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Literatur über Albanien/ Albaner/ albanische Geschichte etc.

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Albanese

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Literatur über Albanien/ Albaner/ albanische Geschichte/ Mythen etc.

Wenn ihr was interessantes im Internet findet dann postet das hier rein natürlich sollte es urheberrechtlich nicht geschütz sein bzw. sollte die Schutzfrist von 70 Jahren abgelaufen sein.

Albanesische Studien von Dr. Johann Georg von Hahn

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Griechische und albanesische Märchen von Dr. Johann Georg von Hahn

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Auch interessant

Die sprachliche Selbst- und Fremdkonstruktion am Beispiel eines arvanitischen Dorfes Griechenlands (Eine soziolinguistische Studie)

KAPITEL I : HISTORISCHE SKIZZE............................................................................13
1.1 Einleitung......................................................................................................................13
1.2 Die Herkunft der Albaner: Ein Streitpunkt ................................................................15
1.3 Volksnamen der Albaner .............................................................................................18
1.4 Die albanische Einwanderung nach Griechenland......................................................21
1.5 Die Entstehung der Arvanitika-Siedlungen Südgriechenlands ..................................24
1.6 Zum Ursprung des Arvanitika.....................................................................................27
KAPITEL II : METHODE................................................................................................32
2.1 Methodologischer Ausgangspunkt für die Datenerhebung.........................................32
2.1.1 Überlegungen zu einer „Ethnographie der Heimat“..................................................35
2.1.2 Die Auswahl des Forschungsthemas und -feldes ......................................................38
2.1.3 Die Vorgehensweise im Feld ...................................................................................39
2.1.4 Die Auswahl der Informanten ..................................................................................42
2.1.5 Das Interview und die Fragestellung ........................................................................44
2.1.6 Das „natürliche“ Gespräch und sein Realisierungskontext........................................46
2.2 Methodische Herangehensweise für die Datenbearbeitung ........................................47
KAPITEL III : FORSCHUNGSSTAND UND FRAGESTELLUNG ..............................52
3.1 Zum soziolinguistischen Begriff des Sprachtodes .......................................................52
3.1.1 Soziolinguistik und Sprachtod..................................................................................52
3.1.2 Begriff und Phasen des Sprachtodes.........................................................................54
3.1.3 Soziale Gründe des Sprachtodes...............................................................................56
3.1.4 Soziolinguistische Gründe des Sprachtodes..............................................................58
3
3.1.5 Erkennung und Prognose des Sprachtodes ...............................................................60
3.1.6 Zusammenfassung: Formen und Merkmale eines Sprachtodes .................................63
3.1.7 Sprachtod im Vergleich: Ein Beispiel.......................................................................65
3.2 Sprachideologie und der Fall Arvanitika ....................................................................67
3.2.1 Zur Theorie der Sprachideologie ..............................................................................67
3.2.2 Der ideologische Hintergrund des Sprachtodes im Arvanitika ..................................70
3.2.3 Der Arvanitika-terminale Sprecher und sein ideologischer Diskurs ..........................74
3.3 Theoretischer Rahmen und Fragestellung ..................................................................80
3.3.1 Die soziale Funktion der Sprache in der korrelationellen und der interaktionalen
Soziolinguistik..................................................................................................................80
3.3.2 Bilingualismus und Sprachgrenzen ..........................................................................83
3.3.3 Begriffserklärung und Konzipierung des Forschungsziels ........................................87
3.3.4 Fragestellung und Hypothesenbildung .....................................................................91
KAPITEL IV: SIEDLUNGSGESCHICHTE UND SOZIALSTRUKTUR......................95
4.1. Siedlungsgeschichte von Vilia und der Umgebung.....................................................95
4.1.1 Das arvanitikasprachige Gebiet Attikas und Böotiens und seine
Assimilationsgeschichte ...................................................................................................95
4.1.2 Geographische und administrative Stelle der Gemeinde Vilia ..............................101
4.2 Ökonomisches und soziales Leben .............................................................................106
4.2.1 Wirtschaft und Gesellschaft in Vilia bis 1950.........................................................106
4.2.2 Grundbesitz, Land und Wald..................................................................................107
4.2.3 Saisonaufenthalt : Leben im Wald und an der Küste...............................................109
4.2.4 Harzproduktion und Arbeitsprozess .......................................................................111
4.2.5 Sonstige Wirtschaftsaktivitäten ..............................................................................114
4.3. Soziale Hierarchie und Mobilität ..............................................................................118
4.3.1 Der „Nikokiris“ und der „Fukaras“........................................................................118
4.3.2 Bildung, Stadt und sozialer Aufstieg ......................................................................121
4.3.3 Die Position des Händlers ......................................................................................125
4.3.4 Die Position des Hirten ..........................................................................................127
4
4.3.5 Familie und Sozialtopographie...............................................................................131
KAPITEL V: DAS ARVANITIKA IN DER INTERNEN KOMMUNIKATION.........135
5.1 Raum-Zeit-Organisation und Kommunikation.........................................................135
5.1.1 Vilia : Ein Männerdorf...........................................................................................135
5.1.2 Raum und Kommunikation. Der Markt als zentrale Bühne.....................................137
5.1.3 Die Grenzensprache und die Grenzgänger..............................................................139
5.2 Sprache und Milieu ....................................................................................................142
5.2.1 Jugendsprachen: Arvanitika, ein Anti-Kode? .........................................................142
5.2.2 Sprachliche Sozialisation: Ein innerlicher Kampf...................................................146
5.3 Arvanitika im Narrativ ..............................................................................................154
5.3.1 Der bilinguale Witz und die Gruppenzugehörigkeit................................................154
5.3.2 „Bürgerwitze“, „Hirtenwitze“ und Erzählertypen ...................................................156
a) Erzählertyp 1 ..........................................................................................................158
b) Erzählertyp 2 ..........................................................................................................167
5.3.3 Die fragmentierte Gemeinschaft und die Wächterinnen der „echten bastardisierten“
Tradition.........................................................................................................................174
5.4 Zusammenfassung ......................................................................................................188
KAPITEL VI: DAS ARVANITIKA IN DER INTERKULTURELLEN
KOMMUNIKATION.......................................................................................................189
6.1 Strukturelle Aspekte eines interkulturellen Kontakts ..............................................189
6.1.1 Die neue albanische Einwanderung nach Griechenland ..........................................189
6.1.2 Integrationswege in der dörflichen Gesellschaft .....................................................191
6.1.3 Sprachliche und kulturelle Abgrenzungen..............................................................193
6.2 Albanerbilder: Sprechen über und mit Albanern......................................................196
6.2.1 Das Albanerbild in der Innengruppe: ein ambivalentes Bild ...................................196
Beispiel (1): „Kata Arvanitika“ („Pures Arvanitika“) ..................................................196
Beispiel (2): „Erdhe astinomi“ („Und kommt die Polizei“) .........................................202
Beispiel (3): „O Kosmas o Etolos“ („Kosmas aus Ätolien“) ........................................206
5
6.2.2 Das Albanerbild in der direkten Interaktion: der inszenierte Feind .........................211
Beispiel (4): „Rrejnë jeni tuti“ („Alle seid ihr Lügner“) ..............................................211
Beispiel (5): „Ajde dara bie shi“ („wo anders regnet es“)............................................214
6.3 Die Sprache in der Selbst- und Fremdkonstruktion .................................................220
6.3.1 Arvanitika, ein Konkurrenzfeld..............................................................................220
6.3.2 Sprachen und Selbst- bzw. Fremdzuschreibungen ..................................................223
a) Die „reine“, die „korrekte“ und die „alte“ Sprache ..............................................223
Beispiel (6) „i flisni shumë e mirë“ („ihr sprecht es sehr gut“).....................................224
b) Die „Unterhaltungs-“ und die „Herrschaftssprache“............................................225
Beispiel (7) “ego ta ksero ola ta alvanika” („Ich kann gut Albanisch“) .......................225
Beispiel (8) „di ça elinika?“ („kann er ein bisschen Griechisch?“) ..............................226
6.4 Die Geschichte in der Selbst- und Fremdkonstruktion.............................................230
6.4.1 Der türkische Feind und das Arvanitika .................................................................230
Beispiel (9) „s’muar zuvap“ („er merkt nichts“)..........................................................230
Beispiel (10) „ekato hronia sklavi“ („vierhundert Jahre Sklaven“) ..............................232
Beispiel (11) „itan genei afti“ („Sie waren tapfer“) .....................................................233
6.4.2 Der albanische Feind und das Arvanitika ...............................................................234
Beispiel (12) „erdhë Marko Botsari“ („Marko Botsari kommt“) .................................235
Beispiel (13) „u jam zoriko“ („ich bin ein Raufbold“) .................................................236
Beispiel (14) „Agrii diaoli“ („Wilde Teufel“) .............................................................236
Beispiel (15) „to pseftohorio“ („das Pseudodorf“).......................................................238
6.4 Zusammenfassung ......................................................................................................

http://kops.ub.uni-konstanz.de/bits...52-opus-12927/Diss_Elena_Botsi.pdf?sequence=1
 
Das albanesische Element in Griechenland von Fallmerayer.
Da geht es aber eher um Arvaniten.
Fallmerayers Art sich zu artikulieren war zwar das allerletzte und vorallem respektlos, nichtdestotrotz war er einer der bekanntesten Historiker und Feldforscher des Balkans und des vorderen orients.
In dem Buch stellt er Arvaniten als dumme, geistig unfähige und grausame Menschen da.

Das albanesische Element in ... - Jakob Philipp Fallmerayer, Bayerische Akademie der Wissenschaften (München) Historische Klasse - Google Bücher
 
Faleminderit per data shum interesante dhe tema interesante. Une gjithashtu kame do dokumenta te cifta, amo duhet nihere mi lyp se nuk di ku i kom lan.
 
Der wohl bekannteste albanische Schriftsteller: Ismail Kadare mit dem Buch "Die Festung" gibt es auch auf Deutsch

die_festung_dtv_belletristik_band_11477.jpg
 
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