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Möglicher Erstschlag USA vs Nordkorea

Ohne die Hilfe der russen und chineschen hätten es die vietnamenschen nicht geschafft genauso hätten es die die afgahnanen gegen die russen geschafft.

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Also freu du dich das die Amys Atombomben warfen wenn ja bist du ein Würstchen.

Ja ich freue mich darüber, weil man dadurch vielen US Soldaten dass Leben gerettet hat
 
Man darf das ganze nicht zu oberflächig betrachten... China steht im Fall eines Krieges hinter massiven Problemen was die Logistik angeht. Die Überbevölkerung Chinas ist kein Vorteil, sondern ein massiver Nachteil.China ist fast überall am Anschlag, was die Nahrungsmittelproduktion angeht. Im Falle eines Krieges wird es in China zu einem massen sterben kommen, sobald die USA anfängt Ressourcen Wichtige Ziele zu bombardieren.

China mag zwar groß sein, doch die Bevölkerung lebt zu 80% an der Östlichen Küste zusammen gepfercht... das macht China auch so verwundbar...

Das Ganze hier ist eine abwegige Diskussion, da ein Krieg gegen die VR China mehr als unwahrscheinlich ist. Aber angenommen, ein noch verrückterer "Commander-in-Chief" als The Donald würde so etwas vorhaben, wie gross wären dann die Logistikprobleme der Amis? Wieviele Divisionen bräuchte man für einen Landkrieg, 40, 60, 100??? Wie würde man die ungehindert aufs Festland bringen und versorgen? Und wieviele "unangreifbare" Flughäfen/Flugzeugträger gibt es, um die erforderliche Luftunterstützung zu organisieren?
Da eine nukleare Auseinandersetzung wg. möglichem Weltuntergang keine Option ist, bleibt in diesem Konflikt mit Nordkorea nur der Verhandlungsweg, und der läuft nur über die VR...
 
Es ist eigentlich ziemlich beruhigend zu sehen, wieviele Amerikaner, Pseudo-Amerikaner und andere Beführworter & US-Knechte/Aasgeier aus der westlichen Hemisphären China oder Nordkorea etc. unterschätzen und auf die leichte Schulter nehmen. Wäre die Mehrheit der Amis solche mutige Vollidioten (mit ausgeprägten Klein-Gehirnen)und sässen im Idealfall solche grosskotzige, schmierige Ölmäuler gar in der US-Regierung, dann wäre es noch viel einfacher als jetzt gegen sie zu bestehen. Denn was passiert, bevor ein (Aggressor-)Land einen Krieg verliert? Es muss zuerst trauen, überhaupt gegen ein (gefühlt unterlegenes) Land in den Krieg zu ziehen, die militärische Unterbewertung des zu angreifenden Feindesland musste also zuerst erfolgen, sprich: Hochmut kommt vor dem Fall. Hätte A.Hitler also die Sowjetunion nicht unterschätzt, quasi als "Papier- oder Karton-Bären" betrachtet, hätte er also kaum gegen sie den verheerenden Krieg geführt. Versucht es also gar nicht, diese mutige Idioten vom Gegenteil zu überzeugen (lasst sie ruhig glauben China/Nordkorea wäre schwach), am Tag Y werden sie sowieso ihre längst fällige Antwort kriegen und auf dem Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dann werden die US-Knechte/Eunuchen wohl nach neue Herrchen umsehen müssen, v.a. solche, welche nur aus tierisch-sozialdarwinischen Gründen (und nicht etwa aus moralische oder kulturellen Gründen) der USA folgen (Wie Tiere folgen diese US-Knechte den angeblich stärksten Leit-Tier & regen sich komischerweise auf, wenn andere gefühlt minderwertigere Länder, wie Nordkorea - die noch tiefer in der US- gebauten Nahrungskette als die US-Knechte/Eunuchen selbst sind - gegen ihre US-Herrchen auflehen).

Was Nordkorea betrifft: Ich werde ihre Armee als "Hunger-Armee" resp. "Armee der Hungernden & Leidenden" bezeichnen. Und genau eine solche nordkoreanische Hunger-Armee ist rein menschentechnisch gesehen einer der gefährlichsten Armeen überhaupt: hart gelitten, gehungert, gequält, gestählt und mit Wut/Ambitionen/Feuer im Bauch, wie sagt man bei uns: "Der Barfüsser fürchtet keinen Schuhtragenden". Das besitzlose Nordkorea hat im Gegensatz zum mit Wohlstand geschwängerten Amerika nichts zu verlieren und ist somit doppelt gefährlich.

Gerade in älteren Zeiten (2.WK) kann man aber bei den US-Amerikaner feststellen, dass sie durchaus Kriegs-Ausdauer haben und selbst nach mehreren schweren Niederlagen (gegen Japan, oder China im Korea-Krieg) wieder aufstehen können, ihre Strategie flexibel neuanpassen und weitermachen (z.T. auch eine Eigenschaft von Briten, weshalb Europa-Bezwinger wie Napoleon oder Hitler die Zähne an denen ausgebissen hatten). Aber ob die heutige, verwöhnte & moralisch degenerierte US-Generation auch so drauf ist, ist sehr fragwürdig.
Um sie somit endgültig in die Knie zu zwingen, muss man das "Amerikanische Stehaufmännchen" viele, viele Male schlagen (oder wie Vietnam die Empörung der US-Amerikanische Inland-Bevölkerung entfachen), bis sie endgültig aufgeben/kapitulieren. Den Krieg auf den US-Amerikanischen Boden zu bringen("Let's bring the war to their land"), sie im Inland zu binden/beschäftigen, würde ihre militärische Kapazitäten im Ausland merklich reduzieren (inkl. Militärbasen im kulturfremden Ausland), denn seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg im 19.Jhd. haben sie keine Krieg im Inland führen müssen, was die Inlands-Bevölkerung auch stark verdummen/degenerieren liess (wäre aber in einem anderen Land nicht anders inkl. China), Frieden/Ordnung macht den Menschen also leider dumm (Gefahr-Instinkt/Kriegs-Sensibilität entwickelt sich z.B. zurück), aus natürlichen Gründen.

Selten so viel Scheiße gelesen, linke Vollidioten wie du reden seit 40 Jahren über das Ende der USA. Aber da könnt ihr lange warten
 
Selten so viel Scheiße gelesen, linke Vollidioten wie du reden seit 40 Jahren über das Ende der USA. Aber da könnt ihr lange warten

Ruhig Blut, nicht gleich in Panik verfallen du rechter Intellektueller, vom endgültigen Untergang der USA resp. komplette Zerstückelung in einzelne Bundes-Staaten war nie die Rede (d.h. Zustand vor 1776), auch in 40 Jahren nicht, sondern nur zu den Zustand vor dem 2.WK, d.h. zurück zur ursprünglichen US-Isolation, sprich: keine US-Truppen oder Militärstützpunkte mehr im kultufremden Staaten (u.a. nicht mehr auf dem Asiatischen Kontinent, was sogar Roosevelt gegen Ende des 2.WK klugerweise vorschlug). Das ist zur Wohl der Amerikaner selbst und auch im Interesse der (kuturnahen und -fernen) Restwelt, welche die Amis in mehr als einen halben Jahrhundert auf Trap hielten, was einen sehr hohen Blut-Zoll bei den Opfer-Staaten forderte und das alles nur aus machtpolitischen/primitiv-menschlichen Gründen. Gross-Reiche kommen und gehen, das wird auch beim Schmelz-Tiegel der Welt, der USA, allein schon aus naturtechnischen Gründen nicht anders verlaufen. Wenn du dich beschweren willst, beschwer dich bei der Natur resp. überirdischen Mächten, welche die menschlichen & staatlichen Schicksale lenken und nicht bei irgendein unsouveränes, menschliches Individuum.
 
Selten so viel Scheiße gelesen, linke Vollidioten wie du reden seit 40 Jahren über das Ende der USA. Aber da könnt ihr lange warten


:lol:

SemperFi ist ein Blitz!

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Ruhig Blut, nicht gleich in Panik verfallen du rechter Intellektueller, vom endgültigen Untergang der USA resp. komplette Zerstückelung in einzelne Bundes-Staaten war nie die Rede (d.h. Zustand vor 1776), auch in 40 Jahren nicht, sondern nur zu den Zustand vor dem 2.WK, d.h. zurück zur ursprünglichen US-Isolation, sprich: keine US-Truppen oder Militärstützpunkte mehr im kultufremden Staaten (u.a. nicht mehr auf dem Asiatischen Kontinent, was sogar Roosevelt gegen Ende des 2.WK klugerweise vorschlug). Das ist zur Wohl der Amerikaner selbst und auch im Interesse der (kuturnahen und -fernen) Restwelt, welche die Amis in mehr als einen halben Jahrhundert auf Trap hielten, was einen sehr hohen Blut-Zoll bei den Opfer-Staaten forderte und das alles nur aus machtpolitischen/primitiv-menschlichen Gründen. Gross-Reiche kommen und gehen, das wird auch beim Schmelz-Tiegel der Welt, der USA, allein schon aus naturtechnischen Gründen nicht anders verlaufen. Wenn du dich beschweren willst, beschwer dich bei der Natur resp. überirdischen Mächten, welche die menschlichen & staatlichen Schicksale lenken und nicht bei irgendein unsouveränes, menschliches Individuum.

Aber leider gingen die Großreiche nicht einfach so, sondern durch Krieg(e), die sie verloren haben.
 
Ja ich freue mich darüber, weil man dadurch vielen US Soldaten dass Leben gerettet hat

Ist jetzt nicht dein Ernst?

Durch den Einsatz von Atomwaffen konnten zwar viele US-Soldaten gerettet werden, allerdings sind dabei hunderttausende Zivlisisten umgebracht worden.

Der Kampf gegen Nazi-Deutschland und gegen die Expansion Japans war damals zwar notwendig; aber der Einsatz von Atomwaffen sowie die Flächenbombardierung Dresdens sind keine normalen Kriegshandlungen sondern nichts weiter als KRIEGSVERBRECHEN.
 
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