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Mädchen rappen und Jungs tragen Leggins?!

  • Ersteller Ersteller Nonqimi
  • Erstellt am Erstellt am
Eine selbstbewusste Frau und eine Frau sich wie ein Mann aufführt ist nicht dasselbe.

Ist mir schon klar, allerdings ist für die meisten hier eine Frau schon ein Mannsweib, wenn sie mal den Mund aufmacht und nicht wie ein willenloses, hypnotisiertes Kaninchen alles mit sich machen lässt. :^^:

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Und Rap ist einfach ein "Musik"stil, der eben hauptsächlich von Jungs, aber auch von Mädchen gemocht wird. Ich verstehe nicht, wo der Unterschied sein soll zwischen einem rappenden Jungen und einem rappenden Mädchen. Wie gesagt, ich finde Rap an sich schon...ähm gewöhnungsbedürftig. Aber Ich sehe nicht, was an einer Rapperin schlimmer sein soll als an einem Rapper.
 
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:^^:
 
Ich weiß nicht ob das auf die meisten hier zutrifft. Oftmals wird auch in der Hitze des Gefechts etwas gesagt, was nicht so gemeint ist. Es gibt jedenfalls auch Leute, die das sicherlich allgemein so sehen. Was will man auf solche Behauptungen noch antworten? Es sollte allgemein klar sein, dass Frauen dasselbe Recht wie Männer haben, ihre Meinung kundzutun, sich zu bilden und am gesellschaftlichem Diskurs teilzunehmen. Durch die kontinuierliche Unterdrückung von Frauen schaffen sich diese Art von Männern nicht nur ihre zukünftigen Feinde, die dann vielleicht auf ebenso irrationaler Basis gegen Männer vorgehen. Sie verkennen auch den unschätzbaren Wert und die Bereicherung, die Frauen zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen. Wieso sollte ein Volk nur 50% seines geistigen Potenzials nutzen um sich kulturell und gesellschaftlich zu entwickeln? Abgesehen davon sind es die Frauen, die die zukünftigen Kinder eines Landes zur Welt bringen und erziehen. Alleine das ist schon "Dienst" genug. Dafür sollen sie auch noch bestraft werden indem man ihnen Rede- und Denkverbote erteilt? Was für ein Irrsinn. Ich denke, dass man solchen Verhaltensweisen nur durch Bildung und gemeinschaftlichen Aktivität entgegenwirken kann.

Man sollte sich aber davor hüten, die heutige Zeit als eine Zeit der Befreiung für die Frauen wahrzunehmen. Die weibliche Emanzipation in westlichen Staaten ist hauptsächlich nicht irgendeinem "Befreiungskampf" zuzuschreiben sondern der wirtschaftspolitischen Erkenntnis, dass Frauen potenzielle Arbeitskräfte sind. Aber was soll das für eine Freiheit sein? Sollte man Menschen, ob Männer oder Frauen, degradieren zu Arbeitskräften und Konsumenten? Nur mal so als Denkanstoß. Neben dieser Umbildung und Ökonomisierung des Alltags erscheinen Diskussionen über Frauenquoten in Firmen etc. nicht nur lächerlich, sondern lenken im Grunde vom wahren Problem ab, welches Männer und Frauen betrifft.
 
Sie verkennen auch den unschätzbaren Wert und die Bereicherung, die Frauen zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen.
Besonders wenn sie zu fortgeschrittener Stunde die Getränke so liefern:

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Man sollte sich aber davor hüten, die heutige Zeit als eine Zeit der Befreiung für die Frauen wahrzunehmen. Die weibliche Emanzipation in westlichen Staaten ist hauptsächlich nicht irgendeinem "Befreiungskampf" zuzuschreiben sondern der wirtschaftspolitischen Erkenntnis, dass Frauen potenzielle Arbeitskräfte sind. Aber was soll das für eine Freiheit sein? Sollte man Menschen, ob Männer oder Frauen, degradieren zu Arbeitskräften und Konsumenten? Nur mal so als Denkanstoß. Neben dieser Umbildung und Ökonomisierung des Alltags erscheinen Diskussionen über Frauenquoten in Firmen etc. nicht nur lächerlich, sondern lenken im Grunde vom wahren Problem ab, welches Männer und Frauen betrifft.
Das ist wieder typisch, stellst eine Behauptung auf und kritisierst sie :lol: "Frauenemanzipation" umfasst sehr viele Aspekte, die du einfach so auf "Arbeitskräfte" und "Konsumenten" reduzierst. Dein Problem.
 
Ich weiß nicht ob das auf die meisten hier zutrifft. Oftmals wird auch in der Hitze des Gefechts etwas gesagt, was nicht so gemeint ist. Es gibt jedenfalls auch Leute, die das sicherlich allgemein so sehen. Was will man auf solche Behauptungen noch antworten? Es sollte allgemein klar sein, dass Frauen dasselbe Recht wie Männer haben, ihre Meinung kundzutun, sich zu bilden und am gesellschaftlichem Diskurs teilzunehmen. Durch die kontinuierliche Unterdrückung von Frauen schaffen sich diese Art von Männern nicht nur ihre zukünftigen Feinde, die dann vielleicht auf ebenso irrationaler Basis gegen Männer vorgehen. Sie verkennen auch den unschätzbaren Wert und die Bereicherung, die Frauen zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen. Wieso sollte ein Volk nur 50% seines geistigen Potenzials nutzen um sich kulturell und gesellschaftlich zu entwickeln? Abgesehen davon sind es die Frauen, die die zukünftigen Kinder eines Landes zur Welt bringen und erziehen. Alleine das ist schon "Dienst" genug. Dafür sollen sie auch noch bestraft werden indem man ihnen Rede- und Denkverbote erteilt? Was für ein Irrsinn. Ich denke, dass man solchen Verhaltensweisen nur durch Bildung und gemeinschaftlichen Aktivität entgegenwirken kann.

Man sollte sich aber davor hüten, die heutige Zeit als eine Zeit der Befreiung für die Frauen wahrzunehmen. Die weibliche Emanzipation in westlichen Staaten ist hauptsächlich nicht irgendeinem "Befreiungskampf" zuzuschreiben sondern der wirtschaftspolitischen Erkenntnis, dass Frauen potenzielle Arbeitskräfte sind. Aber was soll das für eine Freiheit sein? Sollte man Menschen, ob Männer oder Frauen, degradieren zu Arbeitskräften und Konsumenten? Nur mal so als Denkanstoß. Neben dieser Umbildung und Ökonomisierung des Alltags erscheinen Diskussionen über Frauenquoten in Firmen etc. nicht nur lächerlich, sondern lenken im Grunde vom wahren Problem ab, welches Männer und Frauen betrifft.

Ich finde man merkt sehr vielen an, dass sie von Gleichberechtigung nicht soo viel halten, und das kann ich mir eben nur mit irgendwelchen Komplexen und falscher Vorstellung von Männlichkeit erklären, die diesen Personen schon von Kindheit an eingeredet werden.

Was die Beschäftigung von Frauen betrifft. ist es klar, dass die Wirtschaft dies unterstützt, weil sie eben Vorteile für sich sieht. Aber was diese ganzen Diskussionen sollen, verstehe ich nicht. Wenn eine Frau finanziell unabhängig sein möchte und sich auch im beruflichen Leben etwas aufbauen will, muss das selbstverstädlich zugelassen oder unter Umständen auch besonders gefördert werden. Wenn sie sich lieber auf den familiären Bereich konzentrieren will, soll diese Möglichkeit auch bestehen. Das gilt für Männer natürlich auch. Weitergehende Diskussionen was die Beschäftigung von Frauen angeht, sind völlig überflüssig.
 
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