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Babsi
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aaaa...das ist doch alles Jack Bauer
Insbesondere seine vor versammelter Öffentlichkeit abgehaltene Presseerklärung, die einrückenden US-Soldaten beendeten angesichts der zahlenmäßigen Überlegenheit irakischer Truppen vor den Toren Bagdads massenhaft ihr Leben durch Suizid, sorgte für allgemeine Erheiterung. Tatsächlich erreichten die US-Truppen zur gleichen Zeit die Außenbezirke Bagdads und das Ende der Regierung Saddam Husseins war nur noch eine Frage von Stunden. Während Sahhaf noch davon sprach, die amerikanischen Truppen endgültig abgewehrt und vernichtend geschlagen zu haben, war bereits Gefechtslärm im Hintergrund zu hören.
Geht in zig anderen Ländern auch.Was denken sich diese Hunde? Sie meinen, dass unzählige Clans auch ohne Absolutismus friedlich koexistieren könnten? Lächerlich. Nieder mit den Oppositionellen.
Rom (dts Nachrichtenagentur) - Italien hat am Montag seine Luftwaffenstützpunkte in höchste Alarmbereitschaft versetzt und die Militärpräsenz im Süden des Landes erhöht. Dies geht aus Berichten der italienischen Nachrichtenagentur “ANSA” hervor, die sich auf das Verteidigungsministerium in Rom beruft. Italien reagiert mit diesen Maßnahmen auf das plötzliche Auftauchen von zwei libyschen Kampfjets und Hubschraubern auf der Mittelmeerinsel Malta. Die libyschen Piloten haben nach eigenen Angaben beschlossen zu desertieren, als ihnen befohlen worden war, Demonstranten in Bengasi zu bombardieren. Sie nutzten die Gelegenheit, um das libysche Radar zu unterfliegen und nach Malta zu gelangen. Vor ihrer Landung haben sie über Funk um Landeerlaubnis gebeten, die ihnen erteilt worden ist. Medienberichten zufolge hat einer der Piloten um politisches Asyl gebeten.
Türkei will Bürger aus Libyen zurückholen
Istanbul (RPO). Angesichts der anhaltenden Unruhen in Libyen will die Türkei ihre rund 25.000 Staatsbürger in dem nordafrikanischen Land mit Schiffen nach Hause holen. Zwei Passagierschiffe und zwei Tragflügel-Schnellfähren sollten im Pendelverkehr eingesetzt werden, berichteten türkische Nachrichtensender am Dienstag. Die prekäre Sicherheitslage lasse die Entsendung von Flugzeugen nicht zu, erklärten die Behörden. Bisher seien knapp 1100 Türken aus Libyen zurückgekehrt, erklärte Regierungssprecher Cemil Cicek.
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