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Linke will harte Drogen legalisieren

Methadon ist doch im Einsatz.
Methadon scheint aus welchen Gründen auch immer auch keine langfristige Lösung zu sein

Experten schätzen, dass in NRW jeder zweite Methadon-Patient zusätzlich große Mengen anderer Drogen wie Heroin, Kokain, Alkohol oder Medikamente konsumiert. Zudem blüht der Handel mit Methadon, Polamidon und weiteren Ersatzstoffen in der Drogenszene.
Drogen: Junkies nehmen Heroin und dealen mit Methadon - Nachrichten - DerWesten
 
Drogen werden immer verteufelt, doch erwachsene Menschen darf man nicht bevormunden. Ich bin für die Legalisierung aller Drogen. Ohnehin ist in jeder Branche eine Droge zu finden. In Kaderpositionen und Banken ist es Kokain, bei Musikern ist es Heroin und bei Schülern und Studenten ist es Marihuana.
 
Deutschland verdient ja ne Masse an der Tabaksteuer, ich nehme an, bei einer Grassteuer würde man nicht viel weniger verdienen und man würde sich den ganzen bürokratischen Aufwand in Bezug Konsum und Besitz von Haschisch für die Bearbeitung der Drogendelikte sparen. Das stellt auch wieder eine Kostenersparnis dar.
 
du hast völlig Recht, es ist idiotisch und schwer zu verstehen, aber es sind einfach arme Schweine, die für einen Fehler ihr Leben lang täglich bezahlen müssen, warum sollte man ihnen ihr Leben nicht etwas vereinfachen?

Ich denke wenn jemand Cannabis (hab ich extra gegoogle-t) Konsumiert ist das meines Erachtens nach noch Akzeptierbar, so wie man auch diese Raucher Akzeptieren Kann/muss.
Doch Leute/jugendliche die Cannabis Konsumieren und dies auch Häufig machen müssen ihre Dosis meist erhöhen um den erwünschten zustand zu erlangen wie am Anfang ihrer Konsumierung. Nun nach einer Zeit werden diese Menschen aber nicht mehr diesen Rausch erleben welches Sie am Anfang ihres Konsums verspürt haben und steigen zu härteren Drogen um, natürlich ist mir bewusst das dies hier etwas Dramatisiert ist, aber leider ist Fakt das Leute die wirklich Cannabis Abhängig sind, diesen Rausch brauchen, und wenn dieser nicht mehr von Cannabis erhaltbar ist steigen sie meist in anderen Drogen um LSD und anderen Drogen, wenn dann auch diese nicht den erwünschten Rausch bringen, wird natürlich auf dem Markt nach härteren Drogen gesucht. Es ist ein Teufelskreis, und ich würde diese Drogen nicht legalisieren, denn es Funktioniert ja heute doch schon, Menschen die Anhängig sind bekommen ja ihre Drogen in gewissen Einrichtungen, natürlich nicht die Selben wie auf dem Schwarzmarkt die ab und an sogar so schlecht gestreckt sind und zum Tot führen können, sind die Drogen die man beim Arzt oder in den gewissen Orten erlagen kann Untersucht worden, und sind nicht so schädlich wie die vom Schwarzmarkt.


Ich möchte nicht in einem Ort leben wo Kokain und Opium legal sind, denn man stelle sich vor was für Menschen alles nach Deutschland reisen um an dieses ran zu kommen, meine Kinder sehen dies dann Nein Danke, dies möchte ich nicht mit ansehen!
 
Nicht wenn man es quasi als Medikament sieht. Man kann es nie ganz ausschließen, aber warum sollte grundsätzlich jemand zum Arzt gehen und eine Heroinspritze verlangen, einfach so? Die bereits süchtig sind blieben zwar auch weiterhin süchtig, aber sie könnten im Prinzip ein halbwegs normales Leben führen.

Bei den bereits Süchtigen stimme ich dir zu aber nicht bei den "noch-nicht-konsumenten". Es gibt sicherlich genügend Süchtige die in harten Drogeneine gewisse Rettung suchen, seie es Stress, psychische Probleme oder sonst etwas. Gerade in unserer Gesellschaft gibt es genug Menschen (vorallem auch junge Menschen) die Drogen konsumieren um ihrem Alltag zu entfliehen, selbst die mit Kleinigkeiten wie z.B Liebeskummer, könnten somit viel einfacher an Drogen kommen, auch wenn sie es nur "ausprobieren" wollen, wäre somit die Gefahr größer, dass die Zahl der Süchtigen steigt.
 
Ich denke wenn jemand Cannabis (hab ich extra gegoogle-t) Konsumiert ist das meines Erachtens nach noch Akzeptierbar, so wie man auch diese Raucher Akzeptieren Kann/muss.
Doch Leute/jugendliche die Cannabis Konsumieren und dies auch Häufig machen müssen ihre Dosis meist erhöhen um den erwünschten zustand zu erlangen wie am Anfang ihrer Konsumierung. Nun nach einer Zeit werden diese Menschen aber nicht mehr diesen Rausch erleben welches Sie am Anfang ihres Konsums verspürt haben und steigen zu härteren Drogen um, natürlich ist mir bewusst das dies hier etwas Dramatisiert ist, aber leider ist Fakt das Leute die wirklich Cannabis Abhängig sind, diesen Rausch brauchen, und wenn dieser nicht mehr von Cannabis erhaltbar ist steigen sie meist in anderen Drogen um LSD und anderen Drogen, wenn dann auch diese nicht den erwünschten Rausch bringen, wird natürlich auf dem Markt nach härteren Drogen gesucht. Es ist ein Teufelskreis, und ich würde diese Drogen nicht legalisieren, denn es Funktioniert ja heute doch schon, Menschen die Anhängig sind bekommen ja ihre Drogen in gewissen Einrichtungen, natürlich nicht die Selben wie auf dem Schwarzmarkt die ab und an sogar so schlecht gestreckt sind und zum Tot führen können, sind die Drogen die man beim Arzt oder in den gewissen Orten erlagen kann Untersucht worden, und sind nicht so schädlich wie die vom Schwarzmarkt.


Ich möchte nicht in einem Ort leben wo Kokain und Opium legal sind, denn man stelle sich vor was für Menschen alles nach Deutschland reisen um an dieses ran zu kommen, meine Kinder sehen dies dann Nein Danke, dies möchte ich nicht mit ansehen!
nein man soll die drogen nicht legalisieren....aber an bereits süchtige, die seit jahren süchtig sind und ein menschenunwürdiges leben führen müssen, an die soll es kontrolliert vom arzt gegeben werden.
 
Bei den bereits Süchtigen stimme ich dir zu aber nicht bei den "noch-nicht-konsumenten". Es gibt sicherlich genügend Süchtige die in harten Drogeneine gewisse Rettung suchen, seie es Stress, psychische Probleme oder sonst etwas. Gerade in unserer Gesellschaft gibt es genug Menschen (vorallem auch junge Menschen) die Drogen konsumieren um ihrem Alltag zu entfliehen, selbst die mit Kleinigkeiten wie z.B Liebeskummer, könnten somit viel einfacher an Drogen kommen, auch wenn sie es nur "ausprobieren" wollen, wäre somit die Gefahr größer, dass die Zahl der Süchtigen steigt.
genauso einfach kommen sie an alkohol, würde ich auch verbieten oder es sehr,sehr teuer machen.
 
nein man soll die drogen nicht legalisieren....aber an bereits süchtige, die seit jahren süchtig sind und ein menschenunwürdiges leben führen müssen, an die soll es kontrolliert vom arzt gegeben werden.


Dies ist doch schon lange am Funktionieren, es gibt Einrichtungen welche die Süchtigen besuchen können um ihre Drogen zu erhalten. Natürlich nicht jeden Tag es ist abgestimmt wie hoch die Dosis ist und wie lange Sie diese Dienste erhalten können etc.
 
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