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Kritik am eigenen Staat

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist wirklich oft ein großes Problem. Ich habe selbst früher die Erfahrung gemacht, dass, als ich die Schule gewechselt hatte und in eine viel kleinere Klasse kam, alles gepasst hat. Die Lehrer waren nicht gestresst oder überfordert, genauso die Schüler.
Das Klima in der Klasse war gut, es gab kein Mobbing (nur kurz am Anfang; ich hab geklärt :-) ) Die Schüler haben sich gegenseitig geholfen und unterstützt. Die Lehrer hatten mehr Zeit individuell auf die Schüler einzugehen. Solche Verhältnisse sind wünschenswert, doch die jetztige Schulpolitik versagt auf ganzer Ebene. Am meisten werden bestimmte Schulen gefördert, in denen Schüler hocken, wo die Eltern überwiegend aus der Oberschicht kommen und Einfußreich sind, Dh. plump ausgedrückt, sehr viel Kohle haben!
Selbst dort haben die Lehrermangel. Und zwar akuten.
Im Prinzip laeuft derzeit so: Wir ueberlassen den Eltern das motivieren und disziplinieren der Schueler (was die einzige Konstante darstellt), ordnen sie nach dem Zufalls/gusto Prinzip und sieben dann einfach nur noch alle Fehlentscheidungen aus.
Das EINMALIGE Einteilen der Kinder in so jungen Jahren ist eigentlich Quatsch - die aendern sich noch zigmal.
Bei uns aufm Gymnasium haben sie innerhalb von 8Jahren 2,5 ganze Klassen (von urspruenglich 6!!!!) wegbekommen. Also fast 50% Fehleinschulungsrate...
 
ehhhh ich liebe dich vukovarac :mrgreen: #nohomo

danke, kann ich zwar nicht erwidern...aber danke...

Rein interessehalber: bei dem was zwischen Serben und Albanern hier an Zoff ist, müsste ein bekennender Ustasa doch auch was abbekommen. Oder ist das Thema für Serben inzwischen uninteressant?

...verstehe deine frage nicht ganz....was soll ich abbekommen haben?...

er ist cetnik das mit ustasa ist nur ein insider witz zwischen wienern

...ja.....nennen wir es einen witz....
 
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