E
Esseker
Guest
In Österreich wird ja schon geplant, dass man auf 15 Schüler pro Klasse runtergeht und Lehrer Vollzeit arbeiten müssen. Vielleicht wirds ja besser.
auch bei meiner Schulzeit habe ich es gemerkt, das die Klassen einfach zu ueberfuellt waren. mit 35 Schüler in eine klasse leidet die qualitaet des lernens. fuer deutsche Verhältnisse wird einfach zu wenig in sache bildung investiert.
die sollen einfach mal 1 jahr keine Autobahn und sinnlose prokjekte investieren. bildung ist das A und O fuer eine gesunde Gesellschaft. die meisten verdummen nur an ihren Fachwissen.
auch bei meiner Schulzeit habe ich es gemerkt, das die Klassen einfach zu ueberfuellt waren. mit 35 Schüler in eine klasse leidet die qualitaet des lernens. fuer deutsche Verhältnisse wird einfach zu wenig in sache bildung investiert.
Ich hab das in den letzten vier Jahren richtig bemerkt.
Wir sind mit 26 Schülern gestartet, sind dann im Maturajahr auf 16 geschrumpft, das Lernen im Unterricht fiel einem enorm leichter, da der Lehrer sich viel einfacher individuelleren Problemen widmen konnte ohne den ganzen Unterricht nur wegen einer Person unterbrechen zu müssen bei 26 Personen im Raum.
Wie gesagt, seeeehr viel Nachholbedarf.
Ganz zu schweigen von dem Stoff der uns beigebracht wird, besonders in Mathe z.B.
Ich mag das Fach an sich schon, obwohl ich nicht so gut darin bin.
Nur gibt es da Sachen wo ich mir echt denke: "Wozu werde ich so etwas im Leben brauchen?"
und worauf der Lehrer dann sagt: "Es stimmt, das werdet ihr tatsächlich kaum bis gar nicht im Leben brauchen, trotzdem müssen wir es durchmachen, weil es im Lehrplan steht." Partielle Integration, Substitution, Kegelschnitte und so einen Dreck...
Ich hab das in den letzten vier Jahren richtig bemerkt.
Wir sind mit 26 Schülern gestartet, sind dann im Maturajahr auf 16 geschrumpft, das Lernen im Unterricht fiel einem enorm leichter, da der Lehrer sich viel einfacher individuelleren Problemen widmen konnte ohne den ganzen Unterricht nur wegen einer Person unterbrechen zu müssen bei 26 Personen im Raum.
Wie gesagt, seeeehr viel Nachholbedarf.
Ganz zu schweigen von dem Stoff der uns beigebracht wird, besonders in Mathe z.B.
Ich mag das Fach an sich schon, obwohl ich nicht so gut darin bin.
Nur gibt es da Sachen wo ich mir echt denke: "Wozu werde ich so etwas im Leben brauchen?"
und worauf der Lehrer dann sagt: "Es stimmt, das werdet ihr tatsächlich kaum bis gar nicht im Leben brauchen, trotzdem müssen wir es durchmachen, weil es im Lehrplan steht." Partielle Integration, Substitution, Kegelschnitte und so einen Dreck...
Wie kann man sich Matura bei euch vorstellen? Also ihr habt so richtige Maturaklassen oder wie, die klein sind? Bei uns sitzt nämlich ein ganzer Jahrgang zusammen, da kommen also alle drei 10. Klassen zusammen und es wird dann quasi eine Riesenklasse. Bei uns waren es 70, was aber sogar wenig ist, weil wir ne eher kleinere Schule waren. Aufgelockert wird es dadurch, dass es sich aber in Kurse aufteilt. Deutsch zb und Mathe gibts drei verschiedene Kurse, ab der 12 dann 2 Grundkurse und einen Leistungskurs. Leider war der Englisch-LK sehr groß mit 30 Leuten, aber in den meisten Kursen sind nicht mehr als 20 Leute, in Französisch waren wir sogar nur 12. Dass alle 70 Leute irgendwo zusammenkamen, war nur bei irgendwelchen Besprechungen der Fall, aber so konnte es dann sein, dass du 3 Jahre mit jemandem im selben Jahrgang warst und nie ein Wort mit ihm gewechselt hast, wenn ihr keine gemeinsamen Kurse hattet.
Die Gaus'sche Kurve oder wie diese Art der Wahrscheinlichkeitsrechung auch heißt. Mathe war zwar nie so schwer, aber es war wirklich viel.
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