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Leben & Studieren in ZÜRICH

Kommt auf den Lebensstandard an, den man hat.
Das muss man bisschen differenziert sehen.
Aber die Schweiz ist bekanntlich ein teueres Pflaster und der Franken eine sehr stabile Währung

Aber so wie ich dich einschätzte musst du folgendermaßen kalkulieren:

Miete: € 500,- (du willst ja nicht in einer billigen Absteige wohnen)
Strom: € 200,- (da zähl ich mal Telefon auch mal dazu)
Studium: € 100,- (ganze Pflichtlektüre uns so)
Lebense: € 300,- (du möchtest ja viel weggehen, Party und so)

Summe: € € 1.100,- und da sind die ganzen unverhergsehenen Kosten
wie Verkehr, Zahnarzt etc. nicht dabei.

Und du willst ja sicher ab und zu mal Freunde und Verwandte zu Hause
besuchen. Das kostet auch einiges :-)

500 € in Zürich wäre doch schon die billigste Absteige :lol:
Und 300 € zum Leben, wtf?! In Zürich?! Da kommste ja nich mal in Deutschland im letzten Ossi-Kaff mit hin! Wenn du in Leben wirklich alles einkalkulierst, also essen, weggehen, Kosmetik/Hygiene, Nahverkehr, etc, biste locker (!!) beim Doppelten. Mit 1100 in Zürich leben kannste sowas von vergessen. Ich hab diese Summe (manchmal auch 1200) hier in Deutschland zur Verfügung, und für Studenten hier ist das schon allerhand, und komme damit wirklich gut hin, aber müsste ich damit in Zürich leben, wär nach den ersten 2-allerallerhöchstens 3 Wochen im Monat einfach Schicht im Schacht. Lass dir diese Kalkulation lieber von nem Züricher Studenten aufstellen als von irgendwelchen "Unbeteiligten".
 
ach wo du das grad ansprichst, also wenn ich ehrlich bin, bin ich hier in DE meist auch schon nach 2-3 wochen pleite.
wenn ich mit 1200 euro in zürich für 2-3 wochen super klarkomme, dann würd mir das schon reichen. ich weiß, das hört sich total absurd an, aber im ernst, die letzte woche, wie gesagt manchmal auch die letzten zwei wochen, bin ich auch oft schon pleite und bisher wars kein drama. i-wann ist die zeit ja auch schon wieder rum, geld wieder da und das ganze fängt wieder von vorne an :-P

ich finde, wenn man alleine ist, dann kann man damit auch lockerer und flexibler umgehen, als wenn man kinder und familie hat. das trägt man ja nicht die verantwortung nur für sich selbst, da ist es schon tragischer, wenn man pleite ist, das darf da gar nicht mal passieren.

aber bei mir wärs ja wie gesagt kein weltuntergang, wenn ich in drei wochen alles ausgegeben habe und die letzte woche halt ma ohne geld dastehe. en vorteil hats ja auch, kein geld = keine ausgaben :-P

dann ist in der letzten woche halt immer essen gehen und ausgehen mit "kumpels" angesagt :D
 
500 € in Zürich wäre doch schon die billigste Absteige :lol:
Und 300 € zum Leben, wtf?! In Zürich?! Da kommste ja nich mal in Deutschland im letzten Ossi-Kaff mit hin! Wenn du in Leben wirklich alles einkalkulierst, also essen, weggehen, Kosmetik/Hygiene, Nahverkehr, etc, biste locker (!!) beim Doppelten. Mit 1100 in Zürich leben kannste sowas von vergessen. Ich hab diese Summe (manchmal auch 1200) hier in Deutschland zur Verfügung, und für Studenten hier ist das schon allerhand, und komme damit wirklich gut hin, aber müsste ich damit in Zürich leben, wär nach den ersten 2-allerallerhöchstens 3 Wochen im Monat einfach Schicht im Schacht. Lass dir diese Kalkulation lieber von nem Züricher Studenten aufstellen als von irgendwelchen "Unbeteiligten".

Wie gut dass ich nicht im teueren Zürich sondern in einem Kaff
in der ostösterrreichischen Provinz wohne ;-)

Aber stimmt schon, ich hab wohl etwas tief kalkuliert ;-)
 
Kommt auf den Lebensstandard an, den man hat.
Das muss man bisschen differenziert sehen.
Aber die Schweiz ist bekanntlich ein teueres Pflaster und der Franken eine sehr stabile Währung

Aber so wie ich dich einschätzte musst du folgendermaßen kalkulieren:

Miete: € 500,- (du willst ja nicht in einer billigen Absteige wohnen)
Strom: € 200,- (da zähl ich mal Telefon auch mal dazu)
Studium: € 100,- (ganze Pflichtlektüre uns so)
Lebense: € 300,- (du möchtest ja viel weggehen, Party und so)

Summe: € € 1.100,- und da sind die ganzen unverhergsehenen Kosten
wie Verkehr, Zahnarzt etc. nicht dabei.

Und du willst ja sicher ab und zu mal Freunde und Verwandte zu Hause
besuchen. Das kostet auch einiges :-)

:lol:

Das reicht nichtmal für eine Woche.

Ich würde es eher so ansetzten:

Miete: Nahe an der Uni eigene Wohnung 1 Zim. mind. 1000€, wohlgemerkt die grösste Bruchbude.
Strom: Kommt drauf an wieviel man verbraucht, Fernseher zwei Lämpchen und PC/Laptop dann hat man keine 100€ im Monat.
Studium: -
Verpflegung/Sonstiges: 4 Wochen, jeweils 2 Mahlzeiten am Tag mind. 1000 € wenn man nicht selber kocht. Anständig ausgehen liegt unter 100€ auch nicht drin. Monatskarten für den ÖV etc. kosten dich vergünstigt auch 50€ im Monat.

Unter 3'000€ im Monat kannst du es vergessen in Zürich anständig zu wohnen vorallem in Uni-Nähe ist es schlicht überteuert.
 
Also...Scheint so als ob sich meine Vermutung bewahrheitet...Sprich: 
Du 0 Stunden studiert hast, komplett am Anfang stehst und ein total verzerrtes Bild hast.


Zur Aufklärung:

Wirtschaftsrecht= An sich ein juristisches Feld, bloss mit starker wirtschaftlicher Ausrichtung (und nicht umgekehrt).

Im Gebiet Wirtschaftsrecht arbeiten Wirtschaftsjuristen, prominent Wirtschaftsanwälte. Aktivitäten im Bereich Wirtschaftsrecht gehen in den allermeisten Fällen von Kanzleien aus. Ist einfach so. Was das heisst kannst du dir ausmalen.


-> Um später mal von dir behaupten zu können, du machst was im Wirtschaftsrecht, brauchst du also mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ein Anwaltspatent. Das bedingt, dass du ein Jurastudium im Sack hast.


‚Wirtschaftsrecht‘ kann man nicht einfach so studieren. 

Für Wirtschaftsrecht kannst du dich nur entscheiden, wenn du bereits ein paar juristische Bachelorsemester auf dem Buckel hast. Es ist also wie gesagt eine Sache des Masterstudiums. Es bedingt einen vorrängig erlangten Bachelor Of Law-Titel.

AUSSER du gehst an eine Fachhochschule (Wie schon gesagt):
Aber die Ausbildung, die du da bekommen wirst, macht dich beruflich zu einem Zwitter. Dh du bist später weder jemand, der juristisch gesehen sonderlich bewandt ist (ausser in ein paar Gebieten), noch vom wirtschaftlichen Aspekt her gesehen sonderlich auf der Höhe ist (ausser eben in ein paar bestimmten Fragen). Weder ganzer Ökonom, noch ganzer Jurist. Die Lage an und für sich ist eindeutig: 
Gefragt sind Ius-Abgänger und zu einem kleinen Teil auch Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Fakultäten. Für FHler gibts reel gesehen keine grossen Chancen, aber das wird dir niemand so offen sagen, denn sonst gibts einen Nachfrageknick und so manches Lehrpersonal oder bestimmte Rektoren verlieren ihre gutdotierten Posten. 

Was man will, ist entweder einen Ökonom, der das nötige juristische Know-How mitbringt...Oder man will eben einen ausgebildeten Juristen, der ein Spezialist betreffend Normierungen im wirtschaftlichen Bereich ist und nötiges wirtschaftliches Basiswissen mitbringt.

Wie es in Deutschland läuft, weiss ich nicht. Ich nehme an, dass es entweder eine Fachhochschule ist (99%), oder einfach eine Variante des Iusstudiums, wo die wirtschaftlichen Aspekte des Rechts besonders betont werden. Glaube ich aber nicht.

Und da Jura die Hauptmaterie ist, und somit Wissen über Regelungen und ihre Anwendung in der Praxis gefragt ist, bringt es nichts, wenn du einen Teil in DE abschliesst, und einen anderen Teil in der CH (auf den Jurateil bezogen).
Ausser du bist ein Genie und kannst dir innert weniger Jahre Wissen über ganze Rechtsfelder eines anderen Staates aneignen.
Das ist das Problem von Jura: 
Du musst dich beschränken. Du kannst nicht schweizer Recht in der CH studieren, und in DE arbeiten, ohne noch an irgend einer deutschen Uni eine Zusatzqualifikation geholt zu haben und vice versa.
*Das trifft natürlich nicht auf den wirtschaftlichen Teil der Lehrmaterie zu, auch nicht auf rechtliche Fragen auf internationaler Ebene.*
 
''ich habe mich schließlich nicht schon für eine Uni oder FH entschieden''

Musst du auch nicht. Du hast ja nicht einmal eine Ahnung vom Studiengang an sich. Bzw was verlangt wird und was du später damit anstellen kannst. Schlaf noch mal ein paar Nächte darüber und überleg, wo du im Leben hin willst. Bzw für was du gemacht bist.

Wahrscheinlich treiben dich einfach die hohen Löhne, die man Angestellten dieser Branche so allgemein zuspricht. Oder gar Lohncharts, die im Internet kursieren und einfach so salopp mal zur Kenntnis genommen werden. 
Vielleicht auch einfach die pure Profitgier oder das das mit dem Geld und dem Job verbundene Prestige. Manche arrogante Sätze, die hier gefallen sind, lassen auch darauf schliessen. 
Wie jemand, der weiss von was er redet und was er will, klingst du für mich überhaupt nicht. 

Eher wie das 6-jährige Mädchen, das durch Barbiefilme verleitet irgendwann einmal Prinzessin werden will und mangels Einsicht und Urteilsfähigkeit auch felsenfest davon überzeugt ist, dass das es geht.

''Aber vorher muss ich erst mal die Finanzen durchchecken, ob es denn überhaupt klappt, wenn nicht, dann hat sich alles andere sowieso erledigt. Wenn ja, dann erst schau ich nach ner geeigneten Hochschule um. ''
Du weisst schon, dass du in Zürich antanzen willst, obwohl du nicht mal sicher weisst, wo etwas angeboten und ob es überhaupt angeboten wird? :lol:

Zuerst die Finanzen und dann erst überlegen, was und wie studieren?
Sieht so aus, als ob du einfach nach Zürich willst, mit nem Studium hats nichts zu tun oder nur zweitrangig. Schimmert aus vielen Posts durch.
Witzig das Ganze.
 
Also ihr habt sie doch nicht mehr alle. :spinnt:Ihr übertreibt VOLL UND GANZ!!! 3000 € ist ja mal für ein studentenleben völlig überzogen, also leuts ich wollt da jetzt kein haus mit nem bauernhof kaufen^^
 
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