Es ist eigentlich ziemlich beruhigend zu sehen, wieviele Amerikaner, Pseudo-Amerikaner und andere Beführworter & US-Knechte/Aasgeier aus der westlichen Hemisphären China oder Nordkorea etc. unterschätzen und auf die leichte Schulter nehmen. Wäre die Mehrheit der Amis solche mutige Vollidioten (mit ausgeprägten Klein-Gehirnen)und sässen im Idealfall solche grosskotzige, schmierige Ölmäuler gar in der US-Regierung, dann wäre es noch viel einfacher als jetzt gegen sie zu bestehen. Denn was passiert, bevor ein (Aggressor-)Land einen Krieg verliert? Es muss zuerst trauen, überhaupt gegen ein (gefühlt unterlegenes) Land in den Krieg zu ziehen, die militärische Unterbewertung des zu angreifenden Feindesland musste also zuerst erfolgen, sprich: Hochmut kommt vor dem Fall. Hätte A.Hitler also die Sowjetunion nicht unterschätzt, quasi als "Papier- oder Karton-Bären" betrachtet, hätte er also kaum gegen sie den verheerenden Krieg geführt. Versucht es also gar nicht, diese mutige Idioten vom Gegenteil zu überzeugen (lasst sie ruhig glauben China/Nordkorea wäre schwach), am Tag Y werden sie sowieso ihre längst fällige Antwort kriegen und auf dem Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dann werden die US-Knechte/Eunuchen wohl nach neue Herrchen umsehen müssen, v.a. solche, welche nur aus tierisch-sozialdarwinischen Gründen (und nicht etwa aus moralische oder kulturellen Gründen) der USA folgen (Wie Tiere folgen diese US-Knechte den angeblich stärksten Leit-Tier & regen sich komischerweise auf, wenn andere gefühlt minderwertigere Länder, wie Nordkorea - die noch tiefer in der US- gebauten Nahrungskette als die US-Knechte/Eunuchen selbst sind - gegen ihre US-Herrchen auflehen).
Was Nordkorea betrifft: Ich werde ihre Armee als "Hunger-Armee" resp. "Armee der Hungernden & Leidenden" bezeichnen. Und genau eine solche nordkoreanische Hunger-Armee ist rein menschentechnisch gesehen einer der gefährlichsten Armeen überhaupt: hart gelitten, gehungert, gequält, gestählt und mit Wut/Ambitionen/Feuer im Bauch, wie sagt man bei uns: "Der Barfüsser fürchtet keinen Schuhtragenden". Das besitzlose Nordkorea hat im Gegensatz zum mit Wohlstand geschwängerten Amerika nichts zu verlieren und ist somit doppelt gefährlich.
Gerade in älteren Zeiten (2.WK) kann man aber bei den US-Amerikaner feststellen, dass sie durchaus Kriegs-Ausdauer haben und selbst nach mehreren schweren Niederlagen (gegen Japan, oder China im Korea-Krieg) wieder aufstehen können, ihre Strategie flexibel neuanpassen und weitermachen (z.T. auch eine Eigenschaft von Briten, weshalb Europa-Bezwinger wie Napoleon oder Hitler die Zähne an denen ausgebissen hatten). Aber ob die heutige, verwöhnte & moralisch degenerierte US-Generation auch so drauf ist, ist sehr fragwürdig.
Um sie somit endgültig in die Knie zu zwingen, muss man das "Amerikanische Stehaufmännchen" viele, viele Male schlagen (oder wie Vietnam die Empörung der US-Amerikanische Inland-Bevölkerung entfachen), bis sie endgültig aufgeben/kapitulieren. Den Krieg auf den US-Amerikanischen Boden zu bringen("Let's bring the war to their land"), sie im Inland zu binden/beschäftigen, würde ihre militärische Kapazitäten im Ausland merklich reduzieren (inkl. Militärbasen im kulturfremden Ausland), denn seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg im 19.Jhd. haben sie keine Krieg im Inland führen müssen, was die Inlands-Bevölkerung auch stark verdummen/degenerieren liess (wäre aber in einem anderen Land nicht anders inkl. China), Frieden/Ordnung macht den Menschen also leider dumm (Gefahr-Instinkt/Kriegs-Sensibilität entwickelt sich z.B. zurück), aus natürlichen Gründen.