Ich musste Yunan grade ein Danke geben kay:
Eine selbstbewusste Frau und eine Frau sich wie ein Mann aufführt ist nicht dasselbe.
Besonders wenn sie zu fortgeschrittener Stunde die Getränke so liefern:Sie verkennen auch den unschätzbaren Wert und die Bereicherung, die Frauen zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen.
Das ist wieder typisch, stellst eine Behauptung auf und kritisierst sie "Frauenemanzipation" umfasst sehr viele Aspekte, die du einfach so auf "Arbeitskräfte" und "Konsumenten" reduzierst. Dein Problem.Man sollte sich aber davor hüten, die heutige Zeit als eine Zeit der Befreiung für die Frauen wahrzunehmen. Die weibliche Emanzipation in westlichen Staaten ist hauptsächlich nicht irgendeinem "Befreiungskampf" zuzuschreiben sondern der wirtschaftspolitischen Erkenntnis, dass Frauen potenzielle Arbeitskräfte sind. Aber was soll das für eine Freiheit sein? Sollte man Menschen, ob Männer oder Frauen, degradieren zu Arbeitskräften und Konsumenten? Nur mal so als Denkanstoß. Neben dieser Umbildung und Ökonomisierung des Alltags erscheinen Diskussionen über Frauenquoten in Firmen etc. nicht nur lächerlich, sondern lenken im Grunde vom wahren Problem ab, welches Männer und Frauen betrifft.
Ich weiß nicht ob das auf die meisten hier zutrifft. Oftmals wird auch in der Hitze des Gefechts etwas gesagt, was nicht so gemeint ist. Es gibt jedenfalls auch Leute, die das sicherlich allgemein so sehen. Was will man auf solche Behauptungen noch antworten? Es sollte allgemein klar sein, dass Frauen dasselbe Recht wie Männer haben, ihre Meinung kundzutun, sich zu bilden und am gesellschaftlichem Diskurs teilzunehmen. Durch die kontinuierliche Unterdrückung von Frauen schaffen sich diese Art von Männern nicht nur ihre zukünftigen Feinde, die dann vielleicht auf ebenso irrationaler Basis gegen Männer vorgehen. Sie verkennen auch den unschätzbaren Wert und die Bereicherung, die Frauen zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen. Wieso sollte ein Volk nur 50% seines geistigen Potenzials nutzen um sich kulturell und gesellschaftlich zu entwickeln? Abgesehen davon sind es die Frauen, die die zukünftigen Kinder eines Landes zur Welt bringen und erziehen. Alleine das ist schon "Dienst" genug. Dafür sollen sie auch noch bestraft werden indem man ihnen Rede- und Denkverbote erteilt? Was für ein Irrsinn. Ich denke, dass man solchen Verhaltensweisen nur durch Bildung und gemeinschaftlichen Aktivität entgegenwirken kann.
Man sollte sich aber davor hüten, die heutige Zeit als eine Zeit der Befreiung für die Frauen wahrzunehmen. Die weibliche Emanzipation in westlichen Staaten ist hauptsächlich nicht irgendeinem "Befreiungskampf" zuzuschreiben sondern der wirtschaftspolitischen Erkenntnis, dass Frauen potenzielle Arbeitskräfte sind. Aber was soll das für eine Freiheit sein? Sollte man Menschen, ob Männer oder Frauen, degradieren zu Arbeitskräften und Konsumenten? Nur mal so als Denkanstoß. Neben dieser Umbildung und Ökonomisierung des Alltags erscheinen Diskussionen über Frauenquoten in Firmen etc. nicht nur lächerlich, sondern lenken im Grunde vom wahren Problem ab, welches Männer und Frauen betrifft.
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