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Leugnung des vermeintlichen Völkermords an Armeniern fällt unter Meinungsfreiheit

«Beweise» sind Fälschungen

Was lässt sich über die angeblich den Genozid beweisenden Dokumente sagen? Das Papier, auf dem sie geschrieben waren, stammt von einer französischen Schule in Aleppo. Dadrian erklärt dies mit einer 1915 herrschenden Papierknappheit. Die Unterschrift des Gouverneurs ist falsch. Dadrian: Die Leute ändern ihre Unterschriften. Die Datierung ist falsch, weil der Fälscher nicht realisierte, dass das muslimische Jahr im März beginnt, und deshalb die Dokumente mit einer Jahreszahl datierte, die unserem 1916 und nicht unserem 1915 entspricht. Diese offensichtlich gefälschten Dokumente sind das einzige direkte Beweisstück für einen von den Osmanen bewusst beabsichtigten «Völkermord». Es gibt in diesem Zusammenhang noch weitere Beweisfetzen, die der sehr respektierte amerikanische Historiker Guenter Lewy (Amherst-Universität, Massachusetts) darlegt. Sein Verleger ist gewöhnlich die Oxford University Press. Dieser Verlag hat sich geweigert, sein Buch über die armenischen Massaker zu publizieren, mit der Begründung, er vertrete einen «türkischen Leugnungsdiskurs». Das wissenschaftlich seriöse Buch wurde dann von der Universität Utah publiziert.

Wir kommen nun zum Kern der Sache. Die Briten besetzten Istanbul von Ende 1918 bis Ende 1922. Sie hatten freien Zugang zu den Archiven, und sie verhafteten 150 prominente Türken, die sie auf Malta festhielten. Keine Beweise, die ihnen Genozid nachweisen würden, sind je aufgetaucht. In ihrer Not wandten sich die Briten an das amerikanische Staatsdepartment und fragten, ob dieses irgendwelche belastende Unterlagen gegen die türkischen Beamten besässe. Immerhin waren amerikanische Konsuln Zeugen der Ereignisse von 1915 und 1916 gewesen. Die Antwort der Amerikaner: Wir besitzen keine Beweise. Nun werden Historiker aus der armenischen Diaspora behaupten, dass a) die türkischen Nationalisten die britischen Offiziellen unter Druck setzten und b) die Amerikaner bereits damals begannen, sich für das Öl im Nahen Osten zu interessieren, und es deshalb vermieden, die Türken vor den Kopf zu stossen. Wie dem auch sei: Sind dies wirklich schlüssige Argumente für einen «Völkermord»?

Was bleibt, sind die Massaker an den Armeniern. Niemand bestreitet sie. Die Frage ist: Warum kam es zu den Massakern? Kieser scheint zu glauben, dass eine Art kollektiver Wahnsinn die türkischen Führer von 1915 leitete – eine Mischung von islamischem Dschihad und von Möchtegern-jakobinischem Nationalismus, ein Wahnsinn, der auf die Vernichtung von Minderheiten hinsteuerte. Nun muss man sich vergegenwärtigen, dass die Türken damals in einem Weltkrieg gegen Feinde standen, die eine Aufteilung Anatoliens planten. Die Russen waren vom Kaukasus her eingedrungen, die Briten hatten die Dardanellen angegriffen, und die Franzosen bildeten eine armenische Legion auf Zypern aus. (Kieser erwähnt zu Recht Franz Werfels «Vierzig Tage des Musa Dagh», aber die Chronologie ist ihm entgangen: Der Aufstand ereignete sich vor den Deportationen und war die direkte Folge des französischen Eingreifens in der Südtürkei.) Ein armenischer Aufstand hatte bereits in Van stattgefunden, und obschon Kieser glaubt, es habe sich dabei um eine defensive Aktion gehandelt, sahen es die Russen, die das Gebiet zwei oder drei Wochen später besetzten, anders. Michael Reynolds hat die einschlägigen Dokumente studiert. Demgemäss notierte der Vizekönig des Kaukasus, dass die Armenier sich jede Art von Grausamkeit zuschulden hatten kommen lassen – sie töteten Greise, Frauen und Kinder. Dies rief eine ungeheure türkische Reaktion hervor. Der Trost bestand für den Vizekönig darin, dass Russland sich «Armenien ohne die Armenier» einverleiben konnte. Niemand scheint die Armenier besonders geschätzt zu haben.

Ein Aspekt der Angelegenheit ist meines Wissens noch nie richtig untersucht worden: das Verhältnis zwischen den armenischen Nationalisten und der Art des russischen Terrorismus, den Dostojewski in «Die Besessenen» beschreibt. Die osmanischen Armenier waren, wie dies Kieser vermerkt, gut integriert. Sie lieferten mehr als ihren proportionalen Anteil an Diplomaten, Verlegern, Spezialisten jeder Art und wurden von britischen Reisenden des 19. Jahrhunderts als «christianisierte Türken» betrachtet. 1821, als die Griechen rebellierten, waren es loyale Armenier, die den orthodoxen Patriarchen töteten. 1870, als das Osmanische Reich begann zusammenzufallen, verschrieben sich einige Armenier der nationalen Sache. Die zwei revolutionären armenischen Organisationen hatte sogar russische Namen: Hinschak heisst «Glocke», ein Echo von Alexander Herzens Kolokol, und Daschnak heisst «Föderation», ein Echo des frühsozialistischen jüdischen «Bunds».

Die Taktik dieser Dostojewski-Figuren war einfach genug: Man provoziert die Polizei mit einer Terrorhandlung, die Polizei antwortet auf plumpe Art, Unschuldige leiden, die Öffentlichkeit sympathisiert mit deiner Seite. Wichtig ist, dass man anfänglich Abweichler im eigenen Lager, die vor solchen Taten warnen, umbringt. Ein Beispiel dafür ist der Bürgermeister von Van. Der Terror der armenischen Nationalisten nahm auf diese Weise in den 1880er Jahren seinen Anfang, und sie verstanden es ausgezeichnet, die westliche öffentliche Meinung für sich zu gewinnen. Bis auf den heutigen Tag bleiben die «armenischen Massaker» im Bewusstsein des westlichen Publikums. Nun warnten aber die Konsuln jener Zeit vor den armenischen Terroristen, wie dies ein fundiertes Buch von Jeremy Salt schildert (von Kieser nicht erwähnt). Bis heute ist es eine Tatsache, dass die Türken sich in Sachen Public Relations ungeschickt anstellen: Die armen Kerle können einfach nicht gut lügen. Aber es gibt schlimmere Sünden. Das ganze Land ist auf Flüchtlingen aufgebaut: der Kaukasus, die Krim, der Balkan. Laut Justin McCarthy (in «Death and Exile», von Kieser einmal mehr nicht erwähnt) waren es sieben Millionen Flüchtlinge, und eine enorme Zahl davon kam um. Wenn wir uns bloss der Armenier erinnern und die andern Opfer vergessen, sind wir eines zivilisierten Landes unwürdig und machen wir uns des Rassismus schuldig.

Eine Tragödie für alle

Ein herausragendes armenisches Opfer der Ereignisse war Patriarch Ashikyan. 1890 bezog er klar Stellung und warnte in einer Predigt in der Kum-Kapi-Kathedrale vor den Nationalisten. Er sagte, Türken und Armenier hätten tausend Jahre lang zusammengelebt und sie seien sogar Alliierte im Kampf gegen Byzanz gewesen. Ihre Kultur habe geblüht (Was sie wirklich tat. Man besuche das armenische Quartier in Jerusalem, wo eine ausgezeichnete und würdige Ausstellung zu sehen ist, die auch nicht eine Spur von Selbstmitleid enthält). In keinem Teil des Osmanischen Reichs, sagte der Patriarch, machten die Armenier eine Mehrheit aus (Die Stadt mit dem höchsten armenischen Bevölkerungsanteil war übrigens Ankara). Wenn die Nationalisten – so der Patriarch – die Türken provozieren sollten, würde dies zu endlosem Blutvergiessen führen und das Verderben der Armenier bedeuten.

Der Patriarch hatte natürlich recht. Und was war die Antwort der Nationalisten? Sie erschossen ihn.

Wenn Sie in die Osttürkei fahren, besuchen Sie Kars. Es war früher eine arme und schmutzige Stadt. In jüngerer Zeit hat es gewisse, bitter nötige Fortschritte gemacht, die zweifellos mit der Pipeline zusammenhängen, welche kaspisches Öl ins Mittelmeer bringt.

Kars liegt an der armenischen Grenze, und die Ruinen der alten Hauptstadt Armeniens – Ani – liegen überall herum. Wenn Sie über die Grenze schauen, sehen Sie einen Steinbruch, und das dort verwendete Dynamit beschädigt die Ruinen auf der türkischen Seite. Armenien ist heute ein Armenhaus, das jedes Jahr an Bevölkerung verliert. Die Hauptbeschäftigung scheint Schlangestehen für Visa zu sein. In der Sowjetzeit hatte Armenien drei Millionen Einwohner. Es wurde unabhängig und nahm Karabakh den Aseris weg, von denen heute drei viertel Millionen Flüchtlinge sind. Was hat dies Armenien gebracht? Es ist heute ein armes Binnenland ohne Aussenhandel, dessen Bevölkerung um die Hälfte geschrumpft ist. Die Armenier stimmen mit ihren Füssen ab. 70000 leben schwarz in Istanbul. Tatsache ist, dass die armenische Unabhängigkeit dem Volk mehr geschadet hat, als es die Türken je taten. Heute gibt es 1500000 Armenier weniger als damals.

Hätte die armenische Diaspora die Interessen ihres eigenen Landes auf dem Herzen, dann würde sie dem eigentlichen Problem ins Gesicht schauen. Damals, 1915, tobte ein Krieg. Christen und Muslime wurden in einen Zustand der Feindschaft gezwungen. Beide waren im Fehler. Die Memoiren von Talaat Pascha, dem osmanischen Minister, der die Hauptverantwortung für die Ereignisse trug, tönen wahr: Was geschah, war ihm zutiefst zuwider. Dasselbe lässt sich für den damaligen deutschen Kommandanten sagen, Bronsart von Schellendorf. Die armenische Tragödie ist eine Tragödie für alle: für die Türken wie für die Armenier. Die Türkei brauchte zwei Generationen, um sich davon zu erholen. Aber seien wir fair: Wer provozierte wen? Franz Werfel schrieb in seinem Vorwort zu «Vierzig Tage»: «Nicht gegen Türken polemisieren». Die moderne Türkei ist das einzige Land zwischen Athen und Singapur, in dem Leute zu leben wünschen. Sie hat ein riesiges Einwandererproblem, unter anderem mit armenischen Immgiranten. Juden, darunter prominente Wissenschaftler, wurden von den Türken vor Hitler just dann gerettet, als Werfel sein Buch schrieb. Er wusste, was er sagte.




Der in Edinburg geborene Norman Stone ist ein auf europäische Geschichte spezialisierter britischer Historiker, der zahlreiche historische Werke, darunter eine Hitler-Biografie, veröffentlicht hat. Nach 13-jähriger Tätigkeit als Professor für Moderne Geschichte an der Universität Oxford siedelte er in die Türkei über und lehrt gegenwärtig an der Koç-Universität in Istanbul.

Aus dem Englischen von Hanspeter Born

Armenien: Es war kein Völkermord | Die Weltwoche, Ausgabe 43/2006 | Weltwoche Online ? www.weltwoche.ch


 
aliyev e helal olsun

Aliyev takes Turkey's defense after Sargsian slams Ankara during Prague summit


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President of Azerbaijan Ilham Aliyev inspects the guard of honor upon his arrival for a meeting on April 24 at the Prague Castle to mark the fifth anniversary of the Eastern Partnership. AFP Photo


Azeri President Ilham Aliyev has taken the defense of Turkey after his Armenian counterpart Serzh Sargsian accused Ankara of "denial" during the summit of the European Union’s Eastern Partnership (EaP) program in Prague on April 24.

Sargsian began his speech by commemorating the Armenians who were killed in the Ottoman Empire in 1915, before criticizing Turkey for continuing its “denial” policy by not recognizing the massacres as a genocide. Sargsian also argued that Ankara’s Armenian policy contradicts its efforts to become a full member of the EU.

Aliyev, who took the floor after Sargsian, criticized the Armenian president, describing his intervention as “opportunism” at an event where Turkey was not represented.

“I am here and I can explain why Turkey-Armenia border is closed. The border was closed after the Kalbajar city of Azerbaijan was occupied [by Armenians] in April 1993. Before that, all Azeris who constituted 30 percent of Nagorno-Karabakh's population were expelled. Right now, 20 percent of the Azeri territory is under Armenian occupation,” Aliyev said.

The Azeri President also noted that Prime Minister Recep Tayyip Erdoğan had suggested a few years ago to open the official archives of both countries to answer all questions regarding the 1915 events and offered his condolences on April 23 this year. “Unfortunately, these calls were not reciprocated. Although the U.S. and the EU have a high opinion of Erdoğan’s statements, it seems that they were not enough for the Armenian government. As such, we see now who is the one who doesn’t want peace in this region,” Aliyev said.
Aliyev takes Turkey's defense after Sargsian slams Ankara during Prague summit - INTERNATIONAL


Aliyev: Burada Türkiye yok ama ben varım

Uğur ERGAN / ANKARA
26 Nisan 2014

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ürkiye’nin Başbakan Recep Tayyip Erdoğan imzasıyla yaptığı Ermenilere taziye açıklamasının yankıları sürüyor. Açıklama, Çek Cumhuriyeti’nin başkenti Prag’da yapılan 'AB-Doğu Ortaklığı Zirvesi'ne de damgasını vurdu. Azerbaycan Cumhurbaşkanı İlham Aliyev, Türkiye'ye yönelik eleştiriler karşısında "Burada Türkiye yok ama ben varım" diye konuştu.

Açıklama nedeniyle zirveye katılan Azerbaycan Cumhurbaşkanı İlham Aliyev ile Ermenistan Cumhurbaşkanı Serj Sarkisyan arasında bir süre sertlik yaşandı.
Aliyev’in zirve sırasında Sarkisyan’a yanıt verdiği, Azerbaycan Cumhurbaşkanlığı İdaresi Başkan Yardımcısı ve Dış İlişkiler Daire Başkanı Novruz Mammadov’un kendi Twitter hesabından yazdıklarıyla ortaya çıktı.
Sarkisyan zirvede yaptığı konuşmanın önemli bir bölümünü Türkiye’yi suçlayıcı soykırım iddialarına ayırınca, Aliyev buna tepki gösterdi. Mammadov zirvede yaşananlarla ilgili Twitter hesabında Türkçe, Azerice ve İngilizce olarak şunları yazdı:
“Sarkisyan, Doğu Ortaklığı Zirvesi'nde tüm konuşmasını, sözde soykırımla ilgili saçma savlarıyla Türkiye’ye saldırıya adadı. İlham Aliyev Sarkisyan’a, ‘Bilyorsunuz ki, Türkiye burada temsil olunmuyor, bundan yararlanıyorsunuz. Ama ben buradayım, size cevap veriyorum’ dedi.
]
 
Stimmt mit dir kann man reden,bist nicht wie dieser Amphion oder Afrodite.

Wünsch dir noch einen schönen Abend.
Bin raus.

Vor allem du Stück Dreck ist er nicht rassistisch so wie du. Lass es einfach erwähne meinen Namen nicht. Du hast kein Recht dazu Faschist.

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Ich helfe dir, dein Land wird für mehrere Genozide vernatwortlich gemacht,nicht nur einen.

1) Völkermord an den Armeniern

2) Völkermord an den Griechen/Pontiern

3) Völkermord ann den Assyrern

Lies mal ein Geschichtsbuch und nicht die türkische Propaganda

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Das ist gelogen, ich bitte um Quellen.

600 Jahre Dominanz der osmanischen Muslime gegenüber den Nicht-Muslimen – insbesondere den Christen – haben eine Mentalität geprägt, die schließlich den Völkermord erst möglich gemacht hat, so die Quintessens von Akçams historischem Rückblick auf die Jahrhunderte vor den Jungtürken. Die Christen wurden – wie auch die Juden - von den Muslimen toleriert, allerdings nur als Untertanen zweiter Klasse. Sie mußten sich anders und bescheidener kleiden, ihre Häuser durften nicht höher sein als die der Muslime und keines ihrer Fenster durfte Einblick in muslimische Viertel geben. Begegneten Christen einem Muslim, mußten sie ehrerbietig Platz machen und durften vor allem keine Waffen besitzen. „Das pluralistische Muslimische Modell“, so Akçam, „bestand auf beidem: Unterdrückung und Toleranz.“ Als die Christen dann im 19. Jahrhundert eine Gleichstellung anstrebten, „wurde das als Verletzung dieser Übereinkunft angesehen“. [24/25; 32]

Die Christen stellten sich daraufhin immer mehr auf die Seite der Großmächte, die das Osmanische Reich in die Enge trieben. Sie hatten sich schon früh Vorteile verschafft, so die „Kapitulationen“ genannten Privilegien, nach der ihre Vertreter nicht der osmanischen Gerichtsbarkeit unterstanden, sondern der ihrer eigenen Staaten. Ursprünglich von den Sultanen eingeräumt, um den Handel zu fördern, wucherte dieses System immer mehr aus, zumal die Großmächte die Privilegien auch auf ihre einheimischen – zumeist christlichen - Mitarbeiter ausdehnten.

Die Versuche der Osmanen, im 19. Jahrhundert mit staatlichen Reformen eine Gleichstellung von Muslimen mit Nicht-Muslimen zu garantieren, scheiterten, weil sie zum einen von der Verwaltung und Regierung nur halbherzig betrieben, zum anderen von den muslimischen Untertanen nicht akzeptiert wurden. „Diese Reformen sollten zu besseren Beziehungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen führen“, schreibt Akçam, „bewirkten aber das Gegenteil.“ Und: „Der Verlust ihrer angestammten Überlegenheit erschütterte das Vertrauen der Muslime und hatte den Verlust ihrer Toleranz zur Folge.“ [35]
http://www.wolfgang-gust.net/armenocide/gusthome.nsf/d3cb8075f11223b4c12572ef004f2e81/4a01dc9f75180e56c1257361006d85da!OpenDocument
Die kommen mit der Wahrheit nicht klar` alles was die Wahrheit ist verdammen einige als Fälschung
 
Vor allem du Stück Dreck ist er nicht rassistisch so wie du. Lass es einfach erwähne meinen Namen nicht. Du hast kein Recht dazu Faschist.

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Die kommen mit der Wahrheit nicht klar` alles was die Wahrheit ist verdammen einige als Fälschung

Aber Tittchen, was ist schon wieder passiert?
 
«Beweise» sind Fälschungen

Was lässt sich über die angeblich den Genozid beweisenden Dokumente sagen? Das Papier, auf dem sie geschrieben waren, stammt von einer französischen Schule in Aleppo. Dadrian erklärt dies mit einer 1915 herrschenden Papierknappheit. Die Unterschrift des Gouverneurs ist falsch. Dadrian: Die Leute ändern ihre Unterschriften. Die Datierung ist falsch, weil der Fälscher nicht realisierte, dass das muslimische Jahr im März beginnt, und deshalb die Dokumente mit einer Jahreszahl datierte, die unserem 1916 und nicht unserem 1915 entspricht. Diese offensichtlich gefälschten Dokumente sind das einzige direkte Beweisstück für einen von den Osmanen bewusst beabsichtigten «Völkermord». Es gibt in diesem Zusammenhang noch weitere Beweisfetzen, die der sehr respektierte amerikanische Historiker Guenter Lewy (Amherst-Universität, Massachusetts) darlegt. Sein Verleger ist gewöhnlich die Oxford University Press. Dieser Verlag hat sich geweigert, sein Buch über die armenischen Massaker zu publizieren, mit der Begründung, er vertrete einen «türkischen Leugnungsdiskurs». Das wissenschaftlich seriöse Buch wurde dann von der Universität Utah publiziert.
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Aus dem Englischen von Hanspeter Born

Armenien: Es war kein Völkermord | Die Weltwoche, Ausgabe 43/2006 | Weltwoche Online ? www.weltwoche.ch



Ja das ist die Ansicht von ein paar Völkermord leugnern: wie Norman Stone, Guenter Lewy, Justin McCarthy und Bernard Lewy.

Ich gehe mal auf die These des Artikels ein:

1) Es steht das die türken provoziert wurden, ist das ein Grund Frauen und Kinder zu ermorden?

2) Der Bezug auf die Anzahl der Opfer ist für einen Völkermord nicht relevant

3) Im Artikel steht es begann 1914, das ist falsch die ersten Massaker, die zum Völkermord führten begannen 1896.

4) Im Artikel steht das viele Armenier überlebten, ist das die Rechtfertigung bzw. eine davon das es kein Völkermord war, seit wann müssen alle ermordet werden um es als Völkermord anzuerkennen?

5) Der Artikel sagt das die Armenier in Instanbul nicht deportiert wurden, das ist falsch, es wurdne auch Armenier aus Instanbul deportiert.

6) In deinem geposteten Artikel stetht:

Opfer einer Verschwörung

Ein junger Historiker der Universität Harvard, der auf das Osmanische Reich und das zaristische Russland spezialisiert ist, hat das Geschehen dokumentiert (auch seine Forschungsarbeit bleibt bei Kieser unerwähnt)

Wie heißt er? (falls es ihn gibt)

7) Es werdennur die Dadrian Dokumente als Beweise erwähnt, auf die deutschen Dokumente wird nicht eingegangen.

Warum Wohl

Was ist mit den amerikanischen und Britischen Dokumente? Was mit mit den Augenzeugenberichten, usw.....
 
VERZEICHNIS DES VÖLKERMORDES DER ARMENIER AN DEN TÜRKEN ZWISCHEN 1906 UND 1922 IM KAUKASUS UND IN ANATOLIEN



Quelle:
Staatsarchiv

Band und
Urkunde Nr.
Datum Ort EinzelheitenTote
1/2 1914-2-21 Kars, Ardahan[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Zahl der durch die Armenier ermordeten Männer[/FONT]30000
1 / 3 1916-5-8 PasinlerZahl der Toten bei dem Umzug 2000
1 / 3 1916-5-8 Tercan Zahl der Toten bei den armenischen Überfällen auf die Dörfer 563
1/ 3 1916-5-8 Van, TatvanTote bei dem Überfall am Kai in Tatvan 1600
1 / 31915-5-9 Bitlis Tote bei den Angriffen gegen Grenzdörfer 40000
1 / 31915-5-8Bitlis Tote bei den Fluchtversuchen 10000
1 / 31915-5-9 Bitlis Tote aus verschiedenen Dörfern durch Ermordung der Einwohner 123
l /4 1915VanTote durch Ermordung der Einwohner in verschiedenen Orten 44
l /4 1916-5-22VanErwürgte Kinder im Kreis Dir 1000
l /4 1916-5-22Köprüköy/ Van Tote im vollständig vernichteten Dorf Köprüköy 200
l /4 1916-5-22VanTote bei dem Massaker der Russen und Armenier15000
l /4 1916-5-22VanErmordete Männer im Stadtteil Samr8
l /4 1916-5-22VanDurch das Essen vergiftete Moslems8000
l /4 1916-5-22VanErmordete Bevölkerung in Hosab 80000
l /4 1916-5-22VanTote durch Vernichtung des Volkes in Ergel und Atyan15000
l /51916-5-23OfBei einem Überfall ermordete Frauen 5
l /61916-5-23TrabzonTote bei Massaker in einigen Dörfer2086
1 / 61916-5-23VanErmordete Juden im Dorf Seyl 300
1 / 61916-5-11VanTote bei dem Massaker in den Dörfern von Van44233
1 / 61916-5-11MalazgirtTote bei Überfällen in Malazgirt und einige20000
1 / 71916-6-11BitlisTote bei dem Massaker während der Besetzung 12
1 / 81916-4-1Van, ReşadiyeTote bei dem Massaker im Dorf Aşnak 15
1 / 91916-6 Van, AbbasağaFolterei auf Einwohner des Dorfes Abbasağa 14
1 / 91916-6 Edremid, VastanTote bei dem Massaker in Edremid 15000
1 / 101915-4 BitlisTote bei dem Massaker im dorf Savur 29
1 / 101915-4 MuradiyeTote bei dem Massaker der Einwohner des Dorfes Abaağa10000
1 / 111915-5VanTote aus dem Stamm Hasanan 20000
1 / 111915-2 HaskayTote bei den Kämpfen gegen armenische200
1 / 111915-2 DutakTote bei dem Überfall auf dem Dorf 3
1 / 121915-4VanTode bei dem Überfall auf dem Dorfern150
1 / 121915VanTote bei den Überfällen der Russen, Armenier und Kasachen16000
1 / 111915BitlisTote bei Angriffe gegen die Dörfe 500
1/111916-5MuşZahl der Vernichteten in Bayezid14000
1/121916-5-25BayezidDurch die armenischen Banden ermordet Einwanderer800
1/ 13l 915MuşErmordete Einwohner bei der Evakuierung 126
1/ 131915 - 8MüküsZahl der ermordeten Bevölkerung121
1 / 131916-6-7Müküs, SehanZahl der im Brunnen gefundenen Tote 19
1 / 131915-7Muş AkçanZahl der Gefallenen vor dem Kloster Anak 10
1 / 131329MuşTote bei dem Massaker in den Dörfern im Kreis Uçum 113
1 / 141915Bitlis HizanTote bei dem Massaker in den dörfern 5200
1 / 151915VanTote bei dem Massaker in den Dörfern 311
1 /161916-8-14BitlisTote bei dem Angriff auf das Dorf 45
1 / 191916-6-6Şatak SerirTote bei dem Angriff der Armenier 1150
1 / 191916-6-6ŞatakTote bei dem angriff der armenischen Banden 9
1 /2 31916-1-15Termezahl der ermordeten Abgeordneten9
2/21919-1-25KarsWährend der Patrouille ermordete osmanische Soldaten2
2/319 19-1-21KilisZahl der ermordeten Einwohner4
2/419 19-1-26Adana, PozantıErmordung des Telegrafendirektors in Zor1
2/51919-5-18OsmaniyeZahl der Ermordeten um dem Dorf Isısar 3
2/71919-6-13PasinlerTote bei den Angriffen auf die Dörfer des Stammes Abbaskulu 8
2/101919-6-3IğdırDurch Armenier ermordete 9
2/111919-7-7Kars,GöleTote bei den Auseinandersetzungen mit den Armeniern6
2/121919-7-9KağızmanTote bei dem Überfall auf Kurudere 8
2/l31919-7-9KurudereTote bei dem Überfall der Armenier 4
2/161919-7-8MescidliTote bei dem Überfall der Armenier 10
2/161919-7-8GülyantepeTote bei dem Angriff auf die Dörfer 20
2/221919-7-11MescidliTote bei dem Angriff auf die Dörfer 2
2/261919-7-19Bulaklı Tote bei dem Überfall auf den Rat und seiner Familie 9
2/311919-7-24Kars, KağızmanTote bei dem Überfall der Bande Antranik 803
2/361919-7SankamışBei dem Rückzug durch die Armenier Ermordete 695
2/371919-7 SankamışTote bei den Angriffen Dörfer der Armenier auf die Dörfer 2502
2/381919-8VerschiedeneTote durch Folterei 4
3/1 1919-7-5KağızmanTote durch Folterei und Vergewaltigung 5
3/1 1919Tiknis, AğadeveTote bei Dorfüberfälle 2
3/1 1919-7-19PasinlerTote bei mehreren Dorfüberfällen4000
3/1 1919NahçıvanTote im Massaker bei dem Überfall 8
3/61919-7 KurudereTote bei dem Dorfüberfall 180
3/61919-7-4AkçakaleTode durch Vernichtung und Hinrichtung 9
3/61919SarıkarnışTote bei verschiedenen Foltereien153
3/71919-8-15ErzurumTote durch Verbrennung und Erwürgen 426
3/71919-8-15ErzurumTote bei dem Angriff und den Hinrichtungen 3
3/141919-9AllahüekberTote bei der Auseinandersetzung 2
3/161919-9-14SarıkamışTote bei den Straßenkämpfen 2
3/181919-11-11MaraşAus dem Zug hinausgeworfene Opfer 4
3/191919-11AdanaTote durch Aushöhlung der Augen 7
3/191919-11-6UlukışlaTote bei der Auseinandersetzung 4
3/221919-12-7Adana Tote bei dem Angriff 1
3/261920-1-22AntepTote durch Folterei 12
3/271919-9 ÜnyeTote bei dem Angriff auf gefangene türkische Soldaten 40
3/281920-2-28PozantıMit Maschinengewehr ermordete 100
3/291920-2-10ÇıldırStandrechtlich erschossene 400
3/321920-3-9ZaruşatTote wegen Schneesturm und durch Massaker bei der Flucht 1350
3/331920-2-2ŞuregelTote wegen Schneesturm und durch Massaker bei der Flucht 1350
3/351338-3 Maraş Tote durch Bombenanschlag 4
3/361920-3-22Şuregel, Zaruşat Auf verschiedene weise ermordete2000
3/361920-3-9ZaruşatMit Axt und Bajonett ermordete 120
3/371920-3-16KağızmanAuf verschiedene Weise durch Massaker ermordete 720
3/371920-4-6Gümrü Aus dem Zug heraus gezwungene und erschossene500
3/391920-4-28KarsMit Waffen ermordete 2
3/401920-5-5KarsTote durch Folterei, bewaffneten Angriff und Bombenanschlag 1774
3/411920-5-22KarsTote bei dem Überfall 10
3/461920-7-2Kars, ErzurumTote bei dem Überfall auf Umsiedler408
3/471920-7-2ZengibasarAuf dem Fluchtweg Im Wasser ermordete 1500
3/471920-7-27ErzurumTote bei dem Angriff 69
3/491920-2-1ZaruşatTote bei Massaker und Erwürgen im Wasser2150
3/501920-5Kars, ErzurumTote bei verschiedener Massaker 27
3/501920-8 OltuTote bei dem Massaker während der Umsiedlung 650
3/501920-8 Kars, ErzurumAn Bäumen gefesselte und erwürgte 18
3/511920-10-15BayburtTote bei dem Massaker in 99 Dörfern1387
3/521920-10-20GöleTote bei dem Massaker im Dorf 100
3/531920-10-17PasinlerTote bei dem Massaker in 30 Dörfern 9287
3/541920-10-18TortumTote bei dem Massaker in 64 Dörfern 3700
3/551920-10-19ErzurumTote bei Massaker an verschiedenen Orten8439
4/2 1920-10-26Kars civarıTote durch verschiedene Foltereien10693
4/31920-10-?8Aşkale Tote bei den Massaker in den Dörfern 889
4/4 1919-1-6ZaruşatTote durch Kanonensalven und Folterei 86
4/51920-12-1KosorTote bei den Massaker in den Dörfern 69
4/61920-12-3GöleMit Bajonett und Granaten ermordete 508
4/71920-12-4KosorTote bei den Massaker in den Dörfern 122
4/91920-12-4Kars, ZeytunDurch Verbrennen und auf andere Weise ermordete 28
4/101920-12-4SarıkamışTote bei den Massaker in 13 Dörfern 1975
4/121920-12-6GöleTote bei den Massaker in den Dörfern 194
4/141920-12-7Kars, DigorTote bei den Massaker in verschiedenen Dörfern 14620
4/161920-12-14SarıkamışTote bei den Massaker in 18 Dörfern 5337
4/171920GöleTote bei dem Angriff auf Frauen und Kinder 600
4/171920KarsTote bei den Massaker in den Dörfern 3945
4/181920HaramivartanTote bei den Massaker in den Dörfern 138
4/191920Nahçıvan, Tote durch Verhungern, Krankheit , Kälte und Ermordung64408
4/201920-11-29ZarcışatTote bei denm Massaker in 55 Dörfern 1026
4/211921-2 ZenibasarErschossene 18
4/231920NahçıvanTote bei dem Massaker in verschiedenen Dörfern 5307
4/241920-2Kars civarıTote bei dem Massaker ineinigen Dörfern 561
4/261920-12Erivan Tote durch Folterei 192
4/271921KarakiliseTote durch Katastrophe und Umsiedlung in 24 Dörfern 6000
4/291921-11-21PasinlerTote bei dem Überfall auf die Einwohner 53
4/291921-11-21ErzurumTote bei den Überfällen auf 39 Dörfer 1215
4/301918Hınıs Tote bei den Überfällen 870
4/311918Tercan Tote bei dem Massaker in den Dörfern 580
4/321921NahçıvanEntführte und durch Folterei ermordete 12
4/331921BayburtTote durch Folterei 580
4/341921ArpaçayTote bei dem Überfall auf Umsiedler l48
Quellen für Interessierte

Osmanlı Belgelerinde Ermeniler (1915-1920).Başbakanlık Devlet Arşivleri Genel Müdürlüğü Yayınları, 1995

Hüseyin Nazım Paşa, Ermeni Olayları Tarihi, Başbakanlık Devlet Arşivleri Genel Müdürlüğü Yayınları, 1994
Arşiv Belgelerine Göre Kafkaslar'da ve Anadolu'da Ermeni Mezalimi (türkisch und englisch),4 Bänder, Başbakanlık Devlet Arşivleri Genel Müdürlüğü Yayınları, 1995,1995,1997.1998
Armenians in Ottoman Documents (1915-1920),
The turkish Republic Prime Ministry General Directorate of thi State Archives publication,1995
Kars ili ve Çevresinde Ermeni Mezalimi. Dr.Fahrettin Kırzioğlu.1970.
Kars Turizm Derneği Arşiv Vesikalarıyla Tarihte Ermeni Mezalimi ve Ermeniler, Mehmet Hocaoğlu ,1976 Osmanlı ve Sovyet Belgelerinde Ermeni Mezalimi, Halil Kemal Türközü,1983
Ermeni ve Rus Mezalimi, Erdal İlter,1999



ARMENISCHE AUFSTANDE UND MASSAKER - FORSNET

 
Ich glaub nicht mal das so viele Armenier damals umgekommen sind,die Leute lebten damals die gleiche Kultur,sahen gleich aus Sprachen die gleiche Dialekte.Der Rest steht in den Büchern wie auch immer.
Jeder Mensch der damals umgekommen ist ,ein Mensch zuviel !!! Das in den gefundenen Gräbern doch eher Türkische Opfer lagen als Armenier, ist meine meinung das wissen die Armenier besser.Sie sind leider die jenigen die sich einer öffung verweigern !!!. Man betrachte die Armenische einstellung zu dingen,wenn man Ihnen ihren sogenannten Genozid aus den Händen nimmt,versinken Sie in der bedeutungslosigkeit.Das daraus auch ein Wirtschaftszweig entstanden ist,sich halt immer wieder bedauern zu lassen weil man ja sonst nichts hat über lass Ich euch... Das Ihr Griechen euch so für die einsetzt ist mir immer wieder ein Rätsel ??? Es geht euch nur um Türkenbashing weil Ihr auch total bedeutungslos seit. Komm mir bloss nicht mit den alten Griechen ,dann krieg Ich voll die Kriese ! Mit denen habt eben so wenig zutun wie Ich mit dem Türkentum.Man beachte wie viele Mischvölker es in Griechenland und der Türkei gegeben hat,vieleicht kannten sich ja eure Grossmutter und mein Opa. Meine Familie ist von den Griechen damals aus Saloniki vertrieben worden,deswegen hasse Ich nicht alle Griechen.Das war halt Politik die Machenart damaliger Zeit,so gingen die Menschen miteinander um
Meine Lieben Griechischen Nachbarn,Ich finds ja toll das Ihr euch so für die Menschenrechte einsetzt aber vergesst doch bitte nicht das die Griechen seiner Zeitt eine Blutspur von äusserter Brutalität durch Anatolien
hinterlassen haben,bis Sie ins Meer geblummst sind. Keiner der Anwesenden hat je was mit den Geschänißen zutun gehabt
Ich hab es echt satt das jeder hergelaufene möchtegern Helene sich zum Obermenschenrechtler aufspielt gilt auch so für manchen Türken.
Hört endlich auf damit keiner von uns war dabei...
Ich wollte mir nur mal was so von der Seele Schreiben, ist mir egal wie manche das aufnehmen,bin mir aber sicher das mich einige Verstehen werden.
Erwarte keine Dankungen, aber wenn einer Schimpfen will,dann soll Er mich beschimpfen nicht mein Land nicht meine Nationalität oder meine Kultur !
Ich bin Stolz darauf das Ich aus einer Region komme wo die Menschheitsgeschichte Ihren lauf nahm, Fehler sind genug gemacht worden von den sogennaten hohen Zivilisationen...
Das war das Wort zum Sonntag jetzt könnt Ihr mich mal alle....:slap:
 
Ich glaub nicht mal das so viele Armenier damals umgekommen sind,die Leute lebten damals die gleiche Kultur,sahen gleich aus Sprachen die gleiche Dialekte.Der Rest steht in den Büchern wie auch immer.
Jeder Mensch der damals umgekommen ist ,ein Mensch zuviel !!! Das in den gefundenen Gräbern doch eher Türkische Opfer lagen als Armenier, ist meine meinung das wissen die Armenier besser.Sie sind leider die jenigen die sich einer öffung verweigern !!!. Man betrachte die Armenische einstellung zu dingen,wenn man Ihnen ihren sogenannten Genozid aus den Händen nimmt,versinken Sie in der bedeutungslosigkeit.Das daraus auch ein Wirtschaftszweig entstanden ist,sich halt immer wieder bedauern zu lassen weil man ja sonst nichts hat über lass Ich euch... Das Ihr Griechen euch so für die einsetzt ist mir immer wieder ein Rätsel ??? Es geht euch nur um Türkenbashing weil Ihr auch total bedeutungslos seit. Komm mir bloss nicht mit den alten Griechen ,dann krieg Ich voll die Kriese ! Mit denen habt eben so wenig zutun wie Ich mit dem Türkentum.Man beachte wie viele Mischvölker es in Griechenland und der Türkei gegeben hat,vieleicht kannten sich ja eure Grossmutter und mein Opa. Meine Familie ist von den Griechen damals aus Saloniki vertrieben worden,deswegen hasse Ich nicht alle Griechen.Das war halt Politik die Machenart damaliger Zeit,so gingen die Menschen miteinander um
Meine Lieben Griechischen Nachbarn,Ich finds ja toll das Ihr euch so für die Menschenrechte einsetzt aber vergesst doch bitte nicht das die Griechen seiner Zeitt eine Blutspur von äusserter Brutalität durch Anatolien
hinterlassen haben,bis Sie ins Meer geblummst sind. Keiner der Anwesenden hat je was mit den Geschänißen zutun gehabt
Ich hab es echt satt das jeder hergelaufene möchtegern Helene sich zum Obermenschenrechtler aufspielt gilt auch so für manchen Türken.
Hört endlich auf damit keiner von uns war dabei...
Ich wollte mir nur mal was so von der Seele Schreiben, ist mir egal wie manche das aufnehmen,bin mir aber sicher das mich einige Verstehen werden.
Erwarte keine Dankungen, aber wenn einer Schimpfen will,dann soll Er mich beschimpfen nicht mein Land nicht meine Nationalität oder meine Kultur !
Ich bin Stolz darauf das Ich aus einer Region komme wo die Menschheitsgeschichte Ihren lauf nahm, Fehler sind genug gemacht worden von den sogennaten hohen Zivilisationen...
Das war das Wort zum Sonntag jetzt könnt Ihr mich mal alle....:slap:

Du lügst
 
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