ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Ich schmeiß mich weg vor Lachen, danke.Wieso Faden verloren, sag mir doch mal ganz ehrlich wieso Albaner in Mazedonien eigene Strassenschilder brauchen ?
in Mazedonien lässt es sich gut leben, Autobahngebühren sind billig in Makedonien, in Grichenland muss man Multimilliardär sein um auf der Autobahn zu fahren. Pensionen von den Alten steigen fast halbjährlich, Strom wird in ganz Makedonien billiger.
Der Staat schaut auf seine Bürger im gegensatz zu Grichenland.
Aber das muss ich dir ja nicht erzählen, das weisst du alles schon !
Das Makedonisch Griechische Kernland mit der Hauptstadt Salonik wird sich früher oder später entscheiden müssen mit wem sie in Zukunft zusammenleben wollen und da es Makedonien Tag zu Tag besser geht ist alles klar oder ??
Schilder, Schulen usw brauchen die Albaner in FYROM genau so wenig wie die Slaven in Griechenland. Hast wohl nicht ganz kapiert, wa? Worauf ich hinaus wollte?
Jetzt lies nochmal ganz langsam die Überschrift des Threads.....vielleicht macht's ja Klick bei Dir?
Du machst ja Deinem Landsmann Night alle Ehre. Ein zweiter, auf dessen Postings ich mich freu.
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Ist schon traurig, wenn ihr dann zur Olympiade mit dem Pseudoschild rumrennen müßt's wo doch all diese Staaten zugucken. HahahahahahahahahahahahaGut das du Kongo erwähnst, da war doch was....
Athen hatte dem Kongo Panzer angeboten
Okt 27th, 2008 | von: Riste | Kategorie: PolitikWie von hohen diplomatischen Kreisen aus dem Außenministerium des Kongos bekannt wurde, hatte Athen Panzer angeboten, falls der Kongo die Beziehung zu Makedonien nochmals überprüft und sich entscheidet, Makedonien nicht mehr mit dem verfassungsmäßigen Namen anzuerkennen wie bisher, sondern dem gr. Wunsch nachkommt, die Referenz zu verwenden.
Dem Kongo wurden 100 Panzer, 1.000 Haubitzen, und einige Kampfflugzeuge angeboten, von denen sich Athen trennen würde, falls der Kongo auf die griechische Seite wechseln würde. Wie der Kongo nun mitteilte, hat man dieses Angebot abgelehnt.
Wie schon zuvor berichtet, versucht Athen andere Staaten von ihrer bisherigen Haltung zu Makedonien abzubringen. Leider haben dies der Kongo und wie zuvor Mexiko abgelehnt. Schlimmer noch, Indien hat sich entschieden, Makedonien unter ihrem rechtmäßigen, verfassungsmäßigen Namen anzuerkennen und hat damit die Referenz verworfen.
Zuvor hatte Athen mitgeteilt, dass sich beide Staaten gegen Makedonien entschieden haben sollen, was sich nun als Ente herausstellte.
Die Anzahl der Staaten, die Makedonien unter “Republik Makedonien” anerkannt haben steigt damit immer weiter. Darunter sind nach wie vor: USA, China, Russland, Brasilien, Indien, Großbritannien, etc., insgesamt also über 125 Staaten.
Res. vecer.com.mk
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