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KSF - Kosovarische Streitkräfte

Serbien betrachtet Kosovo weiterhin als Teil seines Staatsgebiets und hat in internationalen Gremien, wie den Vereinten Nationen, großen Widerstand gegen die Anerkennung Kosovos als unabhängigen Staat geleistet.

Kurz gesagt: Kosovo ist international von vielen Ländern anerkannt, von vielen Staaten ist es nicht anerkannt und Serbien sieht es als Teil seines Staatsgebiets an.
 
Serbien betrachtet Kosovo weiterhin als Teil seines Staatsgebiets und hat in internationalen Gremien, wie den Vereinten Nationen, großen Widerstand gegen die Anerkennung Kosovos als unabhängigen Staat geleistet.

Kurz gesagt: Kosovo ist international von vielen Ländern anerkannt, von vielen Staaten ist es nicht anerkannt und Serbien sieht es als Teil seines Staatsgebiets an.
Ich sehe das OR von 1566 auch intakt aber niemand interessiert sich dafür :lol:
 
Staatenloser Inder aka Punjab aka Roma aka möchtegern Makedonier. Die totale Definition eine Sinti und Romas bist du.
"Die fantastische Geschichte von Regina, der Meisterin der Vorurteile"

Es war einmal eine Frau namens Regina. Sie war 35 Jahre alt und lebte in einer kleinen Stadt, in der das größte Abenteuer darin bestand, sich über die neuesten TV-Dramen auszutauschen und mit den Nachbarn über die Preise im Supermarkt zu diskutieren. Regina hatte jedoch einen ganz besonderen Lebenszweck: Sie war die unangefochtene Königin des Vorurteils und des Hasses. Ihr Talent für Diskriminierung war legendär.

Jeden Morgen, nach dem dritten Kaffee, setzte sie sich an ihren Computer, um ihre Meinung zu allem und jedem zu äußern. Inder? Hm, die waren ihr ein Dorn im Auge. Roma? Da hatte sie natürlich auch eine Meinung – und die war nicht gerade nett. Aber am meisten störte sie sich an einer Gruppe, die sie für das wahre Übel der Welt hielt: Menschen, die nicht in ihre kleine, sehr enge Vorstellung von "normal" passten.

Doch Regina, die dachte, dass ihre tiefsten Überzeugungen auf einer soliden Basis von "Allgemeinwissen" beruhen, hatte ein kleines Problem. Sie wohnte immer noch bei ihrer Mutter, die, sagen wir mal, in einem sehr alternativen Berufsfeld tätig war – in einem sehr speziellen Bordell, das ein „Flat Rate“-Modell anbot. Es war, wie Regina selbst gerne sagte, ein „exotisches Geschäft“. Ihre Mutter war sozusagen eine „Rebellin der Wirtschaft“. Regina hatte nie viel mit ihr darüber gesprochen. Sie fand es viel einfacher, sich über die Fehler anderer Menschen zu mokieren, statt sich mit ihren eigenen zu beschäftigen.

Doch was Regina nicht wusste, war, dass sie sich immer wieder in den kleineren Widersprüche ihres Lebens verstrickte. Zum Beispiel: Regina hatte nie einen Mann gefunden, der sie "wirklich wollte". Aber war das nicht irgendwie auch ein bisschen merkwürdig? Es war doch nicht so, dass Männer sich alle in Reih und Glied anstellten, um mit ihr über die besten Ratschläge zum Thema „Vorurteile“ zu diskutieren. Vielleicht lag es ja daran, dass Regina mit ihrer Liebe für Pauschalurteile und ihrem Hang zum Schubladendenken einfach nicht wirklich auf viele Leute anziehend wirkte.

In ihrem Kopf aber war alles klar. Sie war „gut“ – sie wusste ja, wie der Hase läuft. Wer hart arbeitete, sich an die Regeln hielt und nicht „wie diese Roma und Inder“ durch die Welt zog, dem ging es gut. Dass sie selbst von einem „echten Leben“ genauso weit entfernt war wie der nächste Blockbuster von einem Oscar, merkte sie nicht.

Eines schönen Morgens, als Regina sich wieder auf ihrem Sofa einlullte und die neuesten Nachrichten las, stellte sie fest, dass jemand in den sozialen Medien ihre "Fachkompetenz" herausgefordert hatte. "Warum hast du so viele Vorurteile gegen Menschen, die anders sind?", fragte eine unbekannte Stimme. "Hast du nie darüber nachgedacht, dass wir alle Teil eines viel größeren, viel bunteren Mosaiks sind?"

Regina starrte auf den Bildschirm und dachte nach. Ihr erster Impuls war, eine sarkastische Antwort zu tippen – etwas über „faule Leute“ und „ungebildete Ausländer“. Aber dann... plötzlich merkte sie, dass ihre Finger zögerten. Hatte sie nicht in letzter Zeit immer wieder den Eindruck, dass sie irgendwo etwas verpasste? Warum war ihr Leben so... leer? Warum schien es so, als ob jeder, den sie verurteilte, irgendwie mit sich selbst im Reinen war, während sie, trotz ihrer vielen harten Urteile, einfach nicht vorankam?

Und so, mitten in dieser Erkenntnis, begann Regina zu begreifen, dass die Welt vielleicht doch nicht in einfache Kategorien von „gut“ und „böse“ unterteilt werden konnte. Vielleicht war es sogar so, dass ihre ganzen Urteile über andere sie selbst am meisten behinderten.

Am Ende des Tages beschloss Regina, eine kleine Veränderung in ihrem Leben zu wagen. Vielleicht würde sie mal mit jemandem sprechen, der eine andere Meinung hatte. Vielleicht würde sie sogar jemanden aus einer anderen Kultur treffen. Und wer weiß? Vielleicht würde sie irgendwann sogar merken, dass der wahre Wert eines Menschen nicht in seiner Herkunft oder in seinem Beruf lag – sondern in der Fähigkeit, sich selbst zu hinterfragen und sich weiterzuentwickeln.
 
"Die fantastische Geschichte von Regina, der Meisterin der Vorurteile"

Es war einmal eine Frau namens Regina. Sie war 35 Jahre alt und lebte in einer kleinen Stadt, in der das größte Abenteuer darin bestand, sich über die neuesten TV-Dramen auszutauschen und mit den Nachbarn über die Preise im Supermarkt zu diskutieren. Regina hatte jedoch einen ganz besonderen Lebenszweck: Sie war die unangefochtene Königin des Vorurteils und des Hasses. Ihr Talent für Diskriminierung war legendär.

Jeden Morgen, nach dem dritten Kaffee, setzte sie sich an ihren Computer, um ihre Meinung zu allem und jedem zu äußern. Inder? Hm, die waren ihr ein Dorn im Auge. Roma? Da hatte sie natürlich auch eine Meinung – und die war nicht gerade nett. Aber am meisten störte sie sich an einer Gruppe, die sie für das wahre Übel der Welt hielt: Menschen, die nicht in ihre kleine, sehr enge Vorstellung von "normal" passten.

Doch Regina, die dachte, dass ihre tiefsten Überzeugungen auf einer soliden Basis von "Allgemeinwissen" beruhen, hatte ein kleines Problem. Sie wohnte immer noch bei ihrer Mutter, die, sagen wir mal, in einem sehr alternativen Berufsfeld tätig war – in einem sehr speziellen Bordell, das ein „Flat Rate“-Modell anbot. Es war, wie Regina selbst gerne sagte, ein „exotisches Geschäft“. Ihre Mutter war sozusagen eine „Rebellin der Wirtschaft“. Regina hatte nie viel mit ihr darüber gesprochen. Sie fand es viel einfacher, sich über die Fehler anderer Menschen zu mokieren, statt sich mit ihren eigenen zu beschäftigen.

Doch was Regina nicht wusste, war, dass sie sich immer wieder in den kleineren Widersprüche ihres Lebens verstrickte. Zum Beispiel: Regina hatte nie einen Mann gefunden, der sie "wirklich wollte". Aber war das nicht irgendwie auch ein bisschen merkwürdig? Es war doch nicht so, dass Männer sich alle in Reih und Glied anstellten, um mit ihr über die besten Ratschläge zum Thema „Vorurteile“ zu diskutieren. Vielleicht lag es ja daran, dass Regina mit ihrer Liebe für Pauschalurteile und ihrem Hang zum Schubladendenken einfach nicht wirklich auf viele Leute anziehend wirkte.

In ihrem Kopf aber war alles klar. Sie war „gut“ – sie wusste ja, wie der Hase läuft. Wer hart arbeitete, sich an die Regeln hielt und nicht „wie diese Roma und Inder“ durch die Welt zog, dem ging es gut. Dass sie selbst von einem „echten Leben“ genauso weit entfernt war wie der nächste Blockbuster von einem Oscar, merkte sie nicht.

Eines schönen Morgens, als Regina sich wieder auf ihrem Sofa einlullte und die neuesten Nachrichten las, stellte sie fest, dass jemand in den sozialen Medien ihre "Fachkompetenz" herausgefordert hatte. "Warum hast du so viele Vorurteile gegen Menschen, die anders sind?", fragte eine unbekannte Stimme. "Hast du nie darüber nachgedacht, dass wir alle Teil eines viel größeren, viel bunteren Mosaiks sind?"

Regina starrte auf den Bildschirm und dachte nach. Ihr erster Impuls war, eine sarkastische Antwort zu tippen – etwas über „faule Leute“ und „ungebildete Ausländer“. Aber dann... plötzlich merkte sie, dass ihre Finger zögerten. Hatte sie nicht in letzter Zeit immer wieder den Eindruck, dass sie irgendwo etwas verpasste? Warum war ihr Leben so... leer? Warum schien es so, als ob jeder, den sie verurteilte, irgendwie mit sich selbst im Reinen war, während sie, trotz ihrer vielen harten Urteile, einfach nicht vorankam?

Und so, mitten in dieser Erkenntnis, begann Regina zu begreifen, dass die Welt vielleicht doch nicht in einfache Kategorien von „gut“ und „böse“ unterteilt werden konnte. Vielleicht war es sogar so, dass ihre ganzen Urteile über andere sie selbst am meisten behinderten.

Am Ende des Tages beschloss Regina, eine kleine Veränderung in ihrem Leben zu wagen. Vielleicht würde sie mal mit jemandem sprechen, der eine andere Meinung hatte. Vielleicht würde sie sogar jemanden aus einer anderen Kultur treffen. Und wer weiß? Vielleicht würde sie irgendwann sogar merken, dass der wahre Wert eines Menschen nicht in seiner Herkunft oder in seinem Beruf lag – sondern in der Fähigkeit, sich selbst zu hinterfragen und sich weiterzuentwickeln.
Wer sich das alles durchliest ist gay. Hast du alles durchgelesen @Paprika ?
 
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