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Leben nach dem Tod?

Hmm.. Okay, was Du sagst mit der Erfindung des Glaubens, ist interessant. Weil ich als gläubiger Mensch sage, dass es genau anders rum ist. Ich denke, die Wissenschaft wurde erfunden, damit sich Atheisten auch mit einem "Glauben" -rechtfertigen- können.

Wie stellt sich das denn einer vor, der nicht an das Leben nach dem Tod glaubt? Wie kann ich das verstehen? Glaubt ihr, da ist es dann dunkel und ihr kriegt nichts mehr mit, in etwa so, wie wenn man schläft? Was ja auch eigentlich quatsch ist, weil jeder unterschiedlich fest schläft.

Man glaubte an alles mögliche… Feuer, Steine etc.

Bei einer richtigen Vollnarkose wird auch das Licht plötzlich ausgeknippst und wieder angeknippst. Nicht zu vergleichen mit Schlaf
 
Man glaubte an alles mögliche… Feuer, Steine etc.

Bei einer richtigen Vollnarkose wird auch das Licht plötzlich ausgeknippst und wieder angeknippst. Nicht zu vergleichen mit Schlaf


Na ja, eine Narkose z.B ist ja auch nur eine Art Droge, die man entwickelt hat. Aber der Tod ist ja nichts, was der Mensch selber entwickelt hat. Deswegen wage ich es zu bezweifeln, dass man eine Vollnarkose, die ja aus chemischen Substanzen besteht, mit dem natürlichen Tod vergleichbar ist.

Es ist halt ein auf ewig ungelöstes Rätsel...
 
Hoffentlich keine Hölle, stellt euch mal vor, ihr werdet für jede Sünde, jedes Fehlverhalten in der Hölle gequält dafür?

Paradies wäre schön, aber vielleicht ist auch einfach nichts. schwierige Frage.
 
Und da treffen wir den Weihnachtsmann der Abends mit dem Osterhasen in einer kleinen Bar namens afterlife einen saufen geht.
Unsere Muslimischen Freunde werden von 77 Jungfrauen erwartet.
Und die Budhisten werden von heiligen Kühen empfangen…


Niemandem wäre es lieber als mir das es ein Leben nach dem Tod gibt und ich all verstorbenen irgendwann wieder treffen würde, aber ich bin eher realist und befürchte das unser Körper genau wie unser Hirn wo das Bewusstsein liegt, am Ende nur Madenfutter wird.
Wenn man optimistisch sein will kann man ja sagen das wir wenigstens eine Weile in den Laden weiter bestehen

Ich bin auch "Realist"

Bis vor ca. 5 Jahren war ich ein Ungläubiger, ein Gesetzloser und Krimineller.

Eines Tages hab ich dann eine interessante Doku über zahlreiche erfüllte Prophezeiungen gesehen und hab dann die Prophezeiungen mit den Ereignissen verglichen. Auch wissenschaftliche Aussagen der Heiligen Schrift konnten mittlerweile durch die moderne Wissenschaft bestätigt werden.

Als "Realist" musste ich mir irgendwann selber eingestehen, dass es sich dabei nicht um Zufälle handeln konnte.

Heute bin ich froh dass ich den Pfad des Abgrundes erkannt habe, auf welchem ich wandelte.
 
Na ja, eine Narkose z.B ist ja auch nur eine Art Droge, die man entwickelt hat. Aber der Tod ist ja nichts, was der Mensch selber entwickelt hat. Deswegen wage ich es zu bezweifeln, dass man eine Vollnarkose, die ja aus chemischen Substanzen besteht, mit dem natürlichen Tod vergleichbar ist.

Es ist halt ein auf ewig ungelöstes Rätsel...
Das Bewusstsein wird ausgeschaltet, das Schmerzempfinden unterbunden und die Muskulatur wird gelähmt. Todähnlicher geht wohl kaum. Würde man uns nicht künstlich am leben halten wären wir tot.
 
Das Bewusstsein wird ausgeschaltet, das Schmerzempfinden unterbunden und die Muskulatur wird gelähmt. Todähnlicher geht wohl kaum. Würde man uns nicht künstlich am leben halten wären wir tot.


Ja ne eben nicht. Sage ja, dass kann doch niemand wissen, ob das Bewusstsein ausgeschaltet wird..
Man wird während der OP auch gefesselt, keine Ahnung ob bei jeder, aber eben deswegen, weil manche sich bewegen und halt trotzdem noch "reagieren". Könnte ja sein, dass sie ansonsten vom OP-Tisch fallen.

Wenn du verstehst, was ich damit andeuten will...
 
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