Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Krim Und Kosovo wo liegt der Unterschied?

Auf dem Maidan haben 80 Männer ihr leben gelassen und es ist höchstwahrscheinlich das es die eigene Regierung bzw. der Rechte Sektor war.
Sollen 800-8000 Sterben bis jemand reagiert? Diese Regierung hat eigene Leute umgebracht. Was werden hätten die mit den Russen gemacht wenn sie diese Macht dazu hätten ?

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Auf dem Maidan haben 80 Männer ihr leben gelassen und es ist höchstwahrscheinlich das es die eigene Regierung bzw. der Rechte Sektor war.
Sollen 800-8000 Sterben bis jemand reagiert? Diese Regierung hat eigene Leute umgebracht. Was werden hätten die mit den Russen gemacht wenn sie diese Macht dazu hätten ?

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Diese russische Imperialisten, bedrohen und okkipieren unschuldige Länder .
Und unsere cedoMischlinge bejubeln das natürlich
 
Ja, Amphion, typisch für dich, sobald du keine Argumente mehr hast, interpretierst du frei in unseren Beiträgen. Ich und Drohungen...:facepalm:

:thumb: Passend für einen Mann mittleren Alters!


Mittleren? Fortgeschrittenen Alters würd ich für wahrscheinlicher halten.
Dem alten Mann muss es privat wirklich beschissen gehen.
 
Scheiss auf die Verträge, wir sollten den Grossteil des Geldes ins Militär Investieren und wieder eine Armee wie zu Zeiten Envers aufbauen, dann Marschieren wir in Kosovo ein und die Grossmächte können uns mal Kreuzweise, wenn Russland die Krim annektieren darf dürfen wir es auch mit Kosovo.

Im Umkehrschluss eigentlich nur logish...


Mir se vini vlla ,ju presim
 
[h=1]Was den Kosovo von der Krim unterscheidet[/h][h=3]Wladimir Putin rechtfertigt die russische Intervention auf der ukrainischen Halbinsel Krim mit der Nato-Aktion von 1999 im Kosovokrieg. Der Vergleich hinkt gewaltig.[/h]
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Auf der Flucht: Anders als die Krimbewohner waren die Kosovo-Albaner im Jahr 1999 an Leib und Leben bedroht. (Bild: Keystone/Bela Szandelszky)

Dass die Krim seiner Meinung nach zu Russland gehört, machte Wladimir Putin am Dienstag erneut unmissverständlich klar. Die Kritik des Westens am russischen Vorgehen schmetterte er als scheinheilig ab.

In seiner Argumentation verwies Putin auf die Intervention der Nato von 1999 im Fall Kosovo. Das Militärbündnis griff damals mit der Operation Allied Forces aktiv in den Kosovokrieg ein. Die Folge: Knapp drei Monate später war der Krieg beendet und weitere fast acht Jahre später erklärte sich der Kosovo für unabhängig.
Schröder verteidigt Freund Putin
Auch der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder verglich die Krim mit dem Kosovo, als er kürzlich den «erhobenen Zeigefinger» des Westens kritisierte: «Natürlich ist das, was auf der Krim geschieht, ein Verstoss gegen das Völkerrecht», räumte er vor acht Tagen auf einer Veranstaltung der «Zeit» ein. Doch dann verteidigte er laut der «Mitteldeutschen Zeitung» seinen Freund Putin mit Verweis auf den Kosovo, «weil ich es selber gemacht habe».

Auf den ersten Blick scheinen Schröder und Putin mit ihrer Argumentation recht zu haben: Die Intervention der Nato im Kosovokrieg verstiess ebenso gegen das Völkerrecht und die UNO-Charta wie die jetzige Intervention auf der Krim.
Dazu kommt, dass die Länder, die ab 2008 den Staat Kosovo anerkannten, den Schutz der Zivilbevölkerung höher einstuften als die territoriale Souveränität Serbiens, zu dem der Kosovo zuvor gehört hatte. Dieselbe Begründung machte am Montag Russland geltend, als es die Unabhängigkeit der Krim anerkannte.

Vergleich ist «beschämend»

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel widersprach dieser Argumentation vehement und bezeichnete den Vergleich Krim/Kosovo als «beschämend». Sie ist mit dieser Einschätzung nicht allein. Tatsächlich gibt es vier wesentliche Unterschiede zwischen der heutigen Situation in der Ukraine und der damaligen Situation im Kosovo.

1. Ethnische Säuberungen.
Im Gegensatz zu den Kosovaren waren die Krim-Russen nie an Leib und Leben bedroht. Die Rechte der Kosovo-Albaner wurden systematisch missachtet, die Kosovaren sollten als Volk vertrieben werden. Im Gegensatz dazu gab es keine Jagd auf Krim-Russen, auch wenn dies russische Medien immer wieder behaupteten.

2. Diplomatie.
Vor der Intervention im Kosovo fanden unzählige diplomatische Gespräche statt, der Militäreinsatz wurde erst nach dem Scheitern jahrelanger Sanktionen beschlossen. Anders bei der Intervention auf der Krim, die schon fast im Eilverfahren vonstattenging.

3. Der Schock von Srebrenica, als bosnische Muslime massenhaft ermordet wurden, sass tief. Die Befürchtung, dass sich ein solcher ethnischer Massenmord an den Kosovo-Albanern wiederholen könnte, war gross.
4. Ziel. Im Fall Kosovo ging es nie um einen Anschluss an einen anderen Staat. Bei der Krim hingegen schon.

Russlands Kehrtwende
Ausserdem ist festzuhalten, dass Moskau in seiner Beurteilung der Lage offenbar eine Kehrtwende machte: Heute legitimiert Russland seinen Militäreinsatz mit dem Verweis auf den Kosovo. Damals war es (neben China) ebendieses Russland, das ein Mandat des UNO-Sicherheitsrats für die Nato-Intervention mit einem Veto verhindert hatte.
Dasselbe gilt für das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs von 2010 über die Unabhängigkeit Kosovos: Damals verwarf Russland das Urteil, heute beruft es sich darauf – obwohl es den unabhängigen Staat Kosovo bis heute nicht offiziell anerkannt hat.

20 Minuten - Was den Kosovo von der Krim unterscheidet - Hintergrund
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
[h=1]Was den Kosovo von der Krim unterscheidet[/h][h=3]Wladimir Putin rechtfertigt die russische Intervention auf der ukrainischen Halbinsel Krim mit der Nato-Aktion von 1999 im Kosovokrieg. Der Vergleich hinkt gewaltig.[/h]
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Auf der Flucht: Anders als die Krimbewohner waren die Kosovo-Albaner im Jahr 1999 an Leib und Leben bedroht. (Bild: Keystone/Bela Szandelszky)

Dass die Krim seiner Meinung nach zu Russland gehört, machte Wladimir Putin am Dienstag erneut unmissverständlich klar. Die Kritik des Westens am russischen Vorgehen schmetterte er als scheinheilig ab.

In seiner Argumentation verwies Putin auf die Intervention der Nato von 1999 im Fall Kosovo. Das Militärbündnis griff damals mit der Operation Allied Forces aktiv in den Kosovokrieg ein. Die Folge: Knapp drei Monate später war der Krieg beendet und weitere fast acht Jahre später erklärte sich der Kosovo für unabhängig.
Schröder verteidigt Freund Putin
Auch der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder verglich die Krim mit dem Kosovo, als er kürzlich den «erhobenen Zeigefinger» des Westens kritisierte: «Natürlich ist das, was auf der Krim geschieht, ein Verstoss gegen das Völkerrecht», räumte er vor acht Tagen auf einer Veranstaltung der «Zeit» ein. Doch dann verteidigte er laut der «Mitteldeutschen Zeitung» seinen Freund Putin mit Verweis auf den Kosovo, «weil ich es selber gemacht habe».

Auf den ersten Blick scheinen Schröder und Putin mit ihrer Argumentation recht zu haben: Die Intervention der Nato im Kosovokrieg verstiess ebenso gegen das Völkerrecht und die UNO-Charta wie die jetzige Intervention auf der Krim.
Dazu kommt, dass die Länder, die ab 2008 den Staat Kosovo anerkannten, den Schutz der Zivilbevölkerung höher einstuften als die territoriale Souveränität Serbiens, zu dem der Kosovo zuvor gehört hatte. Dieselbe Begründung machte am Montag Russland geltend, als es die Unabhängigkeit der Krim anerkannte.

Vergleich ist «beschämend»

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel widersprach dieser Argumentation vehement und bezeichnete den Vergleich Krim/Kosovo als «beschämend». Sie ist mit dieser Einschätzung nicht allein. Tatsächlich gibt es vier wesentliche Unterschiede zwischen der heutigen Situation in der Ukraine und der damaligen Situation im Kosovo.

1. Ethnische Säuberungen.
Im Gegensatz zu den Kosovaren waren die Krim-Russen nie an Leib und Leben bedroht. Die Rechte der Kosovo-Albaner wurden systematisch missachtet, die Kosovaren sollten als Volk vertrieben werden. Im Gegensatz dazu gab es keine Jagd auf Krim-Russen, auch wenn dies russische Medien immer wieder behaupteten.

2. Diplomatie.
Vor der Intervention im Kosovo fanden unzählige diplomatische Gespräche statt, der Militäreinsatz wurde erst nach dem Scheitern jahrelanger Sanktionen beschlossen. Anders bei der Intervention auf der Krim, die schon fast im Eilverfahren vonstattenging.

3. Der Schock von Srebrenica, als bosnische Muslime massenhaft ermordet wurden, sass tief. Die Befürchtung, dass sich ein solcher ethnischer Massenmord an den Kosovo-Albanern wiederholen könnte, war gross.
4. Ziel. Im Fall Kosovo ging es nie um einen Anschluss an einen anderen Staat. Bei der Krim hingegen schon.

Russlands Kehrtwende
Ausserdem ist festzuhalten, dass Moskau in seiner Beurteilung der Lage offenbar eine Kehrtwende machte: Heute legitimiert Russland seinen Militäreinsatz mit dem Verweis auf den Kosovo. Damals war es (neben China) ebendieses Russland, das ein Mandat des UNO-Sicherheitsrats für die Nato-Intervention mit einem Veto verhindert hatte.
Dasselbe gilt für das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs von 2010 über die Unabhängigkeit Kosovos: Damals verwarf Russland das Urteil, heute beruft es sich darauf – obwohl es den unabhängigen Staat Kosovo bis heute nicht offiziell anerkannt hat.

20 Minuten - Was den Kosovo von der Krim unterscheidet - Hintergrund
Ich bin den amis echt dankbar wegen der Intervention. ..komplett richtig
 
Wenn eine Lüge erst einmal das Licht der Welt gesehen hat, wird sie am Leben gehalten.
Seltsam, daß manches Thema wieder und wieder ausgebellt wird, obwohl hierzu klare Erkenntnisse vorliegen.


Der Hufeisenplan
"Der sogenannte Hufeisenplan (Operationsplan Hufeisen, im angeblichen Original: Potkova-Plan) war ein angeblicher[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP][SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP][SUP][6][/SUP][SUP][7][/SUP][SUP][8][/SUP] militärstrategischer Plan der serbisch-jugoslawischen Regierung zur systematischen Vertreibung der Kosovo-Albaner aus dem Kosovo, dessen tatsächliche Existenz jedoch nie bewiesen wurde. Er wurde nach Beginn der NATO-Angriffe auf Jugoslawien im Frühjahr 1999, unter anderem von den damaligen deutschen Ministern Joschka Fischer[SUP][9][/SUP] und Rudolf Scharping, zur Begründung der NATO-Militärintervention im Kosovokrieg gegen das damalige Restjugoslawien angeführt. Die Militärintervention war damit gerechtfertigt worden, eine angeblich begonnene Vertreibungspolitik des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević zu beenden. Da der Krieg ohne UN-Mandat geführt wurde, wurde der Hufeisenplan von vielen Kriegsbefürwortern als Beleg für bereits vor dem NATO-Angriff bestehende Pläne der jugoslawischen Führung zur Vertreibung der Kosovo-Albaner aus dem Kosovo herangezogen, und diente damit der nachträglichen Legitimation des Angriffs auf Jugoslawien."
--> Hufeisenplan


Die Brutkastenlüge
"Die Brutkastenlüge bezeichnet die Behauptung, irakische Soldaten hätten bei der Invasion Kuwaits im Jahr 1990 kuwaitische Säuglinge in einem Krankenhaus in Kuwait-Stadt getötet, indem sie Frühgeborene aus ihren Brutkästen rissen und auf dem Boden sterben ließen. Die zuerst von einer angeblichen kuwaitischen Krankenschwester vor einem Teil des amerikanischen Kongresses berichtete Geschichte stellte sich später als Erfindung einer amerikanischen PR-Agentur heraus. Sie gilt als bekanntes Beispiel für gezielte Desinformation, um Politik, Medien und Öffentlichkeit zu manipulieren. Sie hatte Einfluss auf die öffentliche Debatte über die Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens zugunsten Kuwaits und wurde dabei unter anderem vom damaligen US-Präsidenten George H. W. Bush und von Menschenrechtsorganisationen vielfach zitiert. Erst nach der US-geführten militärischen Intervention zur Befreiung Kuwaits, dem Zweiten Golfkrieg, stellte sie sich als Fälschung heraus."
--> Brutkastenlüge

Die US-Amerikaner wissen sehr genau, wie man die Menschen manipulieren, belügen, bescheissen kann.
Und da alles im Leben eine Sache der Entscheidung ist, der persönlichen Entscheidung, ob einem eine Lüge schmecke, sehr gut schmecke oder gar nicht schmecke, wird es diverse offensichtliche Lebenslügen immer geben.

Nicht einmal davor haben die USA zurückgeschreckt, und die Menschheit mehrfach aus der UNO heraus belogen.

Dieses "niedliche" Mädel haben sie zuvor monatelang gedrillt, wann sie was wie zu sagen hatte und wann sie zu schluchzen und wann eine Träne zu vergießen hätte, sie war bis aufs i-Tüpfelchen konditioniert (Fachbegriff aus der Verhaltesforschung in diesem Zusammenhang), wie ein Hund, der beim Zuruf genau das wiedergibt, was von ihm erwartet wird. Sinn der Sache: Im Irak-Krieg zu lügen und auf seiner Lüge an die Menschheit die eigene Wahrheit aufzubauen. Es gab ohnehin keinen, der einen hätte aufhalten können, es gab ja .... die Koalition der Willigen, derjenigen, die alles haben wollten, und nichts bezahlen, alles aus dem Irak für Null Money, alles umsonst, das Land zerstören, die Menschen zerstören, deren Zukunft zerstören, ein entwickeltes Land in die Steinzeit bomben.

Um das zu erreichen bedarf es ... der Lüge.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Faked Kuwaiti Girl Testimony

Das erleben wir in diesem Forum auch täglich, wenn es um das Thema Makedonien, Griechenland einerseits und yugo-Slawen andererseits geht, die das gerne sein möchten. Vor dummen Menschen kann man sich kaum schützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie putin in seiner rede sagte, der einzige unterschied zwischen kosovo und krim ist, der genozid, im kosovo haben serbischen einheiten genozid verübt, auf der krim wurde dies preväntiv verhindert. danke putin, jetzt nur noch die anerkennung und wir sind wieder gut
 
Zurück
Oben