Leben opfern für euren Partner/in

[Cobra]

Abwasch übernehmen oder sich entschuldigen ist nicht drin, aber sterben für den Partner is kein Problem. Nee is klar.

Hat ja auch nen ähnlichen Stellenwert

 

[berliner]

Hat ja auch nen ähnlichen Stellenwert

Nur dass es das mit dem Sterben ausser in ein paar Hollywoodfilmen gar nicht nicht.

Kein Arzt jemals: "Sie können ihrer Frau ihr Herz spenden. Sind sie damit einverstanden und wollen sie bei der Operation ihr Leben lassen?"

 

[Albokings24]

Ich hoffe , ihr seid alle ehrlich hier.

Balkaner und Ehrlichkeit hahahaha

 

[Zeus]

Egoistisch von euch, euren Partnern den Schmerz eures Ablebens zumuten zu wollen. Selbstlosigkeit bedeutet, diesen Schmerz ein Leben lang auf sich zu nehmen, anstatt den easy way out zu wählen.

Habe mich auch gefragt, wie insbesondere religiöse User diese Frage beantworten. Irdisches Leben gilt ja als Leid, warum nicht dem*der Partner*in das Jenseits schenken?!

 

[Zeus]

Abwasch übernehmen oder sich entschuldigen ist nicht drin, aber sterben für den Partner is kein Problem. Nee is klar.

Eben. Ich gehe davon aus, dass zumindest ein Teil hier heuchlerisch handelt. Ich erinnere mich an eine Frage im Religionsunterricht, wo es um Teleologie und Deontologie ging. Die Frage war: Der Vater hat das Medikament für seine sterbenskranke Tochter gestohlen, weil er es sich nicht leisten kann. Teleologisch gesehen war es "gut", denn seine Tochter wurde gerettet. Deontologisch ist Diebstahl an sich nicht gut (Man lässt jetzt Randbedingungen aus, dass "Dem Multimilliardenkonzert kein ernsthafter Schaden daraus entsteht, da das nicht Kern der Fragestellung ist.).
Der Lehrer fragte, wer wie der Vater gehandelt hätte, also das Medikament stehlen: Ich war der Einzige, der sich nicht meldete. Dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendeine andere Person den Revoluzzer spielen und tatsächlich einbrechen und stehlen würde. Insbesondere nicht, weil wir auf dem Gymnasium waren und das typischerweise die größten Duckmäuser sind.

 

[MissChaos]

Einfache Frage Leute,

Nehmen wir mal an, dass ihr glücklich verheiratet seid. Der Sensenmann kommt vorbei und möchte einen von euch beiden holen. Würdet ihr euer eigenes Leben opfern, damit die Frau/ der Mann weiter leben darf. Oder opfert ihr euren Partner?

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Warum sollten die sich für die Arschlöcher opfern die sie aus Pflicht geheiratet haben

 

[MissChaos]

Meine Antwort an meinen zukünftigen Mr.Chaos:

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[nefz]

Der Sensenmann dürfte in diesem Fall wohl ein maskierter, kaputzentragender Roadman mit Messer sein, dann auf jeden Fall!

 

[Chaplin]

Allein schon wenn ich die hastags #hypergamie und so schwachsinn im Threadeingang lese lach ich mich schlapp... Solche Videos sind Bullshit.. Wieviele Männer meldet sich nicht mal bei ihren Kindern regelmässig und wollen ihr Leben für ihre Frau opfern? Mit Worten sind einige gross... In der Realität sind die Frauen diejenigen die ihre Männer, Eltern, behinderten Kinder und oft sogar Schwiegereltern in Krankheit bis in den Tod pflegen... Oder im blödsten Fall wie bei ihr sogar noch Organe spenden...

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Sehe ich auch so. Männer schwafeln nur, Frauen sind meistens diejenigen die alles geben, Männer dagegen erwarten alles und geben wenig. Dazu kommt noch, dass sie für das Wenige was sie geben wie Götter verehrt werden wollen, weil sie ja so toll sind.
Ich würde es mir zweimal überlegen, ob ich für einen Mann mein Leben opfern würde.

 

[Chaplin]

Egoistisch von euch, euren Partnern den Schmerz eures Ablebens zumuten zu wollen. Selbstlosigkeit bedeutet, diesen Schmerz ein Leben lang auf sich zu nehmen, anstatt den easy way out zu wählen.

Das ist mal ne Ansage, den eigenen Egoismus als Selbstlosigkeit umzuschreiben. Männer halt, aber zumindest bist du ehrlich, das rechne ich dir hoch an.