Dinarski-Vuk
Vuk sa Dinare
Ganz ehrlich, irgendwie sind mir bisher die ganzen "Free Kurdistan"-Argumente zu dünn, richtige Begründungen habe ich bisher noch nicht gelesen, lediglich Sympathien.
Oft hört man doch, dass den Kurden die Sprache "verweigert" wird, bzw. diese nicht sprechen/lernen dürfen oder wer kein kurdisch spricht kein Kurde ist?
Bsp. Öcalans Kurdisch-Kenntnisse waren sehr gering, türkisch ist auch die wichtigste Sprache bei der PKK und würde (laut Öcalan) auch in einem "möglichen Kurdistan" weiterhin gesprochen werden, hat doch nichts mit den Türken zu tun oder?
Die kurdische Frage besteht also nicht "nur" aus einem Konftlikt zwischen Türken und Kurden (die meisten denken so), Arabern oder Kurden oder den Regierungen Irans, Türkeis oder Iraks.
Sie ist auch nicht in das typische Schema "von Unterdrückern und Unterdrückten" zu pressen, vielmehr gibt es in der kurdischen Gesellschaft selbst Spannungen, die herrühren aus einem starken Entwicklungsgefälle, unterschiedlichen Orientierungen der Führungsgeschichtem und dem ganzen Konflikt zwischenn noch vorhandenen Stammesstrukturen.
Abgesehen davon, hat die kurdische Problematik allgemeine Dimensionen, bsp. die Kurden leben in einer Region die von strategischer Bedeutung ist, d.h. Wasserreichtum, Ölvorkommen sind ein so bedeutender Faktor, dass weder die Türken oder die Iraner auf diese Resourcen verzichten können, auf die auch die Kurden Ansprüche erheben.
"Kurdistan" ist für die westliche Welt von geopolitischer Bedeutung!
Oft hört man doch, dass den Kurden die Sprache "verweigert" wird, bzw. diese nicht sprechen/lernen dürfen oder wer kein kurdisch spricht kein Kurde ist?
Bsp. Öcalans Kurdisch-Kenntnisse waren sehr gering, türkisch ist auch die wichtigste Sprache bei der PKK und würde (laut Öcalan) auch in einem "möglichen Kurdistan" weiterhin gesprochen werden, hat doch nichts mit den Türken zu tun oder?
Die kurdische Frage besteht also nicht "nur" aus einem Konftlikt zwischen Türken und Kurden (die meisten denken so), Arabern oder Kurden oder den Regierungen Irans, Türkeis oder Iraks.
Sie ist auch nicht in das typische Schema "von Unterdrückern und Unterdrückten" zu pressen, vielmehr gibt es in der kurdischen Gesellschaft selbst Spannungen, die herrühren aus einem starken Entwicklungsgefälle, unterschiedlichen Orientierungen der Führungsgeschichtem und dem ganzen Konflikt zwischenn noch vorhandenen Stammesstrukturen.
Abgesehen davon, hat die kurdische Problematik allgemeine Dimensionen, bsp. die Kurden leben in einer Region die von strategischer Bedeutung ist, d.h. Wasserreichtum, Ölvorkommen sind ein so bedeutender Faktor, dass weder die Türken oder die Iraner auf diese Resourcen verzichten können, auf die auch die Kurden Ansprüche erheben.
"Kurdistan" ist für die westliche Welt von geopolitischer Bedeutung!