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Makedonien ist Heimat aller Menschen egal welcher Ethnie

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Hallo Albanesi,
natürlich hast du recht, aber man kann mit Blinden nicht über Farben reden.
Um zu verstehen, müssten sie erst mal lesen, aber das WOLLEN sie ja nicht, denn das könnte ihr Weltbild ins Wanken bringen!
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Typisch Slawen : Verdrehen & verfälschen die einfach die Geschichte!

Ach sorry, ich vergass, sie sind ja SIBIRIERRRRRRRRRRRRRRRRRRR
 
Ich als Albaner schätze es sehr, dass die identitätslosen SIBIRIER von uns autochtonen wlachischen/griechischen/albanischen Balkanesen aufgenommen wurdet, denn wir brauchten slawischstämmige Ziegenhirten, denn Schafe und Ziegen sind nun mal Tiere und verstehen daher ihre slawisch-sibirische Sprache! Im Staat Makedonien haben Sie dank der Barmherzigkeit der Wlachen/Griechen/Albaner Zuflucht gefunden weil Ihre STAMMHEIMAT SIBIRIEN doch sooo weit weg ist.

Tja, Sibirec, aber Dankbarkeit war noch nie EURE Stärke!
 
Albanesi schrieb:
die Aromunen, einst ein Volk von grenzüberschreitenden Händlern und nomadisierenden Hirten, dessen Niedergang mit derHerausbildung der Nationalstaaten auf dem Balkan besiegelt war. Muskopolje, einst Sitz der Wissenschaft und der ersten Druckerei auf der Balkanhalbinsel, wurde im 18. Jahrhundert von Albanesen zerstört. Die Aromunen, heute in allerWelt verstreut, haben als kleine Volksgruppe einzig in Mazedonien überlebt.

[/b]
 
Makedonec schrieb:
Albanesi schrieb:
die Aromunen, einst ein Volk von grenzüberschreitenden Händlern und nomadisierenden Hirten, dessen Niedergang mit derHerausbildung der Nationalstaaten auf dem Balkan besiegelt war. Muskopolje, einst Sitz der Wissenschaft und der ersten Druckerei auf der Balkanhalbinsel, wurde im 18. Jahrhundert von Albanesen zerstört. Die Aromunen, heute in allerWelt verstreut, haben als kleine Volksgruppe einzig in Mazedonien überlebt.


Wir Albaner haben die Aromunen in Gegensatz zu euch die ihr Slawen ja ins Lager steckten und sie mit slawischen Namen, fairerweise nie unterdrückt!

Die Stadt Voskopoje wurde von türkischen Strafarmeen zerstört gegenüber Aufständige Albaner .

Die Albaner und Aromunen waren nie Feinde , sie waren vor der slawischen Einwanderung und vor der Islamisierung der Albaner sogar Verbündete!

PS.Der Premierminister Albanians Fatos Nano ist ein Aromune

http://de.wikipedia.org/wiki/Aromunen

Völkerwanderungszeit und Mittelalter

Durch die Stürme der Völkerwanderung und vor allem die slawische Einwanderung auf den Balkan seit dem Ende des 6. Jahrhunderts änderte sich die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung auf dem Balkan gravierend. Die romanische Bevölkerung wurde teilweise assimiliert und vor allem auch von der lateinischen Welt im Westen abgeschnitten.

Osmanische Zeit (15. - 19. Jahrhundert)

Die Aromunen konnten sich seit dem 15. Jahrhundert relativ gut an die neue türkische Herrschaft anpassen. Seit die Grenze des osmanischen Reichs an der Donau lag, herrschte auf dem Balkan Frieden und Sicherheit auf den Straßen. An der wirtschaftlichen Prosperität und dem damit einhergehenden Aufschwung des Handels konnten neben griechischen auch zahlreiche aromunische Kaufleute profitieren. Sie vermittelten den Austausch mit den zentraleuropäischen Ländern, waren aber auch am Balkanhandel der Seerepublik Ragusa (heute Dubrovnik) beteiligt. Im 17. und 18. Jahrhundert besuchten aromunische Kaufleute die Messen und Märkte in Leipzig, Wien und Krakau. Sie ebenso waren in Konstantinopel und in Venedig tätig. Die Heimatregionen dieser Kaufleute erlebten eine kulturelle Blüte, die nicht zuletzt aus den Handelsgewinnen finanziert wurde. Das vorwiegend von Vlachen bewohnte Voskopoja im Südosten Albaniens, gehörte im 17. und 18. Jahrhundert zu den kulturellen Zentren der Orthodoxie auf dem Balkan. Hier entstand eine wissenschaftliche Akademie (mit griechischer Unterrichtssprache) und auch die erste Druckerei Südosteuropas wurde in Voskopoja gegründet. In der Kunst (vor allem Ikonenmalerei und Architektur) wurde ein Stil entwickelt, bei dem sich orientalische Elemente mit Anregungen aus dem Westen verbanden. Auch das nahe gelegene Korça und das mazedonische Bitola wurden in ihrer Blütezeit nicht unwesentlich von den aromunischen Kaufleuten mitgeprägt.

Durch den im 19. Jahrhundert aufgekommenen Nationalismus der Balkanvölker sind die kulturellen Leistungen der Aromunen weitgehend in Vergessenheit geraten, beziehungsweise wurde von der jeweils herrschenden Nation für sich reklamiert. Nur langsam besinnt man sich wieder darauf, wie wichtig die Aromunen unter anderem als Bindeglied zum Westen gewesen sind. In Korca besitzen die Aromunen heute wieder eine eigene orthodoxe Kirche, die ihre Eigenständigkeit im Hinblick auf ihre religiöse Traditionen bewahrt.

orça (albanisch auch Korçë, griechisch Koritza) ist eine Stadt im Südosten Albaniens. Die Stadt hat etwa 60.000 Einwohner (2003) und liegt in einer Hochebene auf rund 800 m ü. d. M. umgeben von Bergen. Das Klima im Sommer ist angenehm warm. Die Winter sind hingegen recht kalt.

Die vorherrschenden religiösen Bekenntnisse unter den Korçaren sind die albanische Orthodoxie (die Stadt ist Bischofssitz) und der sunnitische Islam. Neben den Albanern gehören auch kleine mazedonische und aroumunische Minderheiten sowie eine größere Gruppe von Roma zur Bevölkerung. Die Aromunen besitzen in der Stadt eine eigene Kirche.

Eine neu gebaute über Bilisht führende Schnellstraße verbindet Korça mit dem nahen Griechenland. Eine weitere wichtige Straße geht in nördlicher Richtung nach Pogradec und von dort weiter nach Mittelalbanien und ins mazedonische Ohrid.

In Korça haben die Behörden der gleichnamigen Präfektur und des Kreises (rrethi) ihren Sitz. Die Stadt hat ein Theater und ein landesweit bekanntes Gymnasium mit musikalischer Spezialausbildung. Auch ein bedeutendes Museum mit Ikonen aus Südalbanien befindet sich in Korça.

Im 19. und am Beginn des 20. Jahrhunderts war Korça ein wichtiges Zentrum der albanischen Rilindja-Bewegung. So wurde hier 1887 die erste Volksschule des Landes eröffnet, in der auf Albanisch unterrichtet wurde. Damals war die Stadt auch ein überregional bedeutendes Handelszentrum. Die reichen Kaufleute aus Korça waren regelmäßig auf den Messen in Leipzig und Wien vertreten.

Der enge Kontakt zu Mitteleuropa ist noch heute im Stadtbild zu erkennen, denn viele vermögende Bürger ließen sich Wohnhäuser im Stil der Gründerzeit errichten, wie sie vor allem in Deutschland und Österreich verbreitet waren. Daneben sind noch große Quartiere mit einfachen alten Häusern erhalten. Sehenswert ist auch der alte Basar und die Mirahori-Moschee, die schon bald nach der Gründung der Stadt im 15. Jahrhundert errichtet wurde.

Im Ersten Weltkrieg war Korça zuletzt von französischen Truppen besetzt, die eine eigene Republik ausriefen ließen. Griechenland wollte damals Korça annektieren, hatte mit diesem Bestreben aber keinen Erfolg.

Während des Kommunismus wurde die Stadt zu einem industriellen Zentrum. Es gab ein Kohle-Kraftwerk, Textil-Fabriken, Teppich-Fabrikationen und eine im ganzen Land bekannte Brauerei.

Schließlich haben wir unsere Natinalstaat teilweise auch den Aromunen zu verdanken wie z.B die Brüder Frasheris.

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Albanesi schrieb:
Ich als Albaner schätze es sehr, dass die identitätslosen SIBIRIER von uns autochtonen wlachischen/griechischen/albanischen Balkanesen aufgenommen wurdet, denn wir brauchten slawischstämmige Ziegenhirten, denn Schafe und Ziegen sind nun mal Tiere und verstehen daher ihre slawisch-sibirische Sprache! Im Staat Makedonien haben Sie dank der Barmherzigkeit der Wlachen/Griechen/Albaner Zuflucht gefunden weil Ihre STAMMHEIMAT SIBIRIEN doch sooo weit weg ist.

Tja, Sibirec, aber Dankbarkeit war noch nie EURE Stärke!

das hüten von Ziegen und reiten auf Eseln ist eher eure Stärke!
 
Albanesi schrieb:
Ich als Albaner schätze es sehr, dass die identitätslosen SIBIRIER von uns autochtonen wlachischen/griechischen/albanischen Balkanesen aufgenommen wurdet, denn wir brauchten slawischstämmige Ziegenhirten, denn Schafe und Ziegen sind nun mal Tiere und verstehen daher ihre slawisch-sibirische Sprache! Im Staat Makedonien haben Sie dank der Barmherzigkeit der Wlachen/Griechen/Albaner Zuflucht gefunden weil Ihre STAMMHEIMAT SIBIRIEN doch sooo weit weg ist.

Tja, Sibirec, aber Dankbarkeit war noch nie EURE Stärke!

:D
Sibirien als Heimat der Serben zu betrachten ist doch lächerlich :o
Nur weil der Name ähnlich klingt :roll: Gerade bei solchen Kommentaren sieht man, wie viel jemand Ahnung über andere Völker hat!
 
Die Zukunft heisst Europa. Das ist die Lösung.

Denkste! Balkanesen haben in Europa nichts verloren. Ihr könnt Euch in Euren Balkan-Käffern gegenseitig die Köpfe einschlagen, aber Finger weg von Europa! :evil:
 
Nitec schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Nitec schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Nitec schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Nitec schrieb:
KineZ schrieb:
OOOOO niko i nista jetzt hast du es mir gegenben :roll: .
Also stimmst du es zu Makedonien gehöhrt Makedoniern,
kannst gleich also mit Kosovo zugeben das es uns Serben gehöhrt :wink:
Ihr... VOLK
Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht von deinen eigenen Sexualpraktiken auf die anderer schliessen sollst!?
Das Kosova gehörte niemals euch, wie Lupo schon erwähnte, war es nur ein strategischer Fehler, euch dieses Land jemals zu überlassen.
Ausserdem übersetze mal bitte niko i nista. Danke!

Wan habt ihr uns den unser Land überlassen wenn wir doch 900 jahre länger auf dem kosovo leben als ihr.das geht doch schon rein logisch nicht. :roll:
Tja, dann würde ich sagen, 900 Jahre zu lang! Was heisst niko i nista?

Du wiedersprichst dioch immer selber Siptaru,sagst erst ihr habt uns das Land überlassen ob wohl wir auf dem land seit dem 1400 Jahren leben und ihr erst seit 500 Jahren.

Du kanst sio viel reden wie du wilst,aber Kosovo ist heute noch teil Serbiens der von der UN verwaltet wird.
Und was heisst niko i nista?

Nichts und niemand
Spassiba Gospodin Dusan! :wink:

Samo ti jedi govna, takoooo, ljubi te majka.

Bravo! Jel schmeck-a? Evo ti jos jedno, pa prijatno! :roll:
 
Mare-Car schrieb:
Nitec schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Nitec schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Nitec schrieb:
STEFAN_DUSAN schrieb:
Nitec schrieb:
KineZ schrieb:
OOOOO niko i nista jetzt hast du es mir gegenben :roll: .
Also stimmst du es zu Makedonien gehöhrt Makedoniern,
kannst gleich also mit Kosovo zugeben das es uns Serben gehöhrt :wink:
Ihr... VOLK
Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht von deinen eigenen Sexualpraktiken auf die anderer schliessen sollst!?
Das Kosova gehörte niemals euch, wie Lupo schon erwähnte, war es nur ein strategischer Fehler, euch dieses Land jemals zu überlassen.
Ausserdem übersetze mal bitte niko i nista. Danke!
Wan habt ihr uns den unser Land überlassen wenn wir doch 900 jahre länger auf dem kosovo leben als ihr.das geht doch schon rein logisch nicht. :roll:
Tja, dann würde ich sagen, 900 Jahre zu lang! Was heisst niko i nista?
Du wiedersprichst dioch immer selber Siptaru,sagst erst ihr habt uns das Land überlassen ob wohl wir auf dem land seit dem 1400 Jahren leben und ihr erst seit 500 Jahren.
Du kanst sio viel reden wie du wilst,aber Kosovo ist heute noch teil Serbiens der von der UN verwaltet wird.
Und was heisst niko i nista?
Nichts und niemand
Spassiba Gospodin Dusan! :wink:
Samo ti jedi govna, takoooo, ljubi te majka.
Bravo! Jel schmeck-a? Evo ti jos jedno, pa prijatno! :roll:
Ich fühle mich geschmeichelt, dass du mein serbokroatisch für so gut hältst. Nur, das ist es nicht. Also nochmals, was heisst: Samo ti jedi govna, tako, ljubi te majka? Gibt es eine Art online Übersetzer? So wie www.dict.cc?
 
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