Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

La Liga

Lewandowski sichert Barca Last-Minute-Sieg
Dank Robert Lewandowski hat der FC Barcelona einen Rückschlag in der spanischen Liga in letzter Minute vermieden. Der polnische Goalgetter schoss sein Team in der 93. Minute zum 1:0-Sieg gegen den FC Valencia.

Atletico Madrid musste nach dem Champions-League-Ausscheiden indes den nächsten Rückschlag hinnehmen. Beim 2:3 in Cadiz kassierte das Team von Trainer Diego Simeone den ersten Gegentreffer nach knapp 30 Sekunden, den letzten in der 99. Minute.

 
weil Griezmann ausgebuht wurde, wird er also auf KEINEN Fall verpflichtet? :facepalm:



2. Ronald, für jemanden, der nur das kommerzielle im Sinn hat, mag das vielleicht so sein, rein sportlich macht es aber aus Griezmannsicht keinen Sinn.

5. seit wann heißen nur Ossis Ronald? Dann eben Hartmut, bin selbst Barcafan (neben Juventus natürlich), aber solche Lappenkommentare sind einfach nur hohl

Starke arbeit. Aus r0nny wurde überall ronald gemacht, als würde das wort nicht mehr existieren. Wie tief muss der schmerz sitzen 🤣🤣
 
Real Madrid gewinnt dank Benzema-Doppelpack
Real Madrid mit ÖFB-Star David Alaba hat vorerst die Tabellenführung in der spanischen Liga übernommen. Die „Königlichen“ besiegten gestern auswärts Real Valladolid mit 2:0 (0:0). Beide Tore in der Partie, die in den Schlussminuten recht turbulent wurde, erzielte Karim Benzema.

 
Im Supercup Finale kommt es zum El Clasico. Nach Real Madrid hat auch Barcelona den Sprung ins Finale geschafft

Barcelona nach Elferschießen im Supercup-Finale
Tormann Marc-Andre ter Stegen hat dem FC Barcelona nach einem Kraftakt das Traumfinale im spanischen Supercup gegen Meister Real Madrid beschert. Mit zwei gehaltenen Elfmetern sicherte der deutsche Goalie dem Tabellenführer der Primera Division am Donnerstag in Riad (Saudi-Arabien) einen 4:2-Halbfinal-Erfolg im Elfmeterschießen gegen Real Betis Sevilla.

 
Barcelona bezwingt Real im Supercup locker
Der FC Barcelona hat den spanischen Supercup gewonnen. Die Katalanen setzten sich im Finale am Sonntag in Riad in Saudi-Arabien gegen Real Madrid 3:1 (2:0) durch. Der Titelverteidiger aus der Hauptstadt, der auf den an der Wade verletzten David Alaba verzichten musste, war dem Erzrivalen klar unterlegen.

Das 1:0 besorgte Gavi nach Vorarbeit von Robert Lewandowski (34.). Kurz vor der Pause revanchierte sich der spanische Jungstar mit einem optimalen Assist beim Polen. Für den dritten Treffer des La-Liga-Tabellenführers zeichnete Pedri verantwortlich (69.), wieder kam die Vorlage von Gavi. Karim Benzema gelang in der 93. Minute nur noch Ergebniskosmetik. Barca jubelte über den ersten Titel seit dem Cuperfolg 2021 und die erste Trophäe unter Coach Xavi Hernandez.

Zugleich war es für Barcelona der 14. Supercup-Titel, Real Madrid bleibt bei zwölf Erfolgen. Sowohl die beiden Halbfinal-Spiele, in denen sich beide Finalisten erst im Elfmeterschießen durchgesetzt hatten, als auch das Endspiel fanden wie schon 2022 in Saudi-Arabien statt. Zuletzt hatte der FC Barcelona den Supercup 2018 gewonnen.

 
Real müht sich zu Remis im Derby gegen Atletico
Real Madrid hat sich nach der Gala in der UEFA Champions League mit einem späten Tor zumindest vor einem ganz herben Dämpfer in der spanischen Meisterschaft bewahrt. Im Kampf um den Titel kann Erzrivalen FC Barcelona aber weiter enteilen. Die Madrider Startruppe von Trainer Carlo Ancelotti rettete ohne den verletzten ÖFB-Teamkapitän David Alaba am Samstagabend im Derby gegen Atletico daheim ein 1:1 – nach fast halbstündiger Überzahl.

Die Gäste von Coach Diego Simeone gingen durch Jose Gimenez in der 78. Minute in Führung. Einen Freistoß von Antoine Griezmann köpfelte er mit Wucht und recht ungestört ins Tor der „Königlichen“. Dass diese nach einer Roten Karte gegen Angel Correa wegen einer Tätlichkeit gegen Antonio Rüdiger in der 64. Minute mit einem Mann mehr spielten, war in der Phase nicht zu sehen.

Premierentor für 18-jährigen Rodriguez

 
Medien: Barcelona droht Anzeige wegen Korruption
Erneut schlechte Nachrichten für den FC Barcelona: Nach Berichten spanischer Medien wird die Staatsanwaltschaft gegen den Topclub Anzeige wegen Korruption erstatten. Das berichteten am Dienstag unter anderem die Zeitung „El Pais“ und der staatliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf die Justiz des Landes.

Der Spitzenreiter der Primera Division steht unter Verdacht, in den vergangenen Jahren Schiedsrichter durch Millionenzahlungen beeinflusst zu haben. Mitte Februar hatte der Radiosender „Cadena Ser“ enthüllt, dass die spanischen Justizbehörden bereits vor Monaten Ermittlungen wegen des Verdachts der „Korruption zwischen Privatpersonen“ eingeleitet hatten.

Der Grund: Zwischen 2001 und 2018 soll Barca einem Unternehmen des damaligen Vizepräsidenten des Schiedsrichterausschusses (CTA), Jose Maria Enriquez Negreira, knapp sieben Millionen Euro für Beraterdienste überwiesen haben.

Anschuldigungen „kein Zufall“

 
Real demütigt Barca im eigenen Stadion
Real Madrid hat nach einem furiosen 4:0 (1:0) im „Clasico“ beim FC Barcelona das Finale des spanischen Pokals erreicht. Im Halbfinal-Rückspiel der Copa del Rey erzielte Torjäger Karim Benzema einen Hattrick für Real (50., 58., 80.), nachdem Vinicius Junior (45.+1) die Gäste praktisch mit dem Pausenpfiff in Führung gebracht hatte. David Alaba spielte aufseiten Reals durch, das Hinspiel hatten die Katalanen in Madrid noch mit 1:0 gewonnen.

Real trifft nun im Finale am 6. Mai in Sevilla auf Ligarivalen CA Osasuna. Dem Tabellenneunten der Primera Division hatte am Dienstag ein 1:1 nach Verlängerung bei Athletic Bilbao gereicht, um nach einem 1:0 im Hinspiel ins Endspiel einzuziehen.

 
Barcelona leiht sich weitere Milliarden
Der hoch verschuldete FC Barcelona nimmt für den Stadionausbau erneut einen gewaltigen Kredit auf. Wie die Katalanen mitteilten, werden bei insgesamt 20 Investoren 1,45 Milliarden Euro geliehen. Für die Renovierung des Camp Nou, das künftig über 100.000 Menschen Platz bieten soll, werden etwa 900 Millionen Euro benötigt. Ein Teil des Geldes soll auch in die Handball- und Basketballsektion des Clubs investiert werden.

Als Geldgeber treten u. a. Goldman Sachs und JP Morgan auf. Die Darlehen verteilen sich laut dem Club auf mehrere Zeitpunkte, über fünf, sieben, neun, 20 und 24 Jahre, mit einer „flexiblen Struktur“ und einer tilgungsfreien Zeit. Die Rückzahlung werde nach Abschluss der Stadionarbeiten beginnen, teilte Barcelona mit.

Das Projekt soll sich rechnen. Der Verein schätzt, dass er mit dem umgebauten Stadion jährlich mehr als 200 Mio. Euro an zusätzlichen Einnahmen durch Sponsoring und Namensrechte, Ticketing, Catering, VIP-Logen, Hospitality und andere Events erzielen kann.

Die Rückzahlungen sollen 247 Mio. Euro pro Jahr betragen. Die Arbeiten am Stadion sollen am 1. Juni beginnen und drei Jahre andauern. Das türkische Bauunternehmen Limak wurde damit beauftragt. Barcelona spielt inzwischen im Olympiastadion Lluis Companys und will für die Saison 2024/25 mit einer reduzierten Zuschauerkapazität wieder ins Spotify Camp Nou zurückkehren.

 
Zurück
Oben