen und zentralen Griechenland (ab ca. 1200 v. Chr.) geschah.
Zunächst noch spärliche Informationen über Epirus sind seit der Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. überliefert. In dieser Zeit ist Dodona als Kultstätte im Gebiet der Thesproter belegt, ob neu- oder wiedereingerichtet vermochte die archäologische Forschung noch nicht zu klären. Etwa zur selben Zeit, jedenfalls vor 700 v. Chr., gründeten die Elier einige Kolonien im Mündungsgebiet des Acheron: Pandosia, Elaia, Bouchetion und Elatreia. Damit kamen der südliche Epirus und besonders die Thesproter in engeren Kontakt mit den Griechen. Nach 650 v. Chr. kam an der Mündung des Arachthos die korinthische Kolonie Ambrakia hinzu. Sie war der wichtigste Platz für den Handel der Griechen mit Epirus.
Die Epiroten siedelten in kleinen offenen Dörfern; Städte gab es abgesehen von den wenigen griechischen Kolonien nicht. Insgesamt teilten sich drei große Stammesverbände Epirus: die Chaonier im Norden, die Thesproter im Süden und die Molosser im Landesinneren. Jeder von ihnen gliederte sich wiederum in mehrere Teilstämme. Chaonier, Thesproter und Molosser bildeten in jener Zeit autonome Verbände zwischen denen es keine engeren politischen Beziehungen gab. Während bei den ersten beiden das Königtum schon abgeschafft war und die Macht bei den Stammesversammlungen lag, hatten die Molosser noch Könige, die im Krieg den Oberbefehl über das Heer hatten. Die Chaonier dagegen wählten dafür zwei Vorsteher (πρόστατοι) aus dem Adel. Die tribale Organisation des Landes blieb bis in die hellenistische Zeit bestehen.[SUP][4][/SUP]
Die ethnische Zugehörigkeit der epirotischen Stämme ist unsicher. Einerseits weisen ihre gesellschaftliche Organisation und ihre materielle Kultur Übereinstimmungen mit denen der nördlich benachbarten Illyrer auf,[SUP][5][/SUP] andererseits ist Epirus von den Griechen in ihren Mythen- und Sagenkreis integriert worden. So soll das Königreich Epirus vom trojanischen Prinzen Helenos gegründet worden sein, der wie der Vorvater Roms, Aeneas, den Fall Trojas überlebt hatte. Das molossische Königshaus der Aiakiden führte seine Abstammung auf den homerischen Helden Achilles bzw. dessen Sohn Pyrrhos zurück.[SUP][6][/SUP] Mindestens seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. wurde in Epirus griechisch geschrieben, wie in Dodona aufgefundene Inschriftentäfelchen ausweisen. Gleichwohl galten die Epiroten den Griechen noch im 5. Jahrhundert nicht als ihresgleichen. Sie durften nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen und als Perikles 448 v. Chr. alle Griechen zu einem panhellenischen Kongress nach Athen einlud, galt Ambrakia als äußerster griechischer Außenposten im Nordwesten.[SUP][7][/SUP] Im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. dürfte Epirus sprachlich wie kulturell weitgehend hellenisiert worden sein.

Aus Wikipedia kopiert. Viel Spass auf deinen griechischen Blogs! Griechen sind sie nur in eurem Mythos und wurden, wie ich sagte, erst spät hellenisiert (städtische Kolonien).
 
Die müssen mit Blut zahlen! So will es das Gesetz! Die Inseln hätte man sich auch so krallen können Leonidas hätte das geregelt.

Die spaghettis haben bei weitem nicht die Gräueltaten der deutschen gemacht. Es gibt kein einziges dorf in gr. das von Italienern ausgelöscht wurde.

Die Bilder sind zwar Lustig aber ganz so jud ging es den Patrdias nicht.

Kreta plus ganz Griechenland wurde eingenommen und viele wurden abgeschlachtet.Was ist mit Reperaturzahlung? Habt ihr die Almans schon angezeigt? Und die Italiener?

Letztendlich haben die deutschen aber verloren.


https://www.welt.de/geschichte/zwei...griechischer-Faschist-die-Nazis-besiegte.html
Aber griechische Partisanen haben sich mit den Deutschen von Anfang an harte Gefechte geliefert. Fachleute sagen, dass Hitler seinen geplanten Angriff auf die Sowjetunion auch deswegen immer wieder verschieben musste, so dass die Wehrmacht am Ende gezwungen war, einen Winterkrieg zu führen. Anders gesagt: Die Niederlage von Stalingrad wurde auch in Griechenland vorbereitet.
 

Die deutschsprachige Wikipedia ist von Diaspora-Albanern regelrecht verseucht. Schaut euch nur mal die Versionsgeschichte
diverser Artikel an, die mit Epirus zutun haben. Dauernd irgendwelche Editionen von Usern mit den Namen Sqip-Warrior,
Albanian_Fighter oder King.Ilir. :lol:
Generell steht hier nirgends, dass die Epiroten Illyrer - geschweige denn Albaner - gewesen sind. Das existiert nur in eurem
post-kommunistischen Nationalismus um eure historischen Ansprüche auf Epirus zu forcieren, wobei jeder weiß, dass diese
in etwa so realitätsnah sind wie die fyromischen.
Da stehen nur Sachen von wegen, man sei sich angeblich nicht sicher und so einen Quark. Schauen wir mal in die englische
Wikipedia.

Epirus has been occupied since at least Neolithic times by seafarers along the coast and by hunters and shepherds in the interior who brought with them the Greek language.
In the Middle Bronze Age, Epirus was inhabited by the same nomadic Hellenic tribes that went on to settle in the rest of Greece.

According to Bulgarian linguist Vladimir I. Georgiev, Epirus was part of the Proto-Greek linguistic area during the Late Neolithic period.

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Nicht nur der Linguist G. I. Georgiev sieht Epirus als Ur-Heimat der Griechen an, sondern auch antike griechische Historiker:

Aristotle considered the region around Dodona to have been part of Hellas and the region where the Hellenes originated.

By the early 1st millennium BC, all fourteen Epirote tribes including the Chaonians in northwestern Epirus, the Molossians in the centre and the Thesprotians in the south, were speakers of a strong west Greek dialect.

The Epirotes, speakers of a Northwest Greek dialect [...]

writers, such as Herodotus,[SUP][18][/SUP]Dionysius of Halicarnassus,[SUP][19][/SUP]Pausanias,[SUP][20][/SUP]and Eutropius,[SUP][21][/SUP] describe them as Greeks.

Epirote tribes/states are included in the Argive and Epidaurian lists of the Greek Thearodokoi

Die Epiroten glaubten an die griechischen Götter, sprachen dorische Dialekte, benutzen griechische Namen, das zweitwichtigste
Orakel des antiken Griechenland war Dodona, unzählige antike griechische Autoren bezeichneten sie als Griechen.
Wirklich gar nichts deutet auf eine illyrische Abstammung hin.

In der deutschsprachigen Wikipedia keine Spur davon. Angeblich wüsste man nichts darüber. :rolleyes:
Jeder weiß, wer zu 90% in den Versionsgeschichten dieser Themen sich rumtreibt. albanische Diaspora-Kinder.

Wer die Epiroten waren ist historisch international anerkannt. Nur in Albanien erzählt man euch was anderes. :lol:

Ich respektiere so gar den türkischen Nationalismus, weil die selbst etwas vorzuweisen haben und nichts klauen müssen.
Aber Albanien und FYROM sind in Sachen Geschichte ein absoluter Witz. Von vorn bis hinten ausgedachte Märchen.
Aber wenn man der Verlierer des 20. Jahrhunders ist und generell nicht viel Vorzuweisen hat, klaut man halt.
 
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