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Leben opfern für euren Partner/in

Am besten wäre doch, wenn der Sensenmann da ist, ihn selbst zum Deibel zu jagen.....dann haste Ruhe und fertig....ansonsten bin ich mit Zeus......ist deine Zeit gekommen, hilft der Sensenmann dir auch nicht mehr.....
 
Sehe ich auch so. Männer schwafeln nur, Frauen sind meistens diejenigen die alles geben, Männer dagegen erwarten alles und geben wenig. Dazu kommt noch, dass sie für das Wenige was sie geben wie Götter verehrt werden wollen, weil sie ja so toll sind.
Ich würde es mir zweimal überlegen, ob ich für einen Mann mein Leben opfern würde.
Immer diese frustrierten Tussis🤷🏻‍♂️
 
Sehe ich auch so. Männer schwafeln nur, Frauen sind meistens diejenigen die alles geben, Männer dagegen erwarten alles und geben wenig. Dazu kommt noch, dass sie für das Wenige was sie geben wie Götter verehrt werden wollen, weil sie ja so toll sind.
Ich würde es mir zweimal überlegen, ob ich für einen Mann mein Leben opfern würde.
Weißt du, ich weiß zwar den Grund deiner Bitterkeit nicht aber wie es solche und solche Frauen gibt, gibt es auch solche und solche Männer. Ich kann dir nur sagen, dass das Leben viel zu kurz ist, um zu resignieren. Lieben und geliebt werden, macht das Leben erst lebenswert.
 
Weißt du, ich weiß zwar den Grund deiner Bitterkeit nicht aber wie es solche und solche Frauen gibt, gibt es auch solche und solche Männer. Ich kann dir nur sagen, dass das Leben viel zu kurz ist, um zu resignieren. Lieben und geliebt werden, macht das Leben erst lebenswert.
Das ist keine Bitterkeit, eher Fakten die ich in meiner Umgebung sehe und wahrnehme. Frauen investieren in die Beziehung viel mehr Arbeit, Energie und Liebe. Männer dagegen glauben es sei selbstverständlich, dass eine Frau immer für sie da ist und wissen sie kaum zu schätzen. Wenn es schwierig wird werfen sie in der Regel schneller das Handtuch und gehen fremd. Natürlich gehen sie nur fremd, weil warum die Frau verlassen, die einem hinterher kocht und putzt. Pflege von Kindern und alten Angehörigen kann "Mann" in der Regel auch nicht, weil Frauen liegt das ja mehr. Da wird die Frau sehr oft alleine gelassen. Ich sage nicht, dass alle Männer so sind, aber ich kenne sehr wenige Ausnahmen. Das liegt halt auch daran, dass viele oft wie Paschas großgezogen werden ohne für irgendwas Verantwortung übernehmen zu müssen und so dümpeln dann viele ihr Leben lang dahin.
Das ist dann auch oft der Grund warum viele Männer oft geschockt sind wenn die Frau "plötzlich" die Scheidung will. Es war ja alles ok, wieso will sie jetzt plötzlich weg...obwohl es schon ewig vorhersehbar ist und die Frau ständig sagt, dass es Probleme gibt. In der Regel ignorieren diese Typen das aber ewig und wundern sich wenn sie ne frustrierte Frau daheim haben, die irgendwann baba sagt.
 
Das ist keine Bitterkeit, eher Fakten die ich in meiner Umgebung sehe und wahrnehme. Frauen investieren in die Beziehung viel mehr Arbeit, Energie und Liebe. Männer dagegen glauben es sei selbstverständlich, dass eine Frau immer für sie da ist und wissen sie kaum zu schätzen. Wenn es schwierig wird werfen sie in der Regel schneller das Handtuch. Pflege von Kindern und alten Angehörigen kann "Mann" in der Regel auch nicht, weil Frauen liegt das ja mehr. Da wird die Frau sehr oft alleine gelassen. Ich sage nicht, dass alle Männer so sind, aber ich kenne sehr wenige Ausnahmen. Das liegt halt auch daran, dass viele oft wie Paschas großgezogen werden ohne für irgendwas Verantwortung übernehmen zu müssen und so dümpeln dann viele ihr Leben lang dahin.
Man ist halt das Produkt seiner Erlebnisse. Wenn Kinder sehen, dass Frauen mehr Bereitschaft zum Investieren zeigen, dann wird das zur Selbstverständlichkeit für heranwachsende Kinder. Ich sehe wiederum, dass Jugendliche, ganz gleich, welchem Geschlecht sie angehören, nicht gut auf das Leben vorbereitet werden und nicht gewillt sind, Verantwortung zu übernehmen.
 
Man ist halt das Produkt seiner Erlebnisse. Wenn Kinder sehen, dass Frauen mehr Bereitschaft zum Investieren zeigen, dann wird das zur Selbstverständlichkeit für heranwachsende Kinder. Ich sehe wiederum, dass Jugendliche, ganz gleich, welchem Geschlecht sie angehören, nicht gut auf das Leben vorbereitet werden und nicht gewillt sind, Verantwortung zu übernehmen.
Das mag sein, dass das auf die jüngere Generation zutrifft, dass sie immer weniger Verantwortung übernehmen müssen. Vielleicht ist das auch der Grund warum die Beziehungen heutzutage nicht mehr halten. Frauen sind eben mittlerweile wie Männer und wollen nicht immer die vernünftigen in der Beziehung sein und einem großen Kind ständig alles hinerher tragen. Lustigerweise fällt das Männern schon auf, dass Frauen zunehmend fordernder werden. Es sind mal wieder die Frauen. Irgendwie sind Männer nie das Problem. Sobald Frauen sich in einer Beziehung wie Männer benehmen und alles schleifen lassen sieht man plötzlich ein Problem.
In der Regel werden immernoch die Töchter noch eher für Arbeiten und "vernünftiges" Benehmen rangezogen als Burschen. "Burschen sind halt so" hört man heute noch. Für viele ist das einfach selbstverständlich, dass ihnen alles nachgetragen wird.
 
Das ist dann auch oft der Grund warum viele Männer oft geschockt sind wenn die Frau "plötzlich" die Scheidung will. Es war ja alles ok, wieso will sie jetzt plötzlich weg...obwohl es schon ewig vorhersehbar ist und die Frau ständig sagt, dass es Probleme gibt. In der Regel ignorieren diese Typen das aber ewig und wundern sich wenn sie ne frustrierte Frau daheim haben, die irgendwann baba sagt.
Wenn eine Frau, zu solch einem Punkt kommt, hat sie den Falschen ausgesucht. Jemanden, der sie nicht wertschätzt. Das ist ihre eigene Schuld.

Des Weiteren sind Frauen und Männer verschieden. Frauen wollen immer verstanden werden. Mann muss immer zwischen den Zeilen lesen können. Männer wiederum wollen klar angesagt haben, wenn der Frau etwas nicht passt. Wenn die Frau den Schnabel nicht auftut, dann geht der Mann halt davon aus, dass alles seine Richtigkeit hat.

Gegenseitige Wertschätzung und Bereitschaft sind aber das Muss in einer Beziehung. Frauen neigen aber dazu, sich falsch zu entscheiden und dann wollen sie die Beziehung auf Gedeih und Verderb in die richtige Richtung lenken. Das ist wohl, das größte Problem.
 
Das mag sein, dass das auf die jüngere Generation zutrifft, dass sie immer weniger Verantwortung übernehmen müssen. Vielleicht ist das auch der Grund warum die Beziehungen heutzutage nicht mehr halten. Frauen sind eben mittlerweile wie Männer und wollen nicht immer die vernünftigen in der Beziehung sein und einem großen Kind ständig alles hinerher tragen. Lustigerweise fällt das Männern schon auf, dass Frauen zunehmend fordernder werden. Es sind mal wieder die Frauen. Irgendwie sind Männer nie das Problem. Sobald Frauen sich in einer Beziehung wie Männer benehmen und alles schleifen lassen sieht man plötzlich ein Problem.
In der Regel werden immernoch die Töchter noch eher für Arbeiten und "vernünftiges" Benehmen rangezogen als Burschen. "Burschen sind halt so" hört man heute noch. Für viele ist das einfach selbstverständlich, dass ihnen alles nachgetragen wird.
Auch Männer sind das Produkt ihrer Sozialisation, ihrer Genese. Ich kann mir vorstellen, dass du als Albanerin sehr viele negative Beispiele vorgelebt bekommen hast. Bei uns Türken existiert dieses Problem auch, allerdings pauschalisierst du mir etwas zu viel. Deine Beiträge haben etwas Vorwursvolles, etwas mit negativer Konnotation. Man kann sehr viel Frust hineininterpretieren.
 
Auch Männer sind das Produkt ihrer Sozialisation, ihrer Genese. Ich kann mir vorstellen, dass du als Albanerin sehr viele negative Beispiele vorgelebt bekommen hast. Bei uns Türken existiert dieses Problem auch, allerdings pauschalisierst du mir etwas zu viel. Deine Beiträge haben etwas Vorwursvolles, etwas mit negativer Konnotation. Man kann sehr viel Frust hineininterpretieren.
Ich bin nicht frustriert, sondern gebe nur meine Beobachtungen wieder, und bei österreichischen Männern ist es auch nicht viel anders. Was Beständigkeit angeht sind die sogar noch schlimmer. Du kannst in meine Beiträge aber hinein interpretieren was du willst, es ist mir relativ egal eigentlich.
 
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